Bernmobil

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Bernmobil
Logo
Basisinformationen
Unternehmenssitz Bern, Schweiz Schweiz
Webpräsenz www.bernmobil.ch
Vorstand Marta Kwiatkowski
Corinne Ribeli
Marieke Kruit
Christian Burren
Christoph Erb
Rahel Imobersteg
Severin Rangosch
Betriebsleitung René Schmied
Markus Anderegg
Barbara Meyer
Roman Gattlen
Beatrice Marti
Martin Stucki
Verkehrsverbund Libero-Tarifverbund
Mitarbeiter 1086 / 892 VZÄ (2021)
Umsatz 163,4 Mio. CHF (2021)dep1
Linien
Spurweite 1000 mm (Meterspur)
Tram 5
Trolleybus 3
Bus 25
Sonstige Linien Moonliner
Anzahl Fahrzeuge
Straßenbahnwagen 48 Gelenkwagen
Trolleybusse 14 Gelenkwagen
14 Doppelgelenkwagen
Omnibusse 44 Zweiachser
77 Gelenkwagen
Statistik
Fahrgäste 73,4 Mio. (2021)
Fahrleistung 11,5 Mio. Fz-km (2021)
Haltestellen 336 (2021)
Einwohner im
Einzugsgebiet
0,3 Mio.
Länge Liniennetz
Straßenbahnlinien 40,8 km
Trolleybuslinien 12 km
Buslinien 104,9 km
Betriebseinrichtungen
Betriebshöfe 3
Netzplan
Liniennetzplan Bern ab 12. Dezember 2021

Bernmobil ist seit dem Jahr 2000 die Geschäftsbezeichnung des Verkehrsunternehmens der Schweizer Bundesstadt Bern. Der handelsrechtliche Name des Unternehmens lautet weiterhin Städtische Verkehrsbetriebe Bern, abgekürzt SVB. Die SVB ist seit 1999 ein rechtlich eigenständiges Unternehmen.

Das Netz von Bernmobil umfasst fünf Tramlinien, drei Trolleybuslinien und sechzehn Autobus-Linien, wobei die meisten das Stadtzentrum mit den Aussenbezirken und Vororten verbinden. Der Grossteil des zentrumsnahen Verkehrs wird von Bernmobil abgewickelt. Seit dem Fahrplanwechsel vom 12. Dezember 2004 ist Bernmobil in den Tarifverbund Libero integriert.

Geschichte

Erste Formen des öffentlichen Verkehrs waren Pferdeomnibusse. Ende der 1870er Jahre verkehrte eine Linie vom Käfigturm über den heutigen Eigerplatz und Schönegg nach Wabern, sie verkehrte allerdings nur viermal am Tag. Die von der Bevölkerung als Rösslitram bezeichnet Einrichtung war kein Erfolg, sodass der Fuhrhalter zahlungsunfähig wurde.[1] Ab 4. Oktober 1885 verkehrte auf der Linie Bahnhof–Bärengraben stündlich oder halbstündlich ein zweispänniges Fuhrwerk, das als Tram-Omnibusdienst bezeichnet wurde. Die Linie wurde später bis zum Bremgartenfriedhof verlängert. Trotzdem war der Dienst kein Erfolg und wurde wegen mangelnden Fahrgästen 1889 wieder eingestellt.[2]

Im Jahre 1889 wurde die Berner Tramway-Gesellschaft gegründet. Ab 1. Oktober 1890 fuhr das Drucklufttram in der Stadt Bern. Es wurde mit Drucklufttriebwagen betrieben, deren Druckluftbehälter an stationären Kompressoren geladen wurden, die von einer Jonval-Turbine im Kraftwerk Matte angetrieben wurden.[3] Am 17. Mai 1894 wurde das Netz erweitert, diesmal mit einer Dampfstrassenbahn, weil sich das Lufttram nur teilweise bewährt hatte.

Mit Kaufvertrag vom 6. Juni 1898 ging das Tramnetz per 1. Januar 1900 von der Berner Tramway-Gesellschaft auf die Stadt Bern über. Diese bildete dafür die Dienstabteilung Städtische Strassenbahnen Bern (SSB). Für die am 17. November 1924 eröffnete erste Autobuslinie richtete die Stadt eine neue Dienstabteilung Stadt-Omnibus Bern (SOB) ein. Der Treibstoffmangel im Zweiten Weltkrieg führte zur Einrichtung eines Trolleybusbetriebs durch die SSB. 1947 legte die Stadt die beiden Abteilungen SSB und SOB zusammen und nannte sie neu Städtische Verkehrsbetriebe Bern (SVB). Ab 1. September 1947 galt ein einheitlicher Tarif für die drei städtischen Verkehrsmittel. Damit wurde einer Petition aus der Bevölkerung entsprochen, die vier Jahre zuvor im Gemeinderat behandelt worden war.

