St. Gallen Symposium
St. Gallen Symposium | |
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Logo | |
Rechtsform | Non-Profit Organisation |
Gründung | Februar 1970 |
Gründer | Wolfgang Schürer |
Sitz | Dufourstrasse 83, St. Gallen, Schweiz |
Motto | Lead with the next generation in mind |
Vorsitz | Beat Ulrich |
Beschäftigte | 10 |
Freiwillige | rund 500 |
Mitglieder | rund 30 |
Website | symposium.org |
Das St. Gallen Symposium ist eine seit 1970 jährlich im Mai an der Universität St. Gallen in St. Gallen, Schweiz, stattfindende Konferenz für generationenübergreifenden Dialog. Das Symposium wurde 1969 als Antwort auf die 68er-Bewegung gegründet und wird durch das International Students’ Committee (ISC), einem studentischen Verein an der Universität St. Gallen, organisiert.[1] Es ist die weltweit führende Initiative für generationenübergreifende Debatten über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen.[2] Ziel des Symposiums ist es, Chancen und Herausforderungen unserer Zeit zu adressieren und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln. Das Symposium fördert einen konstruktiven und lösungsorientierten Dialog zwischen Entscheidungsträgern und der jungen Generation. Das St. Gallen Symposium setzt sich zusammen aus einem studentischen Team (ISC-Verein der Universität St. Gallen) und einer im Jahre 1974 gegründeten Stiftung, der St. Galler Stiftung für Internationale Studien. Der 1974 gegründete Fördererkreis aus über 400 Unternehmen sichert die Finanzierung. Diesem Kreis gehören unter anderem zehn Main Partner an, welche das Symposium mit ihren jeweiligen Spezialgebieten unterstützen: ABB, Accenture, BCG, Credit Suisse, Omega, HCL, Lemann Foundation, Microsoft, Swiss Re und Syngenta.[3][4]
Organisation
International Students’ Committee (ISC)
Seit seiner Etablierung im Jahre 1970 wird das St. Gallen Symposium durch das International Students’ Committee (ISC) organisiert. Das ISC ist eine unabhängige Non-Profit Organisation, welche als studentischer Verein an der Universität St. Gallen akkreditiert ist. Jedes Jahr wird ein Team von circa 30 Studierenden zusammengestellt, welche zum Zweck der Organisation des St. Gallen Symposiums ihr Studium für ein Jahr unterbrechen.[5] Die Leitung des Organisationskomitees wird von drei Studierenden übernommen, welche jeweils aus dem Vorgängerteam ausgewählt werden. Während des Symposiums wird das ISC zusätzlich von ungefähr 450 freiwilligen Helfern, allesamt Studenten der Universität St. Gallen, unterstützt.
St. Galler Stiftung für Internationale Studien (SSIS)
Die St. Galler Stiftung für Internationale Studien stellt den vorstehenden Körper des International Students’ Committee dar. Sie sichert die Kontinuität des St. Gallen Symposiums, was vor allem aufgrund des jährlich wechselnden ISC-Teams sehr wichtig ist.[6] Die Stiftung besteht aus rund zehn Mitgliedern. Aktueller Geschäftsführer ist Beat Ulrich (seit 2017), seine Vorgänger waren Philip Erzinger (2008–2017), Andreas Kirchschläger (1997–2008), Eugen von Keller (1995–1997), Gerard & Ursula Stoudman und Wolfgang Schürer (1975–1993). Die St. Galler Stiftung für Internationale Studien untersteht einem Stiftungsrat. Vorsitzender dessen ist Peter Voser. Weitere Mitglieder sind Thomas Buberl, Bernhard Ehrenzeller, Bettina Würth, Christian Mumenthaler, Christoph Loos, Claudia Suessmuth Dyckerhoff und Ulrike Landfester. Als ehemaliger Präsident des Stiftungsrates ist Josef Ackermann Ehrenpräsident.[7]
Geschichte
Entstehung
