Siegfried Verhein
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Siegfried Verhein (* 1. Oktober 1897; † 30. Juni 1963) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg. Er wurde am 28. Februar 1945 als Generalmajor einer Kampfgruppe der 551. Volks-Grenadier-Division mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet.[1] In den letzten Wochen des Krieges führte Verhein als Kommandeur die 28. Infanterie-Division bis zu ihrer Kapitulation.
Einzelnachweise
- ↑ Walther-Peer Fellgiebel: Die Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes 1939–1945 – Die Inhaber der höchsten Auszeichnung des Zweiten Weltkrieges aller Wehrmachtteile. Dörfler Verlag, Eggolsheim 2004, ISBN 3-7909-0284-5, S. 349.
Normdaten (Person):
Personendaten | |
---|---|
NAME | Verhein, Siegfried |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Offizier, zuletzt Generalleutnant im Zweiten Weltkrieg |
GEBURTSDATUM | 1. Oktober 1897 |
STERBEDATUM | 30. Juni 1963 |