Am 26. März 1997 beschloss der Gemeinderat, den Verkehrsbetrieb aus der Stadtverwaltung auszulagern und in eine Anstalt des öffentlichen Rechts umzuwandeln. Die Grundlage für diesen Entscheid bildete das neue kantonale Gesetz über den öffentlichen Verkehr (GöV).

Am 13. Juli 1999 wurden die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern (SVB) im Handelsregister des Kantons Bern als eigenständiges Unternehmen eingetragen.[4] Für die Ausgliederung aus der Stadtverwaltung wurde die Rechtsform der städtischen öffentlich-rechtlichen Anstalt gewählt. Grundlage ist das Anstaltsreglement der SVB vom 28.9.1997.[5] Zum Beginn des Jahres 2000 gab sich die SVB die Geschäftsbezeichnung Bernmobil und ein neues Logo, verbunden mit einem neuen Farbkonzept mit den dominierenden Farben Rot (ähnlich RGB R210 G0 B55) und Anthrazit (ähnlich RGB R57 G57 B57). Das erste Tram im neuen Erscheinungsbild verkehrte ab dem 30. Oktober 2000. Um die Sichtbarkeit der Fahrzeuge bei Dämmerung und bei Nacht zu verbessern, erhielt Bernmobil nachträglich von der Polizei die Auflage, einen hellen Streifen anzubringen. Gleichzeitig musste die Wagennummer an Front und Heck in Silber statt Rot angebracht werden, um diese bei nächtlichen Unfallaufnahmen erkennbar zu machen. Seit dem Jahre 2016 werden neue Fahrzeuge ohne den Weissen Streifen abgeliefert und auch bei älteren Fahrzeugen wurde er nach und nach entfernt.

Gleichzeitig mit der Ausgliederung aus der Stadtverwaltung wurden die Eigentumsverhältnisse und Angestelltenverhältnisse neu geregelt. Grund und Boden sowie die Immobilien, unter anderem auch die Depots und Verwaltungsgebäude, blieben im Eigentum der Stadt Bern. Ebenso die gesamte Gleis- und Fahrleitungsinfrastruktur. Bernmobil bezahlt für die Nutzung der Immobilien und der Infrastruktur eine Miete und ist auch für den Unterhalt verantwortlich. Bernmobil übernahm das gesamte Rollmaterial sowie die entsprechenden Betriebseinrichtungen, darunter auch die Betriebsmittel der Werkstätte sowie das Mobiliar der Verwaltung. Die Angestellten verloren ihren Beamtenstatus. Nach Ablauf der entsprechenden Übergangsfristen unterliegen sie nun öffentlich-rechtlichen Arbeitsverträgen.

Am 12. Dezember 2004 fand nach 20 Jahren der Wechsel vom bisherigen Tarifverbund "Bäre-Abi" auf "Libero" statt. Bernmobil erhielt für seine Linien den Nummernblock von 1 bis 33 zugeteilt, der Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS) die Nummern 34 bis 50. Damit verschwanden nach etwas mehr als 80 Jahren die letzten mit Buchstaben bezeichneten Linien aus dem Berner Stadtverkehr.

Am 1. September 2019 ist Bernmobil dem nationalen Schwarzfahrerregister beigetreten.[6] 2019 bestellte Bernmobil bei Stadler Rail neue Tramlink-Trams, welche ab 2023 bestehende Trams ersetzen sollen.[7] Ebenfalls auf 2023 wurden 14 Batteriebusse bei Irizar bestellt. Die Ladestationen dazu werden von Siemens geliefert.[8][9] Am 1. November 2020 trat das teilrevidierte Anstaltsreglement in Kraft. Im Dezember 2020 wurde der Verwaltungsrat (Vorstand), für die kommenden vier Jahre, erstmals vom Gemeinderat gewählt.[10] In den Jahren 2020 und 2021 resultierten pandemiebedingt Verluste von jeweils rund 20 Millionen Franken.[11] Seit 2021 wird der benötigte Strom nicht mehr bei Energie Wasser Bern gekauft, sondern täglich direkt bei einer Strombörse.[12] 2022 wurde bekannt, dass Bernmobil bis spätestens 2025 keine Gasbusse mehr fahren will, welche eine Zeit lang auch mit Biogas betrieben wurden und durch Elektro- und Hybridbusse ersetzt werden sollen.[13]

