Silvio Denz

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Silvio Werner Denz

Silvio Werner Denz (* 14. September 1956 in Basel) ist ein Schweizer Unternehmer, Sammler von Weinen und Kunstwerken.

Leben

Denz lebt in der Schweiz und hat einen Sohn (* 1988[1]). In der Vergangenheit hat er in verschiedenen Unternehmen in der Schweiz und den Vereinigten Staaten in den Bereichen Finanzen, Einzelhandel und Marketing gearbeitet.[2] Heute ist er vor allem in den Bereichen Luxusgüter und Wein tätig. Das Schweizer Wirtschaftsmagazin Bilanz zählt ihn zu den 300 vermögendsten Schweizern[3] und zu den 100 wichtigsten Persönlichkeiten im Schweizer Wirtschaftsmarkt.[4]

Unternehmer

Parfüm, Kosmetik und hochwertige Spirituosen

Nach dem Abschluss einer kaufmännischen Lehre und verschiedenen Tätigkeiten im Finanz-, Handels- und Marketingbereich in der Schweiz und den USA übernahm Silvio Denz 1980 die Geschäftsführung der Alrodo AG in Zürich. Alrodo war damals im Besitz seines Vaters und seines Onkels. Das Unternehmen wickelte anfänglich mit acht Mitarbeitenden den Einkauf von Parfüm und Kosmetika für die Import Parfumerien ab. 1984 übernahm Silvio Denz das gesamte Aktienpaket und baute das Unternehmen innerhalb von 20 Jahren zur schweizweit grössten Parfümeriekette mit 120 Filialen aus. Von 1980 bis 2000 stieg die Anzahl der Mitarbeitenden von 8 auf 800 an.

Im Jahr 2000 verkaufte Silvio Denz die Alrodo AG an die französische Parfümeriekette Marionnaud. Im gleichen Jahr gründete er die Lalique Group SA (ehemals Art & Fragrance SA), die sich der Kreation, der Produktion und dem internationalen Vertrieb verschiedener Parfüm- und Kosmetikmarken wie Parfums Lalique, Jaguar Fragrances, Bentley Fragrances, Parfums Grès, Parfums Alain Delon, Ultrasun und Parfüms für Brioni.[5] widmet. Per 28. März 2019 hat Lalique Group die Übernahme von 50 % von The Glenturret, Schottlands ältester noch operativer Destillerie für Single Malt Whisky, abgeschlossen und damit ihr Portfolio im Luxusgütermarkt erweitert[6][7] Im Sommer 2021 eröffnete die Destillerie ein neues Restaurant, das im Februar 2022 mit einem Michelin Stern ausgezeichnet wurde.[8][9] Im Juli 2022 hat Silvio Denz – zusammen mit Unternehmer Peter Spuhler – das Hotel Florhof in Zürich erworben. Nach einer Renovation wird das historische Haus 2024 als «Villa Florhof» im Lalique-Stil wiedereröffnet werden.[10]

