Städtisches Klinikum Karlsruhe
Städtisches Klinikum Karlsruhe | ||
---|---|---|
Zentraleingang des 2021 eröffneten Hauses M | ||
Trägerschaft | kommunal | |
Ort | Karlsruhe | |
Bundesland | Baden-Württemberg | |
Staat | Deutschland | |
Koordinaten | 49° 1′ 3″ N, 8° 22′ 22″ O | |
Geschäftsführung | Markus Heming (kaufmännisch) Prof. Dr. med. Michael Geißler (medizinisch) | |
Versorgungsstufe | Maximalversorger | |
Betten | 1.561 (2021)[1] | |
Mitarbeiter | 4.722 (2021) | |
davon Ärzte | 649 (2021) | |
Fachgebiete | 22 Kliniken 5 Institute 2 Notaufnahmen | |
Jahresetat | 581,8 Mio. Euro (2021)[1] | |
Gründung | 1907 | |
Website | klinikum-karlsruhe.de | |
Lage | ||
|
Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist ein Krankenhaus in Karlsruhe und das größte Krankenhaus in der Region Mittlerer Oberrhein. Es befindet sich in der Karlsruher Nordweststadt und hat über 1500 Betten. Von insgesamt über 4700 Mitarbeitern sind etwa 650 Ärzte. Pro Jahr werden in der Klinik etwa 180.000 Personen ambulant und über 50.000 stationär oder teilstationär versorgt.[1] Das Städtische Klinikum Karlsruhe ist ein Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Freiburg.
Geschichte
Das Städtische Klinikum Karlsruhe geht auf das 1788 gegründete „Bürgerspital am Lidellplatz“ zurück. Von 1903 bis 1907 entstanden die heute unter Denkmalschutz stehenden Bauten der „Städtischen Krankenanstalten Karlsruhe“ an der Moltkestraße nach Plänen des Karlsruher Stadtbaumeisters Wilhelm Strieder.[2] Der 1907 eröffnete Komplex galt als eine der modernsten und großzügigsten Kliniken der Jahrhundertwende in Deutschland. Im selben Jahr wurde der erste Röntgenapparat in der chirurgischen Abteilung in Betrieb genommen. Zunächst waren in zehn Gebäuden die Chirurgie, die Innere Medizin, zwei Isolierabteilungen für Scharlach, Diphtherie und andere ansteckende Krankheiten, Abteilungen für Geschlechts- und Hautkrankheiten sowie eine Abteilung für „Geisteskranke“ untergebracht. Die 600 Patienten wurden jeweils in drei Klassen behandelt. Im Februar 1934 wurde ein neu erbauter OP-Trakt eingeweiht, der bereits 1944 durch Bomben zerstört wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Klinikum kurzzeitig von den amerikanischen Streitkräften als Militärkrankenhaus genutzt.[3]
1964 eröffnete im Klinikum eine Intensivstation. Der noch aus der Gründungszeit stammende Gebäudekomplex im südlichen Teil des etwa 400 × 400 m großen Klinikgeländes wurde seitdem durch moderne Neubauten ergänzt. So kam im Jahr 1967 das Hochhaus hinzu, in dem u. a. die urologische Klinik ein neues Zuhause fand. 2003 bezog die Franz-Lust-Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, die sich zuvor am Durlacher Tor befand, zusammen mit der Frauenklinik und der Kinderchirurgie den Neubau Haus S auf dem Klinikgelände.[3] Das neue Betten- und Funktionshaus Haus M wurde im März 2021 eröffnet. Es erstreckt sich über die gesamte Länge des Klinikcampus zwischen Haus S und Haus R und verzahnt andere klinische Gebäude mit direkten Übergängen über die sogenannte Magistrale.
1994 wurde das Klinikum in eine gemeinnützige Gesellschaft mit beschränkter Haftung umgewandelt. Seit 2012 ist die Unfallchirurgie des Klinikums überregionales Traumazentrum und Teil des von der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zertifizierten Traumanetzwerks Nordbaden. Außerdem ist das Tumorzentrum Karlsruhe Clinical Cancer Center (CCC), in dem Experten verschiedenster Fachrichtungen interdisziplinär zusammenarbeiten, von der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. (DKG) als Onkologisches Zentrum zertifiziert worden.[4] Die Anforderungen der einzelnen Fachgesellschaften erfüllen auch andere medizinische Zentren im Klinikum.[5]
Kliniken, Institute und Zentren
Das Klinikum verfügt über 22 Kliniken, fünf Institute, sowie je eine Notaufnahme für Kinder und Erwachsene. Hinzu kommen eine Blutspendezentrale, ein Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) mit zehn[6] Fachgebieten, sowie diverse, teils zertifizierte Zentren.[7]
Kliniken
Medizinische Kliniken
Die medizinischen Kliniken befinden sich in den Häusern B (MK I+II; Nuklearmedizin; Radioonkologie) und D (MK III+IV). Teile der MK III sind im Neubau Haus M, Teile der MK IV in Haus R untergebracht.
