Signalübergang

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Beim Manchester-Code wird jedes Bit durch beide signifikanten Zustände kodiert. Eine 1 durch ein Hi-Low und eine 0 durch ein Low-Hi bzw. umgekehrt.

Signalübergang bezeichnet den Wechsel von einem signifikanten Zustand zu einem anderen, wenn es sich auf die Modulation eines Trägersignals bezieht.

Beispiele

Beispiele für Signalübergänge sind ein Wechsel von einem elektrischen Strom, einer Spannung oder einem Leistungspegel zu einem anderen; ein Wechsel von einem optischen Leistungspegel zu einem anderen; eine Phasenverschiebung; oder eine Änderung von einer Frequenz oder Wellenlänge zu einer anderen.

Einsatz
  • Signalübergänge können dazu verwendet werden, die eigentlichen Signale zu sein, die Informationen repräsentieren.
  • Beim Manchester-Code dient ein zusätzlicher Signalübergang pro Informationseinheit (Bit) dazu Fehler zu erkennen.