Im Februar 1970 gründete Wolfgang Schürer (DE) gemeinsam mit Clemens Ernst Brenninkmeyer (NL), Franz Karl Kriegler (AU), Urs Schneider (CH), und Terje I. Wölner-Hanssen (NO) das International Students' Committee (ISC), das in jährlich wechselnden Teams das St. Gallen Symposium organisiert. Unter dem damaligen Namen Internationales Management Gespräch (1969–2000),[8][9] Am 30. Juni und am 1. Juli 1970 fand das erste Internationale Management Gespräch mit 100 Führungskräften und 100 Studierenden an der Universität St. Gallen statt.[10][11]
1971–1994: Das Internationale Management-Gespräch
Im zweiten und dritten Internationalen Management Gespräch gewann die Konferenz an Internationalität. Durch die Zusammenarbeit mit dem renommierten Club-of-Rome wurde 1972 die Studie Limits to Growth am Symposium veröffentlicht. Das Symposium etablierte sich damit als erstes grosses Forum im deutschsprachigen Raum.[12][13][14] Die weltweite Ölkrise führte 1974 zu einem Ausfall des Internationalen Management Gesprächs. Zur Aufrechterhaltung und finanziellen Absicherung wurde im Jahr 1974 die St. Galler Stiftung für Internationale Studien gegründet.[15] Mit renommierten internationale Referenten und attraktiven Programmen schaffte es das Internationale Managementgespräch zum Inbegriff der führenden Management-Foren in Europa zu werden.[14] Unvergessen bleibt der Auftritt des deutschen Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer und dem DGB-Vorsitzenden Heinz Oskar Vetter im Jahre 1977.[16] Zur Stärkung des studentischen Charakters wurde im Jahr 1989 der St. Gallen Wings of Excellence Award[17] ins Leben gerufen. Der St. Gallen Wings of Excellence Award ist ein Studierendenwettbewerb, mittels welchem 200 Studierende die Chance haben, sich mittels eines Aufsatzes für die Teilnahme am Internationalen Management-Gespräch zu qualifizieren. Den besten Autoren wird neben der Teilnahme am Symposium auch ein Preisgeld sowie eine Gelegenheit zur Vorstellung ihres Beitrags geboten (siehe unten).[1]
1995–2018: Das ISC-Symposium
Im Jahr 1995 wird aus dem Internationalen Management-Gespräch das ISC-Symposium. Die Ausrichtung des ISC-Symposiums wird noch einmal internationaler: 2002 beauftragt der Bundesrat das ISC-Symposium, die internationale Föderalismuskonferenz zu organisieren. An der Konferenz nahmen u. a. 8 Staats- und Regierungschefs, 16 Minister, 3 Bundesräte sowie 20 Regierungsräte teil.[18][19] 2006 verleiht die Max Schmidheiny-Stiftung dem ehemaligen Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, den Freiheitspreis.[20][21] Weitere angesehene Gewinner dieses Preises sind beispielsweise Nicolas Hayek, das internationale Komitee vom Roten Kreuz, Jorma Ollila und Muhammad Yunus. Im Jahr 2003 veränderte die Max-Schmidheiny-Stiftung ihren Fokus und entschied sich dazu, den Freiheitspreis in Zukunft nicht mehr zu vergeben. Für das 40. Symposium im Jahr 2010 erfolgte eine umfassende Neukonzeption. Die Dauer der Konferenz wurde um einen halben auf zwei Tage verkürzt. Die Auswahl der studentischen Teilnehmern wurde nebst dem akademisch geprägten Aufsatzwettbewerb, um den sogenannten Knowledge Pool erweitert. Er setzt sich aus 100 Personen zusammen, die – unabhängig ihres akademischen Hintergrunds – herausragende Leistungen erbringen.[22] Als weitere Neuerung wurde der Global Perspectives Barometer ins Leben gerufen. Eine Studie, die jährlich in Zusammenarbeit mit dem GfK-Verein (bis 2013 Credit Suisse) aktuellen und ehemaligen studentischen Teilnehmern zu aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen, analysiert.[23][24] 2012 setzt das ISC-Symposium einen weiteren internationalen Akzent und eröffnet ein Büro in Singapur.
