Stephan Sarek
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stephan Sarek (* 18. September 1957 in Berlin) ist ein deutscher Schriftsteller und Feuerwehrmann.
Leben
Nach seiner kaufmännischen Lehre arbeitete Stephan Sarek als Landschaftsgärtner, Sanitäter, Seefunker und Komparse in Filmen und Fernsehserien. Er wohnt in Berlin und ist hauptberuflich als Beamter bei der Berliner Feuerwehr tätig.
Sarek ist Autor von Romanen und Erzählungen, von denen einige auch in Hörbuchanthologien veröffentlicht wurden. 2011 erreichte er beim Literaturwettbewerb Holzhäuser Heckethaler einen dritten Preis in der Altersgruppe ab 50 Jahren.[1]
Werke
- Können Pinguine fliegen? / Erzählungen
- Das Truthuhnparadies / Roman
- Der Mumiengarten / Roman
- Das Hanfkraftwerk. dtv, München 2003, ISBN 3423205512.
- Seemannsgarn / Erzählungen
- African Tango / Roman
- Selmas Schweigen / Erzählungen
- Aldikalypse Now / Erzählungen
- Was versteht Horst schon von Lyrik / Erzählungen
Weblinks
- Offizielle Website von Stephan Sarek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Stephan Sarek bei perlentaucher.de
- http://www.edition-fhl.de/stephan-sarek/
- http://www.bookmedia.de/epages/64133684.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/64133684/Categories/Unsere_Autoren/Stephan_Sarek
Einzelnachweise
- ↑ Holzhäuser Heckethaler : Die Preisträgerinnen und Preisträger der bisherigen Wettbewerbe auf der Website der Stadt Immenhausen. (Abgerufen am 16. Februar 2013.)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Sarek, Stephan |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 18. September 1957 |
GEBURTSORT | Berlin |