Switlodolynske (Melitopol)
Switlodolynske | ||
Світлодолинське
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Basisdaten | ||
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Oblast: | Oblast Saporischschja | |
Rajon: | Rajon Melitopol | |
Höhe: | 22 m | |
Fläche: | 0,75 km² | |
Einwohner: | 594 (2001) | |
Bevölkerungsdichte: | 792 Einwohner je km² | |
Postleitzahlen: | 72340 | |
Vorwahl: | +380 6192 | |
Geographische Lage: | 47° 5′ N, 35° 31′ O | |
KOATUU: | 2323083901 | |
Verwaltungsgliederung: | Dörfer | |
Adresse: | вул. Гагаріна буд. 33 72340 с. Світлодолинське | |
Website: | Webseite des Gemeinderates | |
Statistische Informationen | ||
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Switlodolynske (ukrainisch Світлодолинське; russisch Светлодолинское Swetlodolinskoje) ist ein Dorf in der ukrainischen Oblast Saporischschja mit etwa 600 Einwohnern (2001).[1]
Das 1804 von deutschen Siedlern unter dem Namen Lichtenau (
)[2] als Teil der schwarzmeerdeutschen Mennoniten-Kolonie Molotschna gegründete Dorf erhielt 1945 seinen heutigen Namen.[1] Switlodolynske ist das administrative Zentrum der gleichnamigen, 94,091 km² großen[3] Landratsgemeinde im Norden des Rajon Melitopol, zu der noch die Dörfer Kamjanske (
, ⊙) mit etwa 290 Einwohnern, Orlowe (
, ⊙) mit etwa 1100 Einwohnern, Prylukiwka (
, ⊙) mit etwa 200 Einwohnern und Trawnewe (
, ⊙) mit etwa 180 Einwohnern gehören.
Die Ortschaft liegt auf einer Höhe von 22 m am linken Ufer der Molotschna, einem 197 km langen Zufluss des Asowschen Meeres. Durch das Dorf verläuft die Territorialstraße T–04–01, die nach 33 km in südliche Richtung zum Rajonzentrum Melitopol und nach 30 km in nördliche Richtung zur Stadt Tokmak im geografischen Zentrum der Oblast führt. Die Stadt Saporischschja befindet sich etwa 115 km nördlich von Switlodolynske. Das Dorf besitzt eine Bahnstation an der Bahnstrecke Nowa Kachowka–Tokmak.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Ortswebseite auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 5. Mai 2020 (ukrainisch)
- ↑ Ortsgeschichte Switlodolynske in der Geschichte der Städte und Dörfer der Ukrainischen SSR; abgerufen am 5. Mai 2020 (ukrainisch)
- ↑ Webseite der Landratsgemeinde auf der offiziellen Webpräsenz der Werchowna Rada; abgerufen am 5. Mai 2020 (ukrainisch)