Sylvester und Tweety/Filmografie

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Dies ist eine Liste der verschiedenen Sylvester- und Tweety-Zeichentrickfilme.

In Robert Clampetts Die Geschichte zweier Katzen erschien 1942 erstmals ein namenloser und nackter Vogel, der zwei Jahre später, in Vögelchen und Bestie, den Namen Tweety erhielt und 1947 in Sylvester zieht den Kürzeren seinen ersten regulären Auftritt mit gelben Gefieder hatte. Letzterer Film, der von Robert Clampett geplant und von Friz Freleng fertiggestellt wurde, zeigte Tweety erstmals im Gespann mit dem Kater Sylvester und gewann 1948 einen Oscar. Seitdem war der gelbe Vogel fast ausschließlich an der Seite des Katers zu sehen, oft auch zusammen mit Granny und der Bulldogge Hector.

Kater Sylvester hatte sein Leinwanddebüt 1945 in Friz Frelengs Ohne Liebe ist das Leben leer, der eine Oscar-Nominierung bekam. Seinen Namen erhielt er 1948 in Chuck JonesSchwein gehabt. Zu sehen ist er nicht nur an der Seite Tweetys, sondern oft auch zusammen mit anderen Cartoon-Charakteren, wie etwa mit seinem Sohn Sylvester Jr., dem jungen Känguru Hippety Hopper und der Maus Speedy Gonzales.

Von Friz Freleng wurden einige weitere Kurzfilme mit den beiden Figuren gewürdigt. So erhielten auch die Sylvester-und-Tweety-Cartoons Verkleidungskünstler (1950), Omis neuer Bikini (1955) und Die Anonymen Vogelfresser (1957) eine Oscar-Nominierung, wobei letzterer Film den Preis gewann. Ebenfalls für einen Oscar nominiert waren die Sylvester-Cartoons Die schnellste Maus von Mexiko (1955) mit Speedy Gonzales – auch dieser Film gewann die Auszeichnung – sowie Leo, Silvester und das arme Mäuschen (1960) mit Sam Cat und Der Rattenfänger von Guadeloupe (1961), wieder mit Speedy Gonzales.

Sylvester und Tweety traten in zahlreichen weiteren Produktionen auf, zu denen Fernsehserien sowie -Specials, Kompilationsfilme und Direct-to-Video-Veröffentlichungen zählen. Von 1995 bis 2002 wurde ihnen mit Sylvester & Tweety Mysteries eine eigene Fernsehserie gewidmet. In der Serie Baby Looney Tunes, die erstmals von 2002 bis 2005 im Fernsehen lief, waren sie als Baby-Versionen ihrer selbst zu sehen. Auch erschienen sie Anfang der 2000er-Jahre in dem mit Tweety als Hauptfigur besetzten Direct-to-Video Tweety’s High-Flying Adventure und in mehreren Webtoons, die auf der Looney-Tunes-Website veröffentlicht wurden. Größere Auftritte in mit Animationen kombinierten Realfilmen hatten sie in Space Jam (1996), Looney Tunes: Back in Action (2003) und Space Jam: A New Legacy (2021).

Kurzfilme

Insgesamt sind 116 Kurzfilme mit Sylvester und/oder Tweety gelistet. Davon zeigen 62 nur den Kater Sylvester (darunter ein Kurzauftritt), 6 nur den Kanarienvogel Tweety (darunter drei Kurzauftritte) und 48 einen gemeinsamen Auftritt des Duos (darunter ein Kurzauftritt und ein Kurzauftritt nur von Tweety). Von den 116 Kurzfilmen sind 105 reguläre Filme mit Sylvester und/oder Tweety, die von 1942 bis 1965 im goldenen Zeitalter des US-amerikanischen Zeichentrickfilms veröffentlicht wurden. In 3 weiteren Filmen dieser Ära hatte jeweils eine der beiden Figuren einen Kurzauftritt. Nach dem goldenen Zeitalter des US-amerikanischen Zeichentrickfilms wurden weitere 8 Kurzfilme mit den Figuren produziert, von denen zwei innerhalb verschiedener Fernsehspecials erschienen und zwei lediglich Kurzauftritte zeigen.

