Synthetischer Anarchismus

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Synthetischer Anarchismus oder Synthetische Föderation ist eine Form anarchistischer Organisation, die Anarchisten verschiedener Strömungen nach den Prinzipien des Anarchismus ohne Adjektive zu vereinen versucht.[1] In den 1920er Jahren waren Volin und Sébastien Faure deren Hauptvertreter.[1] Der synthetische Anarchismus ist ein Hauptmerkmal der die Internationale der Anarchistischen Föderationen bildenden Regionalföderationen.[1]

Ursprünge

Volin war ein produktiver Autor und anarchistischer Intellektueller, der eine zentrale Führungsrolle bei der Organisierung der Nabat spielte. Die Nabat-Föderation anarchistischer Organisationen,[2] besser unter der Kurzform Nabat (Набат) bekannt, war eine anarchistische Organisation, die es von 1918 bis 1920 in der Ukraine zu einiger Bekanntheit gebracht hatte. Das Gebiet, in dem sie am meisten Einfluss hatte, wird manchmal als Free Territory bezeichnet, wobei Nabat in allen großen Städten in der Süd-Ukraine präsent war.[3]

Volin

Volin wurde mit der Aufgabe betraut, für Nabat eine Grundlage zu schaffen, die für alle wichtigen Strömungen des Anarchismus, insbesondere Anarchosyndikalismus, anarchistischen Kollektivismus und Anarchokommunismus sowie Individualistischen Anarchismus tragbar wäre. Über die einheitliche Plattform für Nabat wurde nie entschieden, aber Volin nutzte seine Notizen und die Ideen von Nabat, um seine „anarchistische Synthese“ zu entwerfen.[4] Die vorgeschlagene Plattform für Nabat beinhaltete unter anderem folgenden Satz, der den synthetischen Anarchismus vorwegnahm: „Diese drei Elemente (Syndikalismus, Kommunismus und Individualismus) sind drei Aspekte eines einzigen Prozesses, der Errichtung, der Organisation der Arbeiterklasse (Syndikalismus), der anarchokommunistischen Gesellschaft, die nichts anderes als die notwendige materielle Basis für die ganze Fülle des freien Individuums ist.“[5]

Dem Kontext der Diskussion zur Organisatorischen Plattform der libertären Kommunisten, die 1926 von einer Gruppe verbannter russischer Anarchisten namens Djelo Truda geschrieben wurde, entsprang auch die Diskussion über den synthetischen Anarchismus.[6] Die Plattform wurde von weiten Teilen der anarchistischen Bewegung stark kritisiert, darunter einigen der einflussreichsten Anarchisten wie Volin, Errico Malatesta, Luigi Fabbri, Camillo Berneri, Max Nettlau, Alexander Berkman[7], Emma Goldman und Gregori Maximoff.[8] Volin, Molly Steimer, Senya Fleshin und weitere schrieben eine Antwort und sagten: „Anarchismus nur als Klassentheorie zu betrachten, reduziert ihn zu einem einzelnen Standpunkt. Anarchismus ist komplexer und pluralistischer, wie es das Leben selbst ist. Sein Klassenelement ist vor allem ein Kampf um Befreiung; sein humanitärer Charakter ist der ethische Aspekt und die Grundlage der Gesellschaft; sein Individualismus ist das Ziel der Menschheit.“[9]

Zwei Texte wurden als Antwort auf den Plattformismus verfasst, die jeweils ein anderes anarchistisches Organisationsmodell vorschlugen und die Basis für das bildeten, was als synthetische Organisation oder Synthetizismus bezeichnet wurde.[10] Volin schrieb 1924 einen Aufsatz, der zur anarchistischen Synthese aufrief, und veröffentlichte einen Artikel in Sébastien Faures Encyclopedie Anarchiste zum selben Thema.[1] Der Hauptgrund für die Synthese bestand darin, dass die anarchistische Bewegung in den meisten Ländern in die drei Hauptströmungen Kommunismus, Syndikalismus und Individualismus geteilt war[1] und eine solche Organisation Anarchisten aller drei Strömungen gut vereinen konnte.

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Die Plattformisten planten, über einen internationalen anarchistischen Kongress am 27. Februar 1927 ihrer Idee Auftrieb zu geben.[11] Kurz darauf gelang es der Djelo-Truda-Gruppe, den Plattformismus auf dem landesweiten Kongress der Französischen Anarchistischen Union (UAF) populärer zu machen, so dass diese ihren Namen in Revolutionäre Anarchokommunistische Union (UACR) änderte. Sébastien Faure war im Zentrum einer Fraktion innerhalb der UACR, die der Überzeugung war, dass die traditionellen anarchistischen Ideen durch die Djelo-Truda-Plattform bedroht würden, sich zur Abspaltung entschloss und die Assoziation föderalistischer Anarchisten (AFA) gründete.[12] Kurz darauf legte er in seinem Text The Anarchist Synthesis[13] die Ansicht dar, „diese Strömungen stehen sich nicht gegenüber, sondern ergänzen einander: Anarchosyndikalismus mit der Stärke der Massenorganisation und der besten praktischen Umsetzung, Libertärer Kommunismus mit auf den Bedürfnissen jedes Einzelnen basierendem Entwurf einer zukünftigen Gesellschaft, Anarcho-Individualismus als Negation von Unterdrückung und Bejahung des Rechts der individuellen persönlichen Entfaltung und das Wohlbefinden jedes Einzelnen in jeder Hinsicht zu verbessern“.[14]