Klinik | Schwerpunkte | Sektionen, Zentren, MVZ | Zertifikate*[8] | Leitung |
---|---|---|---|---|
Medizinische Klinik I | Allgemeine Innere, Nephrologie, Hypertensiologie, Rheumatologie und Pneumologie | Sektion Pneumologie
Sektion Rheumatologie |
Nephrologische Schwerpunktklinik (DGfN)[9]
Hypertoniezentrum (DHL) |
Prof. Dr. med. Martin Hausberg |
Medizinische Klinik II | Gastroenterologie, Hepatologie und Diabetologie | Zentrale Endoskopie
MVZ Gastroenterologie |
Diabeteszentrum (DDG)
Fußbehandlungseinrichtung (DDG) |
Prof. Dr. med. Liebwin Goßner |
Medizinische Klinik III | Onkologie, Hämatologie, Infektiologie und Palliativmedizin | Clinical Cancer Center
Tagestherapiezentrum (MVZ) Sektion für Stammzeltransplantation |
Onkologisches Zentrum (DKG)
Leukämie- und Lymphomzentrum (DKG)[10] JACIE akkreditiert[11] |
Prof. Dr. med. Martin Benz |
Medizinische Klinik IV | Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin | Sektion Angiologie
Sektion Elektrophysiologie MVZ Angiologie |
Chest-Pain-Unit (DGK)
Vorhofflimmer-Zentrum (DGK) Stätte der Zusatzqualifikation Interventionelle Kardiologie (DGK) Stätte der Zusatzqualifikation Spezielle Rhythmologie (DGK)[12] |
Prof. Dr. med. Julian Widder |
Klinik für Nuklearmedizin | Radioiod-Therapiestation, PET/CT, SPECT/CT | MVZ Nuklearmedizin | Prof. Dr. med. Klaus Tatsch | |
Klinik für Radioonkologie und Strahlentherapie | MVZ Strahlentherapie | Prof. Dr. med. Katja Lindel |
*Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [8]).
Chirurgische Kliniken
Die chirurgischen Kliniken befinden sich -mit Ausnahme der Hautklinik (Haus V)- im Neubau Haus M.
Klinik | Sektionen, Zentren | Zertifikate*[8] | Leitung |
---|---|---|---|
Klinik für Allgemein- und Visceralchirurgie | Adipositaszentrum (Sektion)
Darmkrebszentrum (Sektion) Schilddrüsenzentrum |
Darmkrebszentrum (DKG)
Referenzzentrum Adipositaschirurgie (DGAV) Zentrum für Chirurgische Endoskopie (DGAV)[13] |
Dr. med. Jörg Baral (kommissarisch) |
Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin | Regionales Schmerzzentrum | Prof. Dr. med. Franz Kehl | |
Klinik für Gefäß- und Thoraxchirurgie | Sektion Aortenchirurgie
Gefäßzentrum |
Gefäßzentrum (DGG, DRG)[14] | Prof. Dr. med. Martin Stock |
Hautklinik | Hauttumorzentrum | Hauttumorzentrum (DKG) | Prof. Dr. med. Claus-Detlev Klemke |
Klinik für Unfall-, Hand- und Orthopädische Chirurgie | Überregionales Traumazentrum | Überregionales Traumazentrum (DGU) | Prof. Dr. med. Christof Müller |
Urologische Klinik | Prostatakrebszentrum | Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum[16]
Prostatakrebszentrum (DKG)[10] |
Prof. Dr. med. Dogu Teber |
*Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [8]).
Kopfkliniken
Die Kopfkliniken sind über den Campus verteilt. Die Augenklinik ist auf die gegenüberliegenden Häuser L (Ambulanz, OP) und H2 (Station) aufgeteilt. Die MKG-Station befindet sich ebenfalls in Haus H2, über einen Tunnel verbunden mit der Ambulanz und dem OP im Neubau Haus M. Dort wiederum findet sich auch die Neurochirurgie, sowie die Neurointensivstation. Die Neurologie ist im direkt an Haus M angeschlossenen Haus D zu finden, während sich die HNO im ebenfalls angeschlossenen Haus S befindet.