Galerie

Aktuelles Liniennetz

Städtische Linien

Linie Strecke Betriebsart Bemerkung
3 Bern Bahnhof – Weissenbühl Tram Radiallinie
6 Fischermätteli – Bern Bahnhof – Worb Dorf Tram
7 Bümpliz – Bern Bahnhof – Ostring Tram
8 Brünnen Westside Bahnhof – Bern Bahnhof – Saali Tram
9 Wabern – Bern Bahnhof – Guisanplatz Expo – Wankdorf Bahnhof Tram
10 Köniz Schliern – Bern Bahnhof – Ostermundigen Rüti Autobus
11 Bern Bahnhof – Neufeld P+R Trolleybus
12 Holligen – Bern Bahnhof – Zentrum Paul Klee Trolleybus
16 Köniz Zentrum – Gurten-Gartenstadt Autobus
17 Bern Bahnhof – Köniz Weiermatt Autobus Seit 2019 Test mit fünf Batteriebussen der Firma Carrosserie Hess[14]
18 Bern Bahnhof – Wyleregg Autobus Verkehrt Montag bis Freitag während der Hauptverkehrszeiten
19 Blinzern – Bern Bahnhof – Elfenau Autobus Wird voraussichtlich ab 2023 mit Batteriebussen betrieben.[veraltet][9][15] In der Hauptverkehrszeit am Morgen fahren die Busse ab Bern Bahnhof bis Blinzern statt nur bis Steinhölzli (Mo–Fr).
20 Länggasse – Bern Bahnhof – Wankdorf Bahnhof Trolleybus
21 Bern Bahnhof – Bremgarten Autobus Wird voraussichtlich ab 2023 mit Batteriebussen betrieben.[veraltet][9]
22 Brünnen Westside Bahnhof – Kleinwabern Autobus
25 Bümpliz – Gäbelbach Autobus Verkehrt nur während der Schulzeiten
26 Breitenrain – Wylergut – Breitenrain Autobus Quartierbus, teilweise Rundlinie
27 Niederwangen Bahnhof – Weyermannshaus Bad Autobus Tangentiallinie
28 Weissenbühl Bahnhof – Brunnadernstrasse – Wankdorf Bahnhof Autobus Tangentiallinie
29 Niederwangen Bahnhof – Wabern Lindenweg Autobus
30 Bern Bahnhof – Marzilistrasse – Bern Bahnhof Autobus Rundlinie, fährt nur abends
31 Niederwangen – Europaplatz Bahnhof – Brunnadernstrasse Autobus
32 Riedbach Bahnhof – Bümpliz Bachmätteli Autobus

Regionallinien

Linie Strecke Betriebsart Bemerkung
160 Bern Flughafen – Belp – Rubigen – Münsingen – Konolfingen Autobus
161 Münsingen Bahnhof – Spital – Münsingen Bahnhof Autobus Die Linie 161 wurde bis zum Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 von Postauto betrieben.
162 Münsingen Bahnhof – Sonnhalde – Münsingen Bahnhof Autobus Die Linie 162 wurde bis zum Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 von Postauto betrieben.
163 Münsingen Bahnhof – PZM – Brückreuti – Münsingen Bahnhof Autobus Die Linie 163 wurde bis zum Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 von Postauto betrieben.
165 Münsingen – Wichtrach – Gerzensee – Kirchdorf Autobus Die Linie 165 wurde bis zum Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 von Postauto betrieben.
166 Wichtrach – Kirchdorf – Gerzensee – Kaufdorf Autobus Die Linie 166 wurde bis zum Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 von Postauto betrieben.
167 Münsingen – Wichtrach – Oppligen – Oberdiessbach Autobus Die Linie 167 noch bis zum Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2019 von Postauto betrieben.
168 Münsingen – Trimstein – Worb SBB – Worb Dorf Autobus
331 Belp Bahnhof – Riedli Autobus
332 Belp Bahnhof – Aemmenmatt Autobus

Zwischenfälle

  • Am 24. Juni 2019 ist auf einem Bus auf der Linie 160 kurz vor Münsingen ein Brand ausgebrochen. Alle Passagiere konnten den Bus noch rechtzeitig und unbeschadet verlassen. Die Brandursache wurde noch nicht ermittelt.[16]

