Sulbentin
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Allgemeines | ||||||||||||||||
Freiname | Sulbentin | |||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C17H18N2S2 | |||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | ||||||||||||||||
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Arzneistoffangaben | ||||||||||||||||
ATC-Code | ||||||||||||||||
Eigenschaften | ||||||||||||||||
Molare Masse | 314,48 g·mol−1 | |||||||||||||||
Schmelzpunkt | ||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | ||||||||||||||||
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Toxikologische Daten | ||||||||||||||||
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
Sulbentin (Dibenzthion) ist ein Antimykotikum zur topischen (lokalen) Anwendung. Es ist gegen Dermatophyten wirksam. Zusammen mit dem ähnlich wirkenden Monobenzthion gehört es zur Gruppe der Thiadiazine.
Handelsnamen
Fungiplex (außer Handel) u. a.
Siehe auch
- Carbamate (genauer: Thiocarbamate)
- Thioketone (Thione)
Literatur
- L. von Krempl-Lamprecht: Untersuchungen über die antimycotische Wirksamkeit der Thiadiazine Dibenzthion und Monobenzthion. In: Mycoses 9/1, 2010, S. 11–22.
- (ohne Autor): Dibenzthione (Fungiplex) in experiment, clinics and general practice (auf Deutsch). In: Mykosen 11/1, 1968, S. 97–100. PMID 4920270.
Einzelnachweise
- ↑ Kuhnert-Brandstätter, M.; Bösch, L., Eckstein, G. Beitrag zur mikroskopischen Charakterisierung und Identifizierung von Arzneimitteln, 12. Mitteilung in Sci. Pharm. 46 (1978) 54–61.
- ↑ harmonisierte Einstufung vor. Wiedergegeben ist eine von einer Selbsteinstufung durch Inverkehrbringer abgeleitete Kennzeichnung von Sulbentine im Classification and Labelling Inventory der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA), abgerufen am 12. Juli 2020. Für diesen Stoff liegt noch keine
- ↑ Axel Kleemann, Jürgen Engel, Bernd Kutscher und Dieter Reichert: Pharmaceutical Substances, 4. Auflage (2000), S. 1915, 2 Bände erschienen im Thieme-Verlag Stuttgart, ISBN 978-1-58890-031-9; seit 2003 online mit halbjährlichen Ergänzungen und Aktualisierungen.