Staatsliga (Feldhandball)
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Staatsliga | |
Verband | Österreichischer Handballausschuß (bis 1924), Österreichischer Handballbund (ÖHB) (ab 1925) |
Erstaustragung | 1923 |
Letztmalige Austragung | 1972 |
Hierarchie | 1. Ebene |
Qualifikation für | Deutsche Meisterschaft (1938/39–1944/45) IHF-Feldhandball-Europapokal (1968-1970) |
↑ höchste Spielklasse
|
Die Staatsliga war die höchste Spielklasse im österreichischen Feldhandball.
Geschichte
Nach dem Anschluss Österreichs an das deutsche Reich im Jahr 1938 war die Meisterschaft der Ostmark teil der deutschen Feldhandball-Meisterschaft. Von der Saison 1938/39 bis zur Saison 1944/45.
Zwischen 1967 und 1969 war der Meister für den IHF-Feldhandball-Europapokal in dem folgenden Jahr qualifiziert.
Meister
- ↑ Saison 1925: FAC +66; WSC +40
Quelle: 1946–1972[5]
IHF-Feldhandball-Europapokal Teilnehmer
Folgende Mannschaften qualifizierten sich für den IHF-Feldhandball-Europapokal.
Jahr | Mannschaft | Platz | Qualifikation |
---|---|---|---|
1968 | Union Edelweiß Linz | 2 | 1967 |
1969 | Union West Wien | 4 | 1968 |
1970 | Union Edelweiß Linz (2) | 4 | 1969 |
Einzelnachweise
- ↑ Willy Blau: Handball. Seine Entwicklung bei uns in Oesterreich. In: Oesterreichische Handball-Zeitung. Illustriertes Sportblatt für das Handballspiel und andere Sportzweige. Band 1, Nr. 1. Wien 5. September 1924, S. 1: „Oe. L. S. (Österreichische Lehrer-Sportvereinigung) die Meistermannschaft 1923“
- ↑ Stand der Meisterschaft: Herren I. Klasse. In: Oesterreichische Handball-Zeitung. Organ f. Handball, Leicht-Athletik, Hockey u. Schwimmen. Band 1, Nr. 12. Wien 21. November 1924, S. 5.
- ↑ a b c d e f g h i j k l Landesmeisterschaften und Länderspiele. 3. Österreich. In: Internationale Amateur-Handball-Federation (Hrsg.): Jahrbuch. Band 1936. Wilhelm-Limpert-Verlag, Berlin 1937, OCLC 648278298, S. 84.
- ↑ Der GAK. wurde österr. Handballmeister! In: Neue Zeit. Band 2, Nr. 199. Graz 3. September 1946, S. 4 (Online [abgerufen am 31. Oktober 2021]).
- ↑ Titelträger Österreich [Männer]. In: bundesligainfo.de. Sven Webers M.A., abgerufen am 21. Juli 2020.