Klinik | Sektionen, Zentren, Schwerpunkte | Zertifikate*[8] | Leitung |
---|---|---|---|
Augenklinik | Prof. med. Dr. Albert Augustin | ||
Hals-Nasen-Ohrenklinik | Sektion Nasennebenhöhlen- und Schädelbasischirurgie
Sektion Plastische- und Rekonstruktive Gesichtschirurgie Kompetenzzentrum für Schlafmedizin Abteilung Phonatrie und Pädoaudiologie Kopf-Hals-Tumorzentrum (zusammen mit MKG-Klinik) |
Kopf-Hals-Tumorzentrum (DKG)
Schlafmedizinisches Zentrum (DGSM) |
Prof. Dr. med. Werner Heppt |
Neurologische Klinik
Teil des Karlsruher Neurozentrums KaNeZ |
Überregionale Stroke Unit
Neurointensivmedizin MS-Zentrum |
Stroke Unit und Enhanced Care Station (DSG)
MS-Zentrum (DMSG) |
Prof. Dr. med. Georg Gahn MBA |
Neurochirurgische Klinik
Teil des Karlsruher Neurozentrums KaNeZ |
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Uwe Spetzger | ||
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie | Kopf-Hals-Tumorzentrum (zusammen mit HNO-Klinik)
Spaltzentrum MVZ Zahnmedizin |
Kopf-Hals-Tumorzentrum (DKG) | Prof. Dr. med. Anton Dunsche |
*Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [8]).
Zentrum für Kinder und Frauen
Das Zentrum für Kinder und Frauen mit der Frauenklinik, der Kinderchirurgischen Klinik, sowie der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mitsamt Sozialpädiatrischem Zentrum ist in Haus S (Baujahr 2003) untergebracht.
Klinik | Sektionen, Zentren Schwerpunkte | Zertifikate*[8] | Leitung |
---|---|---|---|
Frauenklinik | Perinatalzentrum Level 1
Gynäkologisches Krebszentrum Brustzentrum Dysplasiesprechstunde Endometriosezentrum Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum |
Endometriosezentrum
Gynäkologisches Krebszentrum (DKG) Brustzentrum (DKG) Dysplasiesprechstunde (DKG) Kontinenz- und Beckenboden-Zentrum[16] |
Prof. Dr. med. Andreas Müller |
Kinder- und JugendmedizinFranz-Lust-Klinik | Perinatalzentrum Level 1
Sozialpädiatrisches Zentrum und Neuropädiatrie Kinderonkologie mit Kinderpalliativzentrum Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin Diabetiologie und Endokrinologie Kinder-Pneumologie und Allergologie |
Diabeteszentrum (DDG)
Epilepsie-Ambulanz (DGfE) |
Prof. Dr. Joachim Kühr |
Kinderchirurgische Klinik | Sektion Kinderurologie
Sektion Orthopädie |
Prof. Dr. med. Peter Schmittenbecher |
*Wenn nicht anders angegeben, gelten die vom Klinikum selbst veröffentlichten Zerfikate als Quelle (siehe [8]).
Psychiatrische Kliniken
Diese Kliniken finden sich, ein paar hundert Meter vom Hauptcampus entfernt, auf dem Areal der ehemaligen Landesfrauenklinik in der Kaiserallee. Zudem werden mehrere Tageskliniken im Stadtgebiet, sowie in Ettlingen betrieben.
Klinik | Leitung |
---|---|
Klinik für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin | Prof. Dr. med. Michael Berner |
Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie | Meike Bottlender, MA, MBA |
Institute
Die Transfusionsmedizin (inkl. Blutspendezentrale), sowie das Zentrallabor (inkl. Drogenanalytik) sind in Haus D untergebracht. Im benachbarten Haus R finden sich die Radiologie und Neuroradiologie. Die Apotheke teilt sich mit der Mikrobiologie Haus I, einen Neubau aus dem Jahr 2018, während die Pathologie Haus K nutzt.