Seit 2019: St. Gallen Symposium
Seit September 2019 tritt das ISC-Symposium als St. Gallen Symposium mit einem neuen, modernen Logo auf. Dadurch sollen die Progressivität und der studentische Charakter der Initiative stärker betont werden. Das St. Gallen Symposium entwickelt aus seiner Geschichte heraus seine Vision "Lead with the next generation in mind". Aufgrund des Ausbruchs von COVID-19 wurde das 50. St. Gallen Symposium am 10. März 2020 offiziell auf das Jahr 2021 verschoben. Es war damit erst das zweite St. Gallen Symposium, das nicht zur geplanten Zeit durchgeführt werden konnte. Für das 50. St. Gallen Symposium vom 5.–7. Mai 2021 wurde eine strategische Weiterentwicklung des physischen Dialogs mit digitalen Elementen realisiert und das Symposium in die Welt getragen: Mit 2 Hubs in New York und Singapur und 8 Schweizer Botschaften weltweit war das 50. St. Gallen Symposium digitaler und internationaler denn je. Teilnehmer waren die deutsche Klimaaktivistin Luisa Neubauer, der Ski-Gesamtweltcupsieger Aleksander Aamodt Kilde oder der deutsche Jesuit Klaus Mertes teil, der mithalf, die Missbrauchsskandale in der katholischen Kirche aufzudecken. Mit einem Anteil von 40 Prozent wurden so viele Frauen wie nie zuvor als Speaker eingeladen.[25]
Programm und Veranstaltungsformate
Das Symposium findet jeweils an zwei Tagen anfangs Mai statt. Dabei umfasst das offizielle Programm verschiedene Arten von Veranstaltungen:[26][27]
- Plenary Sessions führen die Teilnehmenden in das Schwerpunktthema ein und werfen in einem Panelformat kontroverse Diskussionsfragen auf. Konkret sind die Plenary Sessions unterteilt in das One-on-One, das Keynote Panel, und die Keynote Adress.
- Die ungefähr 30 Insight Sessions finden in kleineren Kreise von 25 bis 35 Teilnehmenden statt und dienen als Fortführung der Thematik der Plenary Sessions. Charakteristisch ist dabei der persönliche Rahmen, in welchem die Insight Sessions jeweils gehalten werden. Der Fokus wird dabei auf die Diskussion gelegt, welche von einem Topic Leader moderiert wird. Um eine möglichst offene Diskussion zu ermöglichen, gilt die Chatham House Rule.
- Interactive Sessions finden parallel zu den Insight Sessions statt. Hierbei wird der Fokus auf das Thema und weniger auf den Topic Leader und Speaker, wie es bei den Insight Sessions der Fall ist, gelegt. In diesem Umfeld werden Teilnehmer dazu ermutigt, gemeinsam Lösungsansätze für bestimmte Problemstellungen herauszuarbeiten. Die Teilnehmeranzahl ist pro Session auf maximal 20 Teilnehmer begrenzt.
- Social Sessions ermöglichen es den Teilnehmenden, sich in einer lockeren und informelleren Atmosphäre zwischen dem offiziellen Programm auszutauschen. Beispiele hierfür sind Abendveranstaltungen, Pausen oder Lunches.
- Die Public Insight Sessions führen die Teilnehmenden in komplexe Sachverhalte und Theorien ein. Dabei sind diese Veranstaltungen thematisch nur im weiteren Sinne mit dem eigentlichen Schwerpunktthema verbunden. Public Insight Sessions sind für alle Interessenten, wie auch Studierende der Universität St. Gallen zugänglich.