Luxusgüter

Als Sammler von Vintage Parfümflakons, kreiert von René Lalique, besitzt Silvio Denz die vermutlich weltweit bedeutendste Privatsammlung[11][12] mit mehr als 650 Originalstücken.[13] 2008 erwarb die von Silvio Denz gegründete Lalique Group die französische Kristallmanufaktur Lalique S.A.[5] im elsässischen Wingen-sur-Moder. Seit 2007 ist das Unternehmen an der Börse kotiert – zuerst war es an der Berner Börse und heute ist es an der SIX Swiss Exchange kotiert (seit Juni 2018). Das Unternehmen wurde nach der Übernahme komplett restrukturiert und ist seither wieder profitabel. Im Einklang mit René Lalique’s künstlerischer und vielseitiger Vorgehensweise, hat Silvio Denz die Marke in Richtung Lifestyle geleitet und zu einer Welt mit sechs Säulen ausgebaut: Kunst, Kristallobjekte, Innendekoration, Schmuck, Parfüm[14] sowie Gastronomie/Hotellerie. Lalique hat gemeinsam mit verschiedenen anderen Luxusmarken (darunter Bentley, The Macallan und Steinway & Sons) Co-branding Projekte entwickelt. Weitere Kooperationen wurden ausserdem mit renommierten Künstlern (wie Zaha Hadid, Jean-Michel Jarre, Damien Hirst, Elton John[15] usw.), die einige exklusive Kollektionen produziert haben, unterzeichnet. 2011 hat das Lalique-Museum in Wingen-sur-Moder (Elsass) seine Türen nach zwei Jahren Bauzeit eröffnet. Die Ausstellung umfasst über 650 entwickelte Werke (meistens Schmuck, Kristall- und Dekorglas) von René Lalique und seinen Nachfolgern, darunter befinden sich 200 Stücke aus der privaten Sammlung von Denz, welche dem Museum zu Ausstellungszwecken zur Verfügung gestellt werden.[16] Silvio Denz hat zudem beschlossen, der historischen Villa von René Lalique in Wingen-sur-Moder ein neues Leben zu verleihen und hat das Gebäude in ein Hotel der gehobenen Kategorie und Restaurant verwandelt,[17] einem Zwei-Sterne-Restaurant unter der Leitung von Paul Stradner.[18]

Wein

1994 gründete Silvio Denz zusammen sechs weiteren Partnern die Les Grands Vins Wermuth S. A.[2], heutzutage aufgeteilt in Denz Weine (Vertrieb) und Wermuth Auktionen AG (Auktionen)[19] in Zürich. 1998 kaufte er mit denselben Partnern das Weingut Clos d’Agon[20] an der Costa Brava, das vom international bekannten Oenologen Peter Sisseck (Dominio Pingus) betreut wird. Im Jahr 2020 verkaufte Silvio Denz seine Anteile am Clos d’Agon.[21] 2005 kaufte Denz (Château Canon-La Gaffelière und La Mondotte) das sechs Kilometer östlich von Saint-Emilion gelegene Weingut Château Faugères, das 30 Mitarbeitende beschäftigt.[22] Es umfasst drei Weingüter: Château Faugères, Château Péby Faugères, beide in der Appellation Saint-Emilion gelegen, sowie Château Cap-de-Faugères in den Côtes de Castillon. Silvio Denz übernahm 2010 zusammen mit Peter Sisseck das historische Weingut Château Rocheyron in Saint-Emilion. Seine Weingüter im Bordeaux erstrecken sich auf insgesamt 120 Hektaren.

Der Weinkeller von Château Faugères ist ein Werk des Architekten Mario Botta,[23][24] der seine Schöpfung als „Kathedrale des Weins“ bezeichnet.[25] Mittels modernster Technik, gepaart mit traditionellen Methoden, wie der Gravität, werden hier Weine nach höchsten Qualitätsansprüchen gekeltert und in Eichenfässern ausgebaut.[26] 2012 erreichten die beiden Weingüter Château Faugères und Château Péby Faugères die Klassifizierung Grand Cru Classé von Saint Emilion. Château Péby Faugères zählt heute gemäss dem internationalen Weinkritiker Robert Parker zu den besten Bordeaux-Weinen.[27][28] Der Jahrgang 2005 wurde vom einflussreichen Robert Parker's Wine Buyers Guide mit 100/100 Punkten bewertet.[29] Anfang 2014 hat Silvio Denz Château das Château Lafaurie-Peyraguey, eines der wenigen Premiers Grands Cru Classés von 1855 und eines der ältesten Weingüter von Sauternes, erworben. 2018 erfolgte die Einweihung des Luxushotels mit Gourmetrestaurant im Château Lafaurie-Peyraguey, heute Mitglied der Relais & Châteaux-Kette und 5-Sterne-Hotel. Chef Jérôme Schilling und das Restaurant "Lalique" wurden im Jahr 2019 mit dem ersten Michelin-Stern ausgezeichnet.[30] Das Restaurant erhielt im Februar 2022 einen zweiten Stern des Guide Michelin 2022.[31]

Am 17. September 2017 wurde Silvio Denz als Jurat von Saint-Emilion[32] aufgenommen. Die Jurade von Saint-Emilion zählt heute 127 Juraten und mehr als 3.000 Botschafter des Weins von Saint-Emilion weltweit.