Erstausstrahlung (USA) Deutscher Titel Originaltitel Sylvester/
Tweety
Bekannte Charaktere LT/MM Regie Anmerkungen
21. Nov. 1942
(31. Juli 1948*)
Die Geschichte zweier Katzen (K)[1][2] A Tale of Two Kitties T Babbit & Catstello (als Katzen) MM* Robert Clampett Tweetys Erstauftritt; dt. Alternativtitel: Ein Märchen von zwei Kätzchen (K)[3]; Vogelfang mit Hindernissen (K)[4]
19. Aug. 1944 Vögelchen und Bestie[5] Birdy and the Beast T MM Robert Clampett erste Erwähnung von Tweetys Namen; dt. Alternativtitel: Tweety, der Grosswildjäger[6]
24. Mär. 1945
(3. Mär. 1951*)
Ohne Liebe ist das Leben leer[7] Life with Feathers S MM* Friz Freleng Oscar-Nominierung (1946); Sylvesters Erstauftritt
9. Juni 1945 Wenn sich zwei streiten …[8] A Gruesome Twosome T MM Robert Clampett Letzter Auftritt Tweetys ohne Federn; dt. Alternativtitel: Tweety, die geflügelte Morgengabe[6]; Traute Zweisamkeit[5]
20. Okt. 1945
(24. Mär. 1951*)
Nur ein Katzensprung![7] Peck Up Your Troubles S Hector the Bulldog, The Woodpecker MM* Friz Freleng
16. Mär. 1946
(14. Juni 1952*)
Da brat mir einer einen Storch[8] Baby Bottleneck T (Kurzauftritt) Daffy Duck, Schweinchen Dick, Betrunkener Storch LT, MM* Robert Clampett dt. Alternativtitel: Baby Engpass[9]; Baby-Engpass; Baby-Engpaß[10]
8. Juni 1946 Alles für die Katz[8] Kitty Kornered S Schweinchen Dick LT Robert Clampett nicht zu verwechseln mit Alles für die Katz aus dem Jahr 1948 (OT: Kit for Cat); dt. Alternativtitel: Miezekatzen vom Mars[11][9]; Porky (K)[3]
3. Mai 1947
(25. Juni 1955*)
Sylvester zieht den Kürzeren[8] Tweetie Pie S+T MM* Robert Clampett (geplant) & Friz Freleng (fertiggestellt) Oscar – gewonnen (1948); Erster gemeinsamer Auftritt von Sylvester und Tweety; dt. Alternativtitel: So ein süßer Piepmatz[12]; Sein bester Freund[5]
12. Juli 1947
(23. Apr. 1955*)
Her mit den kleinen Hühnchen[13] Crowing Pains S Barnyard Dawg, Foghorn Leghorn, Henery Hawk LT, MM* Robert McKimson
25. Okt. 1947
(10. Sep. 1955*)
Immer diese Katzen![7] Doggone Cats/
Dog Gone Cats*
S Wellington MM* Arthur Davis
6. Dez. 1947 Katzen fangen alles (K)[1][2] Catch as Cats Can S MM Arthur Davis dt. Alternativtitel: Die Katze jagt den Vogel (K)[1]; Die singende Nervensäge[7]
27. Mär. 1948
(5. Feb. 1955*)
Konzertanter Katzenjammer[14][8] Back Alley Oproar S Elmer Fudd MM* Friz Freleng Satellite-Award-Nominierung (2005); Farb-Remake von Konzert für Katze und Miau (OT: Notes to You, 1941); dt. Alternativtitel: Viel Lärm im Hinterhof[7]
2. Apr. 1948
(25. Feb. 1956*)
Tweety macht fette Beute[5] I Taw a Putty Tat S+T Hector the Bulldog MM* Friz Freleng Farb-Remake von Puss n’ Booty (1943); dt. Alternativtitel: Wo ist die Pussikatze[15]
17. Apr. 1948
(4. Juni 1955*)
Spring, Schau & Hör (K)[3] Hop, Look and Listen S Hippety Hopper LT, MM* Robert McKimson dt. Alternativtitel: Ein Känguru fängt man in Nu[7]
6. Nov. 1948
(21. Apr. 1956*)
Alles für die Katz[8] Kit for Cat S Elmer Fudd LT, MM* Friz Freleng nicht zu verwechseln mit Alles für die Katz aus dem Jahr 1946 (OT: Kitty Kornered); dt. Alternativtitel: Kein Haustier für Elmer[5]
18. Dez. 1948
(2. Juni 1956*)
