Susanne Stupp

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Susanne Stupp (* 12. April 1969 in Köln als Susanne Holz) ist eine deutsche Kommunalpolitikerin (CDU) und Bürgermeisterin von Frechen im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen.

Nach ihrem Abitur studierte Susanne Holz an der Universität zu Köln Politikwissenschaft, mittlere und neuere Geschichte sowie Germanistik mit Magisterabschluss 1996. Der Titel ihrer Arbeit lautete: „Der Beratungs- und Entscheidungsprozess des Hamburger Grundsatzprogramms der CDU“. Während ihres Studiums arbeitete Stupp bei Jürgen Rüttgers. Ab 1996 arbeitete sie bei der Bundesschatzmeisterin der CDU in Bonn als Referentin. Zwischen 1999 und 2007 übernahm sie bei den Quarzwerken in Frechen die Aufgabe einer Referentin für interne und externe Kommunikation. Anschließend war sie bis 2009 als Ausstellungskuratorin für die Schlösser Augustusburg und Falkenlust in Brühl tätig. An eine Tätigkeit bis ins Jahr 2011 als Referentin des NRW-Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers schloss sich die Organisationsleitung beim Jahreskongress der Europäischen Senioren-Union in Frechen an. Ab Juli 2011 war Susanne Stupp gesundheitspolitische Referentin bei der Barmer GEK in Düsseldorf.

Bei der Kommunalwahl am 13. September 2015 gewann Susanne Stupp mit 60,4 % der abgegebenen Stimmen im ersten Wahlgang mit absoluter Mehrheit gegen Ferdinand Huck (SPD) und löste als neue Bürgermeisterin Hans-Willi Meier (CDU) ab, der nicht wieder angetreten war.

Susanne Stupp ist seit 4. Januar 2017 verwitwet und lebt in Frechen.

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