Literatur

  • Bernmobil, Städtische Verkehrsbetriebe Bern (Hrsg.): Kundenzeitschrift Fensterplatz. Ohne Verlag, Bern, verschiedene Ausgaben (Periodika).
  • Bernhard Giger und Hansueli Trachsel: Ankommen in Bern. Verlag Stämpfli, Bern 2008, ISBN 978-3-7272-1194-2.
  • Eric Jordanis und Matthias Hauenstein (Hrsg.): Tram-Museum: Mein Begleiter durch das Tram-Museum Bern und die Geschichte des öffentlichen Nahverkehrs in der Bundesstadt. Ohne Verlag, Bern 2008, ISBN 3-89610-157-9.
  • Christian Siposs (Hrsg.): Transparent Anschriften. Ohne Verlag, Jegenstorf 2007.
  • Dieter Schopfer: Das Dampftram in Bern und in der Schweiz. Verlag Endstation Ostring, Bern 2002, ISBN 3-9522545-0-9.
  • Peter Tschanz: Das Berner Trambuch – 150 Jahre öffentlicher Verkehr. Verlag Fischer-Media, Münsingen (Bern), 1998, ISBN 3-85681-414-0.
  • Städtische Verkehrsbetriebe Bern (Hrsg.): 60 Jahre Stadtomnibus Bern. Ohne Verlag, Bern 1984.
  • Tramverein Bern (Hrsg.): 60 Jahre Bus in Bern 1924 – 1984. Ohne Verlag, Bern 1984.
  • Tramverein Bern (Hrsg.): Das Rollmaterialverzeichnis der Schweizer Trams. Ohne Verlag, Bern 1982.
  • Städtische Verkehrsbetriebe Bern (Hrsg.): 75 Jahre SVB: ein Magazin rund um die Städtischen Verkehrsbetriebe Bern. Ohne Verlag, Bern (Bern-Wabern sowie Köniz) 1976.
  • Claude Jeanmaire und René Stamm: Die Überlandbahnen von Bern nach Worb. Geschichte und Rollmaterial zweier Berner Vorortsstrecken. Archiv Nr. 11, Verlag Eisenbahn, Villigen AG 1971, ISBN 3-85649-011-6.
  • Claude Jeanmaire: Die Strassenbahnen von Bern und Thun. Rollmaterial, Strecken, Entwicklung und Geschichte. Archiv Nr. 5, Verlag Eisenbahn, Villigen AG 1969, ISBN 3-85649-005-1.
  • Dr. Markus Hohl: Der öffentliche Verkehr in der Agglomeration Bern (Wissenschaftliche Beilage zum Jahresbericht Band XLVII 1963/64 der Geographischen Gesellschaft Bern). Verlag Benteli AG, Bern 1965.
  • Städtische Verkehrsbetriebe Bern (Hrsg.): Eine Fahrt durch 6 Jahrzehnte: Die Entwicklung der öffentlichen Verkehrsmittel in Bern von ihren Anfängen bis in die Gegenwart. Hrg. Zum 60. Jubiläum der städtischen Verkehrsbetriebe von der Direktion SVB. Ohne Verlag, Bern 1960.
  • Peter Willen: Strassenbahnen der Schweiz. Triebwagen. Orell Füssli Verlag, Zürich 1978, ISBN 3-280-00998-7.

Weblinks

Commons: Bernmobil – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Geschichte: 19, Jahrhundert. Rösslitram. In: Tram-Bus-Bern.ch. Abgerufen am 13. Januar 2020.
  2. Vom alten Berner Tram. In: Berner Woche. Band 31, 1941, doi:10.5169/SEALS-636273 (e-periodica.ch [abgerufen am 13. Januar 2020]).
  3. 125 Jahre städtische Elektrizitätsversorgung. In: Energie Wasser Bern (Hrsg.): Direkt. Nr. 3, 2016, S. 5 (ewb.ch [PDF]).
  4. Internet-Auszug – Handelsregister des Kantons Bern
  5. Anstaltsreglement der SVB
  6. Schwarzfahrerregister. In: bernmobil.ch. Abgerufen am 7. November 2019.
  7. Zuschlag erhalten: Stadler baut bis zu 50 Trams für Bern. In: tagblatt.ch. 4. September 2019, abgerufen am 6. September 2019.
  8. Andreas Tschopp: Bern erhält weitere 14 Elektrobusse. In: energate-messenger.ch. 14. Juni 2021, abgerufen am 24. September 2021.
  9. a b c Michel Sutter: Bern: Siemens installiert drei Schnellladestationen für Elektrobusse. In: energate-messenger.ch. 12. Juli 2021, abgerufen am 24. September 2021.
  10. Neue Verwaltungsratspräsidentin für Bernmobil. In: bern.ch. 10. Dezember 2020, abgerufen am 10. Dezember 2020.
  11. Geschäftsbericht 2021. In: bernmobil.ch. Abgerufen am 26. April 2022.
  12. ÖV-Betrieb in Schieflage - Bernmobil: Strom-Deal sorgt für Millionenverlust. In: srf.ch. 21. September 2022, abgerufen am 21. September 2022.
  13. Nick Mäder: Bernmobil fährt nicht mehr mit Biogas, und keiner merkt es. In: nau.ch. 24. Juni 2022, abgerufen am 24. Juni 2022.
  14. HESS Elektrogelenkbus. In: bernmobil.ch. Abgerufen am 14. März 2022.
  15. Kredit für die Anpassung der Haltestelle Elfenau. In: bern.ch. Gemeinderat der Stadt Bern, 20. Mai 2021, abgerufen am 23. Mai 2021.
  16. Bernmobil-Bus stand in Flammen. In: bernerzeitung.ch. 24. Juni 2019, abgerufen am 24. Juni 2019.