Schwein gehabt[8][5] Scaredy Cat S Schweinchen Dick, Mäuse ähnlich Hubie MM* Chuck Jones erste Erwähnung von Sylvesters Namen; dt. Alternativtitel: Angsthase Pfeffernase[16]
11. Juni 1949
(15. Sep. 1956*)
Mouse Mazurka S MM* Friz Freleng
23. Juli 1949
(29. Juni 1957*)
Böse, olle Miezekatze[8] Bad Ol’ Putty Tat S+T MM* Friz Freleng Satellite-Award-Nominierung (2005); nicht zu verwechseln mit Böse, alte Miezekatze aus dem Jahr 1952 (OT: Ain’t She Tweet); dt. Alternativtitel: Böse olle Miezekatze[17]
19. Nov. 1949
(24. Aug. 1957*)
Hippety Hopper S Hippety Hopper MM* Robert McKimson
14. Jan. 1950
(1957–58*)
Trautes Heim …[18][5] Home, Tweet Home S+T Hector the Bulldog MM* Friz Freleng
4. Mär. 1950
(1957–58*)
Das scharlachrote Pumpernickel[8] The Scarlet Pumpernickel S Daffy Duck, Schweinchen Dick, Melissa Duck, Kurzauftritte: Elmer Fudd, Henery Hawk, Mama Bär LT, MM* Chuck Jones dt. Alternativtitel: Der Scharlachrote Pumpernickel[19][5]
24. Juni 1950
(1957–58*)
Alles einsteigen, bitte[8] All a Bir-r-r-d S+T Hector the Bulldog LT, MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Abenteuer im Westernexpress (Dux)[20]; Alles einsteigen bitte[17]
7. Okt. 1950
(1958–59*)
Verkleidungskünstler[21][5] Canary Row S+T Granny MM* Friz Freleng Oscar-Nominierung (1950)
21. Okt. 1950
(1957–58*)
Stooge for a Mouse S Hector the Bulldog MM* Friz Freleng
28. Okt. 1950
(1957–58*)
Pop ’im Pop! S Hippety Hopper, Sylvester Jr. LT, MM* Robert McKimson
3. Feb. 1951
(1958–59*)
Der Dosenkrieg[8] Canned Feud S LT, MM* Friz Freleng
24. Feb. 1951
(1959–60*)
Immer Ärger mit der Miezekatze[8][5] Putty Tat Trouble S+T Sam Cat LT, MM* Friz Freleng
2. Juni 1951
(1960–61*)
Tiere im Hotel[8] Room and Bird S+T Granny, Hector the Bulldog MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Haustiere verboten[5]
22. Sep. 1951
(1959–60*)
Tweety Ahoi[8] Tweety’s S.O.S. S+T Granny MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Tweety und Sylvester – Die böse Miezekatze (S8)[22]
15. Dez. 1951
(1960–61*)
Vöglein, Vöglein auf dem Baum[8] Tweet Tweet Tweety S+T LT, MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Silvester, Schrecken im Wald (S8)[23]
5. Jan. 1952
(1959–60*)
Who’s Kitten Who? S Hippety Hopper, Sylvester Jr. LT, MM* Robert McKimson
16. Feb. 1952
(1960–61*)
Als Geschenk verpackt[8] Gift Wrapped S+T Granny, Hector the Bulldog LT, MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Das Geschenk[5]
3. Mai 1952 Little Red Rodent Hood S Hector the Bulldog, Rotkäppchen MM Friz Freleng
21. Juni 1952
(1961–62*)
Schlafende Hunde soll man nicht wecken[8] Ain’t She Tweet S+T Granny LT, MM* Friz Freleng nicht zu verwechseln mit Auf den Hund gekommen aus dem Jahr 1954 (OT: Dog Pounded) oder Böse, olle Miezekatze aus dem Jahr 1949 (OT: Bad Ol’ Putty Tat); dt. Alternativtitel: Böse, alte Miezekatze[5]; Auf den Hund gekommen[5]
9. Aug. 1952
(16. Mär. 1968*)
Hoppy-Go-Lucky S Hippety Hopper, Benny LT* Robert McKimson
30. Aug. 1952
(1961–62*)
Piep, Piep, Piep, guten Appetit[8][17] A Bird in a Guilty Cage S+T LT, MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Im Sonderangebot[5]
18. Okt. 1952 Tree for Two S Spike & Chester MM Friz Freleng