Plenary Sessions werden live übertragen und im Nachtrag öffentlich auf dem offiziellen St. Gallen Symposium Youtube-Kanal zugänglich gemacht. Des Weiteren werden jährlich mit Unterstützung der Ria & Arthur Dietschweiler Stiftung die zentralen Erkenntnisse des Symposiums im Rahmen des Public Forums präsentiert und diskutiert. Dabei handelt es sich um eine öffentliche Veranstaltung im Raum St. Gallen.[28]
Die Global Essay Competition
Die Global Essay Competition (früher St. Gallen Wings of Excellence Award)[29] ist ein Essaywettbewerb für Doktoranden und Masterstudierende aus der ganzen Welt. Die Autoren der 100 besten Einreichungen werden für eine Woche nach St. Gallen eingeladen, um dort am St. Gallen Symposium teilnehmen zu können.[30] Aufgrund der thematischen Überschneidungen zwischen dem Thema des Essaywettbewerbs und des St. Gallen Symposiums erhalten die drei besten Autoren die Chance, ihren Essay während des Symposiums auf der Bühne zu präsentieren. Nebst der Qualifikation für das St. Gallen Symposium ist der Wettbewerb mit 20'000 CHF Preisgeld dotiert. Mit jährlich mehr als 1000 Einsendungen aus über 60 verschiedenen Ländern, gehört die Global Essay Competition zu den grössten studentischen Essaywettbewerben seiner Art.[31][32]
Themenschwerpunkte
Das St. Gallen Symposium hat einen jährlich wechselnden Themenschwerpunkt. Dieser wird gemeinsam mit den ISC-Studenten als auch Experten aus Wirtschaft und Politik erarbeitet. Folgende Liste gibt einen Überblick:
- Offizielle Homepage
- Offizieller Auftritt des Global Essay Competition
- Reportage des Schweizer Fernsehens zum 33. ISC-Symposium
- Interviewserie St. Galler Gespräche auf Spiegel Online
- Reportage der FAZ
Einzelnachweise
- ↑ a b St. Galler Tagblatt, 13. Mai 2011, St. Gallen Symposium.
- ↑ What it's all about. Abgerufen am 27. September 2019 (englisch).
- ↑ Netzwoche, 5. Mai 2010, Wir sind ein Paradebeispiel dafür, dass Inhouse Lösungen immer noch relevant sind.
- ↑ Jil Schuller: Syngenta wird neuer Hauptpartner des St. Gallen Symposiums – 2021 geht es um Vertrauen. In: bauernzeitung.ch. 17. Februar 2021, abgerufen am 17. Februar 2021.
- ↑ Tages-Anzeiger, 19. Mai 2005, Der kleine Bruder des WEF, gefunden auf www.stgallen-symposium.org (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. .
- ↑ International Students’ Committee, Galler Stiftung für Internationale Studien, abgerufen am 11. Dezember 2011.
- ↑ International Students’ Committee, Stiftungsrat (Memento vom 3. November 2015 im Internet Archive), abgerufen am 1. November 2013.
- ↑ HSGH 095/01-06-11 ISC - International Students' Committee, St.Gallen Symposium (1973-2019). In: Online Archivkatalog des Staatsarchivs St. Gallen. Staatsarchiv St. Gallen, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Peter Gomez: ?Time? ? Welcome Address on the occasion of the 30th ISC-Symposium,. 1. Januar 2000, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ mélanie knüsel-rietmann: St. Gallen ist so ganz anders als Davos. In: handelszeitung.ch. Handelszeitung, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ swissinfo.ch Student symposium spans tow eras of unrest, abgerufen am 12. Dezember 2011.
- ↑ Meadows, Donella H. (1974), The Limits to growth, Universe Books: University of Virginia.
- ↑ Rosemarie Fiedler-Winter: "Sage mir, wie du das machst". In: Zeit Online. 20. Mai 1977, abgerufen am 26. Juni 2021.
- ↑ a b Erich Niederer: Der Dialog. Hrsg.: St. Galler Stiftung für Internationale Studien. St. Gallen.