Im Oktober 2017 hat er für sein Engagement im Elsass einen Sonderpreis erhalten, der von Fond‘Action Alsace[33] vergeben wird. Zudem hat er den Preis Guillon d‘Or von der Confrérie du Guillon[34], einer 1954 gegründeten Bruderschaft für waadtländische Weine, überreicht bekommen, um seine Leidenschaft und sein Wirken in der Welt des Weines zu würdigen.

Das französische Wein-Magazin "La Revue du Vin" zählt Silvio Denz zu den 200 wichtigsten Weinpersönlichkeiten 2018.[35] und das Schweizer Magazin Vinum zählt ihn zu den 25 wichtigsten Persönlichkeiten 2022[36]

Kristall

2008 erwarb die von Silvio Denz gegründete Lalique Group S.A., Zürich, die französische Kristallmanufaktur Lalique S.A.[37] im elsässischen Wingen-sur-Moder. Das Unternehmen ist im Bereich Kristall, Schmuck, Parfüm, Interior Design und Kunst tätig.

Immobilien

2003 stieg Silvio Denz in London in den Immobilienhandel ein. Zusammen mit einem ortsansässigen Partner kauft er alte Herrschaftshäuser in den Londoner Stadtteilen Mayfair, Knightsbridge und Kensington. Die Häuser werden aufwendig renoviert und dann wieder zum Kauf angeboten.

Sammler

Bilder

Silvio Denz ist Sammler von Werken international bekannter Künstler. In seiner Sammlung befinden sich Meisterwerke aus verschiedenen Epochen.

Wein

Silvio Denz kauft seit über 30 Jahren Spitzenweine, hauptsächlich aus dem Bordeaux. Sein Privatkeller umfasst mehr als 35.000 Flaschen.

Kristall

In den 1980er Jahren entwickelte Silvio Denz eine Sammelleidenschaft für Parfümflakons. Heute ist er Besitzer der weltweit grössten privaten Flakonsammlung des Französischen Glas-Künstlers René Lalique. Seine Sammlung ist im Musée Lalique[38] im elsässischen Wingen-sur-Moder ausgestellt.

Auszeichnungen und Mandate

  • Ernennung "Commandeur de la Commanderie du Bontemps de Médoc, des Graves, de Sauternes et de Barsac" (16. Mai 2019)
  • Verwaltungsratsmitglied; Verwaltungsrat Lindt & Sprüngli (2018)[39]
  • Auszeichnung "Les 200 personnalités du vin", La Revue du vin de France (2018)[40]
  • Mitglied "Chaîne des Rôtisseurs" (2018)[41]
  • Jurat von Saint-Emilion, Jurade von Saint-Emilion (17. September 2017)[32]
  • Sonderpreis der Jury, Fond‘Action Alsace (2017)[33]
  • Preis Guillon d‘Or, Confrérie du Guillon (2017)[34]
  • Mitglied "Keepers of the Quaich" (2015)[42]
  • Ehrenmitglied "Confrérie Saint-Etienne d'Alsace" (2017)[43]
  • Mitglied "Club Prosper Montagné" (2016)[44]