17. Jan. 1953 Schneegestöber[8][5] Snow Business S+T Granny LT Friz Freleng
31. Jan. 1953 A Mouse Divided S Betrunkener Storch MM Friz Freleng
4. Apr. 1953
(1959–64*)
Fowl Weather S+T Granny, Hector the Bulldog MM* Friz Freleng
27. Juni 1953
(1961–62*)[24]
Tom Tom Tomcat S+T Granny MM* Friz Freleng
5. Sep. 1953 Der Strick-Trick[5] A Street Cat Named Sylvester S+T Granny, Hector the Bulldog LT Friz Freleng
31. Okt. 1953 Katerstimmung[5] Catty Cornered S+T Rocky MM Friz Freleng
28. Nov. 1953 Cats A-Weigh! S Hippety Hopper, Sylvester Jr. MM Robert McKimson
2. Jan. 1954
(1962–63*)
Auf den Hund gekommen[8][5] Dog Pounded S+T Hector the Bulldog, Kurzauftritt: Pepé le Pew LT, MM* Friz Freleng nicht zu verwechseln mit Auf den Hund gekommen aus dem Jahr 1952 (OT: Ain’t She Tweet)
27. Feb. 1954
(1962–63*)
Bellen verboten![8] No Barking T (Kurzauftritt) Claude Cat, Frisky Puppy, Kurzauftritt: Marc Antony MM* Chuck Jones
17. Apr. 1954
(1962–63*)
Bell Hoppy S Hippety Hopper MM* Robert McKimson
8. Mai 1954 Dr. Jerkyl′s Hide S Spike & Chester LT Friz Freleng
22. Mai 1954 Mäuse im Hotel[8] Claws for Alarm S Schweinchen Dick MM Chuck Jones
26. Juni 1954 Muzzle Tough S+T Granny, Hector the Bulldog MM Friz Freleng
7. Aug. 1954
(1962–63*)
Satan’s Waitin’ S+T Hector the Bulldog, Teufel, Kurzauftritt: Mugsy LT, MM* Friz Freleng
2. Okt. 1954 Großes Mäuseehrenwort[25] By Word of Mouse S LT Friz Freleng
12. Mär. 1955
(16. Dez. 1967*)
Leuchtturmmaus[5] Lighthouse Mouse S Hippety Hopper MM* Robert McKimson
2. Apr. 1955 Omis neuer Bikini[8][5] Sandy Claws S+T Granny LT Friz Freleng Oscar-Nominierung (1955); dt. Alternativtitel: Strandvergnügen[5]
4. Juni 1955 Zirkus Tweety[5] Tweety’s Circus S+T MM Friz Freleng
6. Aug. 1955 Kurs auf Jupiter[5] Jumpin’ Jupiter S Schweinchen Dick, Instant Martians MM Chuck Jones
20. Aug. 1955
(1963–64*)
A Kiddies Kitty S Kurzauftritt: Hector the Bulldog MM* Friz Freleng
17. Sep. 1955 Die schnellste Maus von Mexiko[8] Speedy Gonzales S Speedy Gonzales MM Friz Freleng Oscar – gewonnen (1956); dt. Alternativtitel: Speedy Gonzales – Sturm auf die Käsefabrik (S8)[26]
29. Okt. 1955 Red Riding Hoodwinked S+T Granny, Böser Wolf, Rotkäppchen LT Friz Freleng
26. Nov. 1955 Erbschleicher[5] Heir-Conditioned S+T (Kurzauftritt von Tweety) Elmer Fudd LT Friz Freleng dt. Alternativtitel: Geldsorgen[5]
17. Dez. 1955 Pappy’s Puppy S Betrunkener Storch (nüchtern) MM Friz Freleng
28. Jan. 1956 Too Hop to Handle S Hippety Hopper, Sylvester Jr. LT Robert McKimson
24. Mär. 1956 Tweety und Sylvester – Alle Spatzen tanzen (S8)[22] Tweet and Sour S+T Granny, Sam Cat LT Friz Freleng
19. Mai 1956 Verfolgungsjagd[5] Tree Cornered Tweety S+T MM Friz Freleng
2. Juni 1956 The Unexpected Pest S MM Robert McKimson
23. Juni 1956 Tweety und Sylvester – Futschi-Kato (S8)[22] Tugboat Granny S+T Granny MM Friz Freleng dt. Alternativtitel: Silvester: Silvester – der kühne Springer (S8)[27]
1. Sep. 1956 The Slap-Hoppy Mouse S Hippety Hopper, Sylvester Jr. MM Robert McKimson
13. Okt. 1956
(1963–64*)
Yankee Dood It S Elmer Fudd MM* Friz Freleng
12. Jan. 1957
(1963–64*)