- ↑ International Students' Committee, About: History (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) , abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ Frankfurter Allgemeine Zeitung, ISC-Symposium: Praktisches Management in der Villa Kunterbunt, abgerufen am 12. Dezember 2011.
- ↑ Pre-Register for the Global Essay Competition 2020. St. Gallen Symposium, abgerufen am 27. September 2019 (englisch).
- ↑ Internationale Föderalismus-Konferenz. S. W. I. swissinfo.ch, a branch of the Swiss Broadcasting Corporation, abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ news aktuell, Internationale Föderalismuskonferenz 2002 an der Universität St. Gallen (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive), abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ Kofi Annan in St. Gallen. Abgerufen am 27. September 2019.
- ↑ Max Schmidheiny-Stiftung, Preisträger 2003: Kofi Annan, abgerufen am 22. November 2011.
- ↑ Kiyoshi Kurokawa: St Gallen Symposium. In: kiyoshikurokawa.com. 14. Mai 2011, abgerufen am 30. September 2019 (amerikanisches Englisch).
- ↑ HSG Alumni - 40. St. Gallen Symposium. 27. August 2011, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Clash der Generationen – angehende Führungskräfte unzufrieden mit aktuellen Entscheidern. 8. Mai 2014, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Staatschefs, Manager und Klimaaktivistinnen: Kaum je war das St.Gallen Symposium so gut besetzt wie in diesem Jahr, St. Galler Tagblatt, 4. Mai 2021.
- ↑ Walliser Bote, 14. Mai 2011, Energiesicherheit hat einen hohen Preis.
- ↑ International Students' Committee, Programm (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 11. Dezember 2011.
- ↑ St. Galler Tagblatt, HSG bereit für Symposium, abgerufen am 11. Dezember 2011.
- ↑ Pre-Register for the Global Essay Competition 2020 | St. Gallen Symposium. Abgerufen am 27. September 2019 (englisch).
- ↑ wirtschaft.ch, St. Gallen Wings of Excellence Award, abgerufen am 11. Dezember 2011.
- ↑ Japan Times, Young urged to pursue St. Gallen Forum, abgerufen am 11. Dezember 2011.
- ↑ e-fellows.net, St. Gallen Wings of Excellence Award, abgerufen am 12. Dezember 2011.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers of the 35th St. Gallen Symposium (Memento vom 19. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), abgerufen am 11. Januar 2012.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers of the 36th St. Gallen Symposium (Memento vom 7. Juni 2012 im Internet Archive), abgerufen am 11. Januar 2012.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers of the 37th St. Gallen Symposium (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 11. Januar 2012.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers of the 38th St. Gallen Symposium (Memento vom 22. Oktober 2010 im Internet Archive), abgerufen am 11. Januar 2012.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers of the 39th St. Gallen Symposium (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , abgerufen am 11. Januar 2012.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers at the 40th St. Gallen Symposium (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 3. September 2015.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers at the 41st St. Gallen Symposium (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 3. September 2015.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers at the 42nd St. Gallen Symposium (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 3. September 2015
- ↑ International Students’ Committee, Speakers at the 43rd St. Gallen Symposium (Memento vom 29. März 2014 im Internet Archive), abgerufen am 3. September 2015.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers at the 44th St. Gallen Symposium (Memento vom 6. Oktober 2014 im Internet Archive), abgerufen am 29. September 2014.
- ↑ International Students’ Committee, Speakers of the 45th St. Gallen Symposium (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive), abgerufen am 3. September 2015.
- ↑ Wayback Machine. 4. September 2017, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Wayback Machine. 17. April 2018, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Faculty 2018 | St. Gallen Symposium. 17. April 2018, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Programme | St. Gallen Symposium. 11. April 2019, abgerufen am 30. September 2019.
- ↑ Speakers. Abgerufen am 17. Februar 2021.