Speckkarspitze
Speckkarspitze | ||
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Datei:Speckkarspitze HQ.jpg
Die Nordwand der Speckkarspitze im letzten Abendlicht | ||
Höhe | 2621 m ü. A. | |
Lage | Tirol, Österreich | |
Gebirge | Gleirsch-Halltal-Kette, Karwendel | |
Dominanz | 1,6 km → Kleiner Bettelwurf | |
Schartenhöhe | 158 m ↓ Scharte zwischen Signalkopf und Kl. Bettelwurf | |
Koordinaten | 47° 20′ 47″ N, 11° 29′ 15″ O | |
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Gestein | Wettersteinkalk | |
Alter des Gesteins | Trias | |
Erstbesteigung | 1843 durch Markus Vincent Lipold | |
Normalweg | Halltal – Lafatscher Joch – Speckkarspitze |
Die Speckkarspitze ist ein 2621 m ü. A. hoher Berg in der Gleirsch-Halltal-Kette im Karwendel in Tirol. Der Gipfel ist auf einem Steig, der Trittsicherheit erfordert, vom Hallerangerhaus (1768 m ü. A.) und der Hallerangeralm im Hinterautal oder vom Halltal über das Lafatscher Joch (2081 m ü. A.) erreichbar. Durch die kompakten Platten der Nordwand (Schnittlwände) führen zahlreiche schwere Kletterrouten.
Der Normalweg führt vom Lafatscher Joch durch ein Kar auf den Nordwestkamm, dann brüchig, jedoch ohne größere Kletterstellen, weiter auf den Gipfel. Eine schöne Alternativroute bietet der Südwestgrat, über den man weglos, aber markiert die Spitze in leichter Kletterei erklimmen kann. Die Überschreitung zum kleinen Bettelwurf ist nur Geübten anzuraten, der scharfe Grat birgt einige Kletterstellen (UIAA I-III).
Weblinks
Literatur
Walter Klier: Alpenvereinsführer Karwendel alpin. 14. Auflage. Bergverlag Rudolf Rother, München 1996, ISBN 3763311211