Zoobesuch[5] Tweet Zoo S+T MM* Friz Freleng dt. Alternativtitel: Silvester – Alarm im Zoo (S8)[28]; Alarm im Zoo (Dux)[20]
16. Mär. 1957 Tweety and the Beanstalk S+T MM Friz Freleng
10. Aug. 1957
(1963–64*)
Die Anonymen Vogelfresser[8] Birds Anonymous S+T MM* Friz Freleng Oscar – gewonnen (1958)
28. Sep. 1957
(1963–64*)
Greedy for Tweety S+T Granny, Hector the Bulldog LT, MM* Friz Freleng
16. Nov. 1957 Mouse-Taken Identity S Hippety Hopper, Sylvester Jr. MM Robert McKimson
30. Nov. 1957
(10. Juli 1968*)
Gonzales Tamales[5] Gonzales’ Tamales S Speedy Gonzales LT* Friz Freleng
22. Feb. 1958 Sylvester – Abenteuer in Venedig (S8)[29] A Pizza Tweety-Pie S+T Granny LT Friz Freleng
27. Sep. 1958 A Bird in a Bonnet S+T Granny MM Friz Freleng
21. Mär. 1959 Tweet, Tweet[5] Trick or Tweet S+T Sam Cat MM Friz Freleng
18. Juli 1959 Tweety in Nöten (Dux)[20] Tweet and Lovely S+T Hector the Bulldog MM Friz Freleng dt. Alternativtitel: Tweety lebt gefährlich (S8)
15. Aug. 1959 Silvester – Übung macht den Kater (S8)[22] Cat’s Paw S Sylvester Jr. LT Robert McKimson
29. Aug. 1959 Speedy Gonzales – ’kenntu Parmesano? (S8)[22] Here Today, Gone Tamale S Speedy Gonzales LT Friz Freleng
5. Dez. 1959 Tweet Dreams S+T Sylvester Jr., Kurzauftritt: Granny LT Friz Freleng
23. Jan. 1960 Speedy Gonzales überlistet Kater Silvester (S8)[30] West of the Pesos S Speedy Gonzales MM Robert McKimson
19. Mär. 1960 Goldimouse and the Three Cats S Sylvester Jr. LT Friz Freleng
14. Mai 1960 Hyde and Go Tweet S+T MM Friz Freleng
16. Juli 1960 Leo, Silvester und das arme Mäuschen (S8)[31] Mouse and Garden S Sam Cat LT Friz Freleng Oscar-Nominierung (1961); Fortsetzung von Tweet, Tweet (OT: Trick or Tweet, 1959); dt. Alternativtitel: Kater Sylvester und Leo, die Schlaumeier (S8)[32]
29. Okt. 1960 Trip for Tat S+T Granny MM Friz Freleng
7. Jan. 1961 Speedy Gonzales – schnellste Maus von Mexico (S8)[22] Cannery Woe S Speedy Gonzales, Jose & Manuel (als Mäuse) LT Robert McKimson
11. Feb. 1961 Hoppy Daze S Hippety Hopper LT Robert McKimson
1. Apr. 1961 Sylvester Junior[5] Birds of a Father S Sylvester Jr. LT Robert McKimson
22. Apr. 1961 D’ Fightin’ Ones S MM Friz Freleng
15. Juli 1961 The Rebel Without Claws S+T LT Friz Freleng
19. Aug. 1961 Der Rattenfänger von Guadeloupe[5] The Pied Piper of Guadalupe S Speedy Gonzales LT Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
Oscar-Nominierung (1962); dt. Alternativtitel: Silvester + Speedy – Alles Käse! (S8)[22]; Silvester der Rattenfänger (S8)[33]
2. Dez. 1961 Der Mörder ist immer der Kater[8] The Last Hungry Cat S+T Granny MM Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
10. Mär. 1962 Silvesters Abenteuer am Meeresgrund (S8)[34] Fish and Slips S Sylvester Jr. LT Robert McKimson dt. Alternativtitel: Abenteuer am Meeresgrund (S8)[34]
12. Mai 1962 Speedy Gonzales, der Lebensretter (S8)[35] Mexican Boarders S Speedy Gonzales, Slowpoke Rodriguez LT Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
22. Sep. 1962 Ein Käfig voller Düsen[5] The Jet Cage S+T Granny LT Friz Freleng dt. Alternativtitel: Tweety der Pilot (S8)[36]