Literatur

  • Bilanz; 31. Mai 2005; „Silvio Denz: Rastloser Schlossherr“; Corinne Amacher.
  • Sonntagszeitung/GenussTrrend; 18. Oktober 2009; „Bottas Kathedrale feiert das Terroir“; Martin Kilchmann.
  • Vinum; September 2009; „Schweizer mischt Bordeaux auf“; Barbara Schroeder.
  • Le Monde; 29. September 2009; „Mario Botta, un architecte de renomé pour bonifier un grand cru bordelais“; Frédéric Edelmann.
  • Journales des Arts; Nr. 310, 2. Oktober 2009; „Mario Botta à Saint-Emilion-Chais et rasades“; Gilles de Bure.
  • Financial Times; 1./2. August 2009; „Art and architecture are my passions“; Rebecca Duk.e
  • Dernières Nouvelles d’Alsace (DNA); 26. Oktober 2010; „Le Top du four pour Lalique“; Antoine Latham.
  • Handelszeitung/Special/Casa/Nr. 38/22.–28. September 2010; „Schlossherr Silvio Denz“; Esther Bollmann.
  • Decanter; issue 2010; „A new dawn“; Stephen Brook.
  • Bilanz 12/2010; „Was macht bloss? Silvio Denz“; NIK.
  • Handelszeitung Nr. 12/24.–30. März 2010; „Wir sind 2010 ausgezeichnet gestartet“; Roberto Stefano.
  • Le Moniteur; 22. Januar 2010; „Une cathédrale du vin“; Margot Guislan.
  • Dernières Nouvelles d’Alsace (DNA); 2. Juli 2011; „Inauguration du Musée Lalique“/„Déjà une référence“; Jean Luc Will.
  • Schweizerische Weinzeitung; Ausgabe 3 März 2012; „Silvio Denz: Unternehmer und leidenschaftlicher Sammler von Weingütern“.
  • cashTV SF2; 1. April 2012; „Silvio Denz“; Daniel Graf.
  • cashTV SF2; 7. Oktober 2012; „Erfolgreich im Frankreich“; Daniel Graf.
  • La Tribune; 14. September 2012; „Lalique, ou la métamorphose d’une vieille dame alsacienne“; Sophie Peters.
  • Rivierazeitung; Dezember 2012; „Herz, Seele, Leidenschaft“; Petra Hall.

