St. Maria Schmerzhafte Mutter (Jackerath)
St. Maria Schmerzhafte Mutter | |
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Konfession: | römisch-katholisch |
Patrozinium: | Maria von Nazareth |
Rang: | Pfarrkirche |
Pfarrgemeinde: | St. Maria Schmerzhafte Mutter Jackerath |
Anschrift: | Kirchweg 7
52445 Titz-Jackerath |
Koordinaten: 51° 2′ 3,6″ N, 6° 27′ 11,8″ O Die Kirche St. Maria Schmerzhafte Mutter ist die römisch-katholische Pfarrkirche des Ortsteils Jackerath der Gemeinde Titz im Kreis Düren (Nordrhein-Westfalen).
Die Kirche ist unter Nummer 20 in die Denkmalliste der Gemeinde Titz eingetragen.
Geschichte
Die Kirche in Jackerath wurde von 1854 bis 1858 nach Plänen des Kölner Architekten Vincenz Statz im neogotischen Baustil erbaut. Der Turm wurde 1866 nach Plänen eines Architekten namens Weise aufgebaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche so stark beschädigt, dass das Gewölbe im Mittelschiff und im Chor einstürzte. Nach dem Krieg wurde das fehlende Gewölbe durch eine Flachdecke ersetzt. Lediglich in den beiden Seitenschiffen sind die Gewölbe erhalten.[1]
Ausstattung
In der Kirche befinden sich Fenster der Künstlerin Marianne Hilgers aus den 1950er Jahren.[2] Dagegen wurden die Buntglasfenster im Turm mit Wappen aus der Region von dem Eifeler Glasmaler Erich Charlier im Jahr 2006 entworfen.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.limburg-bernd.de/Dueren/DenkTit/Nr.%2020.htm (abgerufen am 24. August 2014)
- ↑ http://www.glasmalerei-ev.net/pages/b2633/b2633.shtml (abgerufen am 24. August 2014)