20. Apr. 1963 Der Katzentanz[8] Mexican Cat Dance S Speedy Gonzales LT Friz Freleng dt. Alternativtitel: Mexican Cat Dance[37]; Speedy Gonzales – Viva Pussy-Kato. (S8)[22]
17. Aug. 1963 Chili Con Kater[5] Chili Weather S Speedy Gonzales MM Friz Freleng dt. Alternativtitel: Chili Konkater[7]
9. Nov. 1963 Claws in the Lease S Sylvester Jr. MM Robert McKimson
8. Feb. 1964 A Message to Gracias S Speedy Gonzales LT Robert McKimson
14. Mär. 1964 Freudy Cat S Hippety Hopper, Sylvester Jr. LT Robert McKimson
25. Apr. 1964 Nuts and Volts S Speedy Gonzales LT Friz Freleng
27. Juni 1964 Hawaiian Aye Aye S+T Granny MM Gerry Chiniquy
26. Dez. 1964 Road to Andalay S Speedy Gonzales MM Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
16. Jan. 1965 It’s Nice to Have a Mouse Around the House S Daffy Duck, Speedy Gonzales, Granny LT Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
30. Jan. 1965 Katzenjammer[5] Cats and Bruises S Speedy Gonzales MM Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
27. Feb. 1965 Das grosse Rennen[21] The Wild Chase S Speedy Gonzales, Road Runner & Wile E. Coyote MM Friz Freleng
Co-Regie: Hawley Pratt
nicht zu verwechseln mit Das große Rennen aus dem Jahr 1939 (OT: Porky and Teabiscuit) oder Das große Rennen aus dem Jahr 1943 (OT: Tortoise Wins by a Hare); dt. Alternativtitel: Das Große Rennen[5]
3. Dez. 1966 A Taste of Catnip S (Kurzauftritt) Daffy Duck, Speedy Gonzales MM Robert McKimson
27. Nov. 1979 Bugs Bunny’s Christmas Carol S+T Bugs Bunny, Schweinchen Dick, Yosemite Sam, Kurzauftritte: Elmer Fudd, Foghorn Leghorn, Pepé le Pew MM Friz Freleng Teil des Specials Bugs Bunny’s Looney Christmas Tales
1. Apr. 1980 The Yolks on You S Daffy Duck, Foghorn Leghorn, Miss Prissy MM Tony Benedict, Gerry Chiniquy, Arthur Davis & David Detiege Teil des Specials Daffy Duck’s Easter Egg-Citement
25. Aug. 1995 Carrotblanca[8] Carrotblanca S+T Bugs Bunny, Daffy Duck, Penelope Pussycat, Pepé le Pew, Yosemite Sam, Kurzauftritte: Barnyard Dawg, Beaky Buzzard, Elmer Fudd, Foghorn Leghorn, Gossamer, Granny, Miss Prissy, Mugsy, Pete Puma, Sam Sheepdog, Schweinchen Dick, Spike & Chester, The Crusher LT Douglas McCarthy
23. Aug. 1996 Superior Duck T (Kurzauftritt) Daffy Duck, Kurzauftritte: Foghorn Leghorn, Marvin der Marsmensch, Road Runner & Wile E. Coyote, Schweinchen Dick, Taz, Superman LT Chuck Jones
14. Nov. 1997 Father of the Bird S LT Stephen Fossatti
14. Nov. 2003 Museum Scream S+T Kurzauftritt: Granny LT Dan Povenmire
18. Nov. 2011 I Tawt I Taw a Puddy Tat S+T Granny LT Matthew O’Callaghan 3D-Animationsfilm; Annie-Award-Nominierung
10. Juni 2014 Flash in the Pain S+T (Kurzauftritte) Road Runner & Wile E. Coyote, Kurzauftritt: Granny LT Matthew O’Callaghan 3D-Animationsfilm
  • LT steht für die Looney-Tunes-Reihe, MM steht für die Merrie-Melodies-Reihe.
  • Mit einem Sternchen gekennzeichnete Filme sind als Blue-Ribbon-Versionen wiederveröffentlicht worden. Dadurch änderte sich der Titel Doggone Cats in Dog Gone Cats und einige Looney-Tunes-Cartoons wurden zu Merrie-Melodies-Cartoons.
  • S8 steht für Super-8-Titel.
  • Dux steht für Dux-Kino-Titel.
  • K steht für Titel von kleineren Labels.