Einzelnachweise

  1. ↑ Corporate Governance | Lalique Group | French Luxury Holding. Abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  2. ↑ Valli Marie-Pierre: Silvio Denz épouse son temps. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Le Monde. 11. April 2014, ehemals im Original; abgerufen am 12. August 2022 (französisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.lemonde.fr (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)
  3. ↑ Bilanz: Die 300 Reichsten. In: bilanz.ch. Bilanz, 10. Januar 2018, abgerufen am 10. Januar 2018.
  4. ↑ Bilanz: Who is who. In: bilanz.ch. Bilanz, 10. Januar 2018, abgerufen am 10. Januar 2018.
  5. ↑ Lalique Group | French Luxury Holding. Abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  6. ↑ The Glenturret. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  7. ↑ Lalique Group. Abgerufen am 28. Mai 2019.
  8. ↑ Buy Rare Single Malt Highland Scotch Whisky Online. Abgerufen am 9. März 2022 (englisch).
  9. ↑ The Glenturret Lalique - Crieff - ein Guide MICHELIN Restaurant. Abgerufen am 9. März 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  10. ↑ Lalique Group Florhof. Abgerufen am 5. August 2022.
  11. ↑ Samantha Brooks: Crystal revelations. Robb Report. 10. November 2010. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  12. ↑ Sonia Kolesnikov-Jessop: The Collector: Silvio Denz and his Lalique Glass Menagerie. Blouinartinfo.com. 3. Januar 2014. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  13. ↑ Watch Your Time, supplément Montres du Monde, page 15, 11 April 2014, Marie-Pierre Valli
  14. ↑ Le Point, 1st January 2015, Marine de la Horie, „L’art et la matière“
  15. ↑ Emily Adams: The Butterfly Effect. The Mayfair Magazine. 1. November 2015. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  16. ↑ Eve M. Kahn: Suddenly, Lalique is back in Vogue. New York Times. 11. Juni 2011. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  17. ↑ Carol Lewis: Like the furniture? Then buy it. The Times. 16. Oktober 2015. Abgerufen am 6. Januar 2016.
  18. ↑ Villa René Lalique: Villa René Lalique. Abgerufen am 1. Februar 2019.
  19. ↑ Les Grands Vins Wermuth SA, Weinhandel, Weinauktionen. Wermuth.ch. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  20. ↑ Clos d'Agon. Closdagon.com. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  21. ↑ Vinum: Savoir-faire! Savoir-vivre! Abgerufen am 21. April 2020.
  22. ↑ http://www.châteaufaugeres.com/@1@2Vorlage:Toter Link/www.xn--chteaufaugeres-chb.com (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. ↑ mario botta architetto. Botta.ch. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  24. ↑ Sonntagszeitung; GenussTrend 18 October 2009
  25. ↑ Actualité à la Une. Le Monde.fr. Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  26. ↑ cash TV vom 01.04.2012 - cash TV - TV - SRF Player - Schweizer Radio und Fernsehen. Srf.ch. Archiviert vom Original am 25. Februar 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.srf.ch Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  27. ↑ The Independent Consumer's Guide to Fine Wine. eRobertParker.com. Archiviert vom Original am 19. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.erobertparker.com Abgerufen am 14. Oktober 2013.
  28. ↑ Parker's Top 100 2005 Bordeaux Wines. wineinvestment.com.
  29. ↑ Les 300 vins ayant obtenu la note de 100/100 par Robert Parker. Le blog de comptoir de millésimes. 25. September 2015. Abgerufen am 28. Dezember 2015.
  30. ↑ Château Lafaurie-Peyraguey: Château Lafaurie-Peyraguey. Abgerufen am 1. Februar 2019.
  31. ↑ Guide Michelin: Guide Michelin. In: Guide Michelin. Februar 2022, abgerufen am 4. April 2022 (deutsch).
  32. ↑ a b Saint-Emilion: Saint-Emilion. Abgerufen am 8. November 2017.
  33. ↑ a b Fond'Action Alsace: Fond'Action Alsace. Abgerufen am 8. November 2017.
  34. ↑ a b Guillon d'Or: Guillon d'Or. Abgerufen am 8. November 2017.
  35. ↑ La Revue du Vin: La Revue du Vin. Abgerufen am 7. Januar 2019.
  36. ↑ Silvio Denz «Perlensucher». Abgerufen am 9. März 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  37. ↑ Lalique S.A.
  38. ↑ Musée Lalique auf musee-lalique.com
  39. ↑ Lindt & Sprüngli: Annual General Meeting. In: lindt-spruengli.com. Abgerufen am 11. Mai 2018.
  40. ↑ La Revue du vin de France: La Revue du vin de France. Abgerufen am 4. Januar 2019.
  41. ↑ Chaîne des Rôtisseurs: Chaîne des Rôtisseurs. Abgerufen am 14. Mai 2018.
  42. ↑ Keepers of the Quaich: Keepers of the Quaich. In: www.keepersofthequaich.co.uk. Keepers of the Quaich, 10. Januar 2018, abgerufen am 10. Januar 2018 (französisch).
  43. ↑ Confrérie Sain-Etienne: Confrérie Sain-Etienne. In: confrerie-st-etienne.com/fr/. Confrérie Sain-Etienne, 10. Januar 2018, abgerufen am 10. Januar 2018 (französisch).
  44. ↑ Club Prosper Montagné: Club Prosper Montagné. (Nicht mehr online verfügbar.) In: club-prosper-montagne.ch. Club Prosper Montagné, 10. Januar 2018, archiviert vom Original am 10. Januar 2018; abgerufen am 10. Januar 2018 (französisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.club-prosper-montagne.ch
Personendaten
NAME Denz, Silvio
ALTERNATIVNAMEN Denz, Silvio Werner (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG Schweizer Unternehmer
GEBURTSDATUM 14. September 1956
GEBURTSORT Basel
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