Susanne Lorentzon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Susanne Lorentzon (Barbro Marie Susanne Lorentzon, verheiratete Borg; * 11. Juni 1961 in Västerås) ist eine ehemalige schwedische Hochspringerin.

1980 schied sie bei den Olympischen Spielen in Moskau in der Qualifikation aus.

Bei den Leichtathletik-Halleneuropameisterschaften 1981 in Grenoble wurde sie Siebte und bei den Leichtathletik-Europameisterschaften 1982 in Athen Zwölfte. 1983 wurde sie Sechste bei den Hallen-EM in Budapest und schied bei den Leichtathletik-Weltmeisterschaften in Helsinki in der Qualifikation aus.

1985 gewann sie Silber bei den Leichtathletik-Hallenweltspielen in Paris und kam bei den Hallen-EM in Piräus auf den vierten Platz. Bei den Hallen-EM in Madrid wurde sie Achte.

Siebenmal wurde sie Schwedische Meisterin (1979, 1981–1986) und fünfmal Schwedische Hallenmeisterin (1981–1986). 1980 sowie 1984 wurde sie Finnische Hallenmeisterin und 1981 Norwegische Hallenmeisterin.

Ihre Mutter Inga-Britt Lorentzon war als Hochspringerin und Fünfkämpferin erfolgreich.

Persönliche Bestleistungen

  • Hochsprung: 1,94 m, 16. Juni 1985, Oslo (ehemaliger schwedischer Rekord)
    • Halle: 1,94 m, 19. Januar 1985, Paris (ehemaliger schwedischer Rekord)

Weblinks