Kompilationsfilme

Fernsehserien

TV-Specials

Es erschienen einige Fernsehspecials, die großteils aus alten Kurzfilmen bestehen. Nur Daffy Duck and Porky Pig Meet the Groovie Goolies (1972), Bugs Bunny’s Looney Christmas Tales (1979) und Daffy Duck’s Easter Egg-Citement (1980) sind originale Zeichentrickproduktionen.

Weitere

Direct-to-Videos

Realfilme/Animationsfilme

Weitere

Dokumentarfilme

Webtoons

Anfang der 2000er-Jahre wurden auf der Looney-Tunes-Website mehrere Webtoons veröffentlicht:

  • 2001: Mysterious Phenomena of the Unexplained #1 (nur Sylvester); #5
  • 2001: The Junkyard Run #1–3 (nur Sylvester); #3 (nur Tweety, Kurzauftritt)
  • 2001: Toon Marooned #1–10
  • 2001: Judge Granny #1
  • 2002: Sports Blab #1–2
  • 2002: The Royal Mallard #1 (nur Tweety, Kurzauftritt)
  • 2002: Tech Suppork (Kurzauftritt)
  • 2002: Twick or Tweety
  • 2003: Aluminium Chef #2
  • 2003: Tear Factor (nur Sylvester)
  • 2004: Bunk Bedlam (nur Sylvester)
  • 2004: The Cat Stays in the Picture
  • 2004: Full Metal Racket!
  • 2005: Fast Feud (nur Sylvester, Kurzauftritt)
  • 2005: Little Pet Shop of Horrors
  • 2005: Malltown and Tazboy (Kurzauftritt)
  • 2005: Noie Da Topo (nur Sylvester)
  • 2005: Psycho Kitty

Einzelnachweise

  1. a b c Diverse Cartoons auf zeichentrickserien.de, abgerufen am 22. September 2020.
  2. a b Backcover von Katzen. OFDb.de, abgerufen am 13. Januar 2022.
  3. a b c VHS-Titel bei Star Cartoon Festival. zeichentrickserien.de, abgerufen am 9. Januar 2022.
  4. Bugs Bunny und Co. - Vol.1-5 Cartoon-Pack in der Online-Filmdatenbank, abgerufen am 30. September 2020.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj Bugs Bunny/Looney Tunes, VHS-Titel auf zeichentrickserien.de, abgerufen am 23. Oktober 2020.
  6. a b Tweety (Warner Cartoons) auf trickfilmwelt.de (Memento vom 3. April 2016 im Internet Archive), abgerufen am 12. Oktober 2020.
  7. a b c d e f g Sylvester (Warner Cartoons) auf trickfilmwelt.de (Memento vom 13. März 2016 im Internet Archive), abgerufen am 12. Oktober 2020.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab Titel bei Bugs Bunny und Looney Tunes (TV-Serie) auf Fernsehserien.de, abgerufen am 12. Oktober 2020.
  9. a b Titel bei Tom, Jerry & Co. (TV-Serie) auf Fernsehserien.de, abgerufen am 8. Oktober 2020.
  10. Baby-Engpass in der Online-Filmdatenbank, abgerufen am 1. Oktober 2020.
  11. Kitty Kornered ARD-Titel auf cartoonvergleich.blogspot.com. Yosemite Sam, 18. Februar 2012, abgerufen am 21. Juli 2019.
  12. Tweetie Pie ARD-Titel auf cartoonvergleich.blogspot.com. Yosemite Sam, 3. November 2011, abgerufen am 21. Juli 2019.
  13. Crowing Pains ARD-Titel auf cartoonvergleich.blogspot.com. Yosemite Sam, 15. Dezember 2011, abgerufen am 21. Juli 2019.
  14. Backcover von Looney Tunes: All Stars Collection – Ihre ersten Cartoons Teil 3. videobuster.de, abgerufen am 4. Januar 2022.
  15. I Taw a Putty Tat ARD-Titel auf cartoonvergleich.blogspot.com. Yosemite Sam, 28. Juli 2018, abgerufen am 21. Juli 2019.
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