Institut | Schwerpunkte/Abteilungen | Leitung |
---|---|---|
Apotheke | Logistik
Arzneimittelherstellung Zytostatika-Zubereitung LAK-Depot Regionales Arzneimittel-Informations-Zentrum (RAIZ) Akademische Ausbildungsapotheke |
Dr. Christian Degenhardt |
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie | Sektion Kinderradiologie
Zertifikat Muskoskelettale Radiologie (DRG) Zertifikate Herz-CT und Herz-MRT (DRG) Zertifikat Prostatographie (DRG) Gefäßzentrum (DGG) |
Prof. Dr. Peter Reimer |
Institut für Neuroradiologie
Teil des Karlsruher Neurozentrums KaNeZ |
Dr. Safwan Roumia | |
Pathologisches Institut | MVZ Pathologie | Prof. Dr. Thomas Rüdiger |
Zentralinstitut für Laboratoriumsmedizin, Mikrobiologie und Transfusionsmedizin | Abteilung Medizinische Diagnostik/Zentrallabor
Abteilung Mikrobiologie Abteilung Transfusionsmedizin und Hämostaseologie Speziallabor für Drogenanalytik MVZ Labormedizin MVZ Mikrobiologie MVZ Transfusionsmedizin |
Prof. Dr. Jens Brümmer |
Zentren
Zertifizierte Krebszentren (DKG/OncoZert)[8][17]
- Onkologisches Zentrum
- Brustzentrum
- Gynäkologisches Krebszentrum
- Gynäkologische Dysplasie-Sprechstunde
- Darmzentrum
- Hautkrebszentrum
- Kopf-Hals-Tumorzentrum
- Leukämie- und Lymphomzentrum[10]
- Prostatakrebszentrum[10]
Weitere Schwerpunktzentren sind in den Tabellen bei den einzelnen Kliniken gelistet.
Medizinisches Versorungszentrum (MVZ)
Das Medizinsche Versorgungszentrum am Städtischen Klinikum Karlsruhe GmbH ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des Klinikums.
Es bietet auf dem Campus des Klinikums und in einer Zweigpraxis ambulante Leistungen in folgenden Fachgebieten an (Stand 09/2021):[18]
- Gastroenterologie (hausärztlich)
- Notfallmedizin (hausärztlich)
- Onkologie, Hämatologie
- Angiologie
- Nuklearmedizin
- Strahlentherapie
- Zahn-, Mund-, Kieferheilkunde (ZMK)
- Pathologie
- Labormedizin
- Mikrobiologie
- Transfusionsmedizin
Literatur
Vom Spital zum Klinikum. Städtische Gesundheitsversorgung in Karlsruhe. Hrsg.: Stadtarchiv Karlsruhe, Ernst Otto Bräunche und Volker Steck, Info Verlag, Karlsruhe 2007, ISBN 978-3-88190-479-7
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b c Städtisches Klinikum Karlsruhe: Zahlen, Daten, Fakten, abgerufen am 29. August 2022
- ↑ Städtisches Klinikum. In: Datenbank der Kulturdenkmale. Stadt Karlsruhe, abgerufen am 29. August 2022.
- ↑ a b Stadtarchiv Karlsruhe, Ernst Otto Bräunche und Volker Steck: Vom Spital zum Klinikum. Städtische Gesundheitsversorgung in Karlsruhe. Info Verlag, Karlsruhe 2007
- ↑ Allgemeine Angaben auf www.klinikum-karlsruhe.de, abgerufen am 29. August 2022
- ↑ Zertifikate und Auszeichnungen auf www.klinikum-karlsruhe.de, abgerufen am 29. August 2022
- ↑ Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Klinische Einrichtungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ a b c d e f g h i Zertifikate und Auszeichnungen. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Einrichtungen - DGfN. Abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ a b c d Oliver Stilz: Patienten mit Prostatakrebs und Krebs am blutbildenden System nachweislich sehr gut behandelt. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, 25. August 2022, abgerufen am 28. September 2022 (deutsch).
- ↑ Klinikum Karlsruhe: Autologe und allogene Stammzelltransplantation. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Zertifizierte Stätten Spezielle Rythmologie. Deutsche Gesellschaft für Kardiologie (DGK), abgerufen am 28. September 2022 (deutsch).
- ↑ DGAV e V. info@dgav.de: Zertifizierte Zentren Endoskopie - Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie e.V. (DGAV). Abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Deutsche Gesellschaft für Gefäßchirurgie und Gefäßmedizin: Zertifizierte Gefäßzentren. Abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Zertifikate Unfallchirurgie. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ a b Deutsche Kontinenz Gesellschaft: Zentren. Abgerufen am 28. September 2022.
- ↑ Zertifizierte Krebszentren Klinikum Karlrsuhe. In: oncomap.de. Abgerufen am 29. September 2022.
- ↑ Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) am Städtischen Klinikum Karlsruhe. Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH, abgerufen am 30. September 2022 (deutsch).