Siren Charms

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Siren Charms
Studioalbum von In Flames

Veröffent-
lichung(en)

9. September 2014

Label(s) Century Media

Format(e)

CD, Digipak

Genre(s)

Alternative Metal

Titel (Anzahl)

11

Länge

44:43

Besetzung

Produktion

Daniel Bergstrand, Roberto Laghi, In Flames

Studio(s)

Hansa Studios, Berlin

Chronologie
Sounds of a Playground Fading
(2011)
Siren Charms Battles
(2016)

Siren Charms ist das elfte Studioalbum der schwedischen Metal-Band In Flames. Das Album erschien am 9. September 2014 über Century Media. Es ist das letzte Album mit dem langjährigen Schlagzeuger Daniel Svensson, der 2015 die Band verließ.

Entstehung und Veröffentlichung

Das Album wurde im Dezember 2013 mit Daniel Bergstrand und Roberto Laghi in den Hansa Studios in Berlin aufgenommen. Die Band entschied sich für Rusted Nail als Leadsingle, die vorab am 13. Juni 2014 veröffentlicht wurde. Kurze Zeit später wurde auch Through Oblivion per Online-Streaming veröffentlicht. Am 9. September 2014 wurde ein Musikvideo zum Titel Everything’s Gone veröffentlicht, am 15. Februar 2015 schließlich ein Video zu Paralyzed.

Titelliste

Alle Titel wurden von Anders Fridén und Björn Gelotte geschrieben.

Nr.TitelLänge
1.In Plain View4:05
2.Everything’s Gone3:24
3.Paralyzed4:15
4.Through Oblivion3:37
5.With Eyes Wide Open3:58
6.Siren Charms3:05
7.When the World Explodes (feat. Emilia Feldt)4:39
8.Rusted Nail4:55
9.Dead Eyes5:23
10.Monsters in the Ballroom3:53
11.Filtered Truth3:31
Gesamtlänge:44:43
Bonustitel 
Nr.TitelLänge
12.Become the Sky4:01
iTunes-Edition 
Nr.TitelLänge
12.The Chase4:57

Rezeption

Das Album erhielt gemischte Bewertungen. Durch Metacritic wurde eine Durchschnittswertung von 52 von 100 basierend auf vier Kritiken errechnet.[1] Gregory Heaney von AllMusic schrieb, Siren Charms „ein bisschen zu gewöhnlich“, wenngleich es „ein solide geschriebenes und aufgenommenes Metalalbum“ sei, das Fans des letzten Materials der Band mögen würden. Die Bewertung lag bei drei von fünf Sternen.[2] Kyle Ward von Sputnikmusic veriss das Album als „einen unverzeihlichen Fehltritt, der Schwächen sowohl in puncto Songwriting als auch in der Ausführung enthalte, die so eine Veteranenband eigentlich sehen und korrigieren müsste.“ Die Bewertung lag bei 1,5 von fünf.[3]

Einzelnachweise

  1. In Flames - Siren Charms. Metacritic. Abgerufen am 8. Oktober 2014.
  2. Gregory Heaney: Allmusic review "Siren Charms. 8. September 2014. Abgerufen am 11. September 2014.
  3. Kyle Ward: Sputnik Music In Flames Siren Charms review. 6. September 2014. Abgerufen am 7. September 2014.