Die Plattform der Djelo Truda wurde in Spanien aber auch mit strenger Kritik konfrontiert. Das Gründungsmitglied der Federación Anarquista Ibérica Miguel Jimenez fasste das wie folgt zusammen: zu viel Einfluss des Marxismus, fälschliche Trennung und Reduktion der Anarchisten auf Individualisten und Kommunisten und der Versuch der Vereinheitlichung auf anarchokommunistische Linie. Er interpretierte den Anarchismus komplexer in dem Sinne, dass sich die Strömungen nicht gegenseitig ausschließen würden, wie die Plattformisten meinten, und sowohl die individualistische wie die kommunistische Sicht den Syndikalismus integrieren könnten.[15] Sébastien Faure hatte gute Kontakte in Spanien, was seinem Vorschlag unter spanischen Anarchisten mehr Erfolg brachte, als es die Dielo-Truda-Plattform vollbrachte, obwohl der Einfluss des individualistischen Anarchismus in Spanien noch geringer als in Frankreich war. Das Hauptziel war hier die Zusammenführung von anarchistischem Kommunismus und Syndikalismus.[16]

Synthetische Föderationen

1945 wurde die synthetische Italienische Anarchistische Föderation (FAI) in Carrara gegründet. In ihr spielte der individualistische Anarchist Cesare Zaccaria eine wichtige Rolle dabei, die zwiespältigen Fraktionen zusammenzubringen.[17] Die italienische FAI verabschiedete einen „Assoziativen Pakt“ und das „Anarchistische Programm“ nach Errico Malatesta. Im Laufe ihrer Geschichte beinhaltete sie individualistische Anarchisten wie eine wichtige Gruppe, die sich 1965 dazu entschied, sich abzuspalten und die Gruppi di Iniziativa Anarchica[18] zu gründen, sowie die Gruppen, die sich in den Siebzigern abspalteten, um eine plattformistische Gruppe zu gründen.[18]

Die Fédération Anarchiste – französischsprachige anarchistische Föderation (FA) wurde am 2. Dezember 1945 in Paris, Frankreich, gegründet. Sie bestand aus einer Mehrheit von Aktivisten der ehemaligen FA (die Volins Synthese unterstützte) und sowohl einigen Mitgliedern der früheren anarchistischen Union, welche die CNT-FAI-Unterstützung der republikanischen Regierung während des Spanischen Bürgerkriegs befürwortete, als auch einigen jungen Widerstandskämpfern. Nachdem eine neo-plattformistische Fraktion – geführt von George Fontenis – erreichte, dass der Name der Organisation in libertäre kommunistische Föderation (FCL) geändert wurde und damit einhergehend eine Zentralisation und einstimmige Abstimmungen interner Verfahren,[19] wurde im Dezember 1953 eine neue FA wiedergegründet, während die FCL kurz danach auseinanderbrach.[20][21]

Transparent der synthetischen Anarchistischen Föderation Rhein/Ruhr mit der Aufschrift „Kapitalismus abschaffen, Staaten überwinden, Anarchismus organisieren“, Mannheim 2012

Die neuen Grundsätze der FA wurden vom Individualanarchisten Charles-Auguste Bontemps und dem Anarcho-Kommunisten Maurice Joyeux verfasst, die eine Organisation mit einer Vielzahl an Strömungen etablierten sowie die Autonomie der föderierten Gruppen, die sich um den synthetische Grundsätze herum organisierten.[22]

Die Internationale der Anarchistischen Föderationen (IFA-IAF) wurde 1968 während eines internationalen anarchistischen Treffens in Carrara von den drei bestehenden europäischen anarchistischen Föderationen aus Frankreich (Fédération Anarchiste), Italien (Federazione Anarchica Italiana) und Spanien (Federación Anarquista Ibérica) sowie der Föderation Bulgariens im französischen Exil gegründet. Diese Organisationen wurden ebenfalls von synthetischen Grundsätzen angeregt.[1] In den 2010ern schloss die IFA neben diesen Föderationen noch die Federación Libertaria Argentina, die anarchistische Föderation Belarus, die Föderation der Anarchist*innen in Bulgarien, die tschechisch-slowakische anarchistische Föderation, die Föderation deutschsprachiger Anarchist*innen in Deutschland und der Schweiz und die Anarchist Federation im Vereinigten Königreich und Irland ein.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f „J.3.2 What are „synthesis“ federations?“ (Memento des Originals vom 7. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.infoshop.org in „An Anarchist FAQ“
  2. Paul Avrich: The Russian Anarchists. AK Press, Stirling 2006, ISBN 1-904859-48-8, S. 204.
  3. Paul Avrich: Russian Anarchism and the Civil War. In: The Russian Review. Juli 1968, S. 296–306.
  4. Daniel Guérin: No Gods, No Masters: An Anthology of Anarchism, Paul Sharkey, AK Press, 2005.
  5. „Estos tres elementos (el sindicalismo, el comunismo, y el individualismo) son tres aspectos de un único y mismo proceso la construcción, por el método de la organización de clase de los trabajadores (el sindicalismo), de la sociedad anarcocomunista que no es más que la base material necesaria a la plenitud completa del individuo libre.“ Primera Conferencia de las Organizaciones Anarquistas de Ukrania „Nabat“ (Memento des Originals vom 28. August 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fondation-besnard.org
  6. „Especifismo and Synthesis/ Synthesism“ by Felipe Corrêa
  7. Bob Black: Wooden shoes or platform shoes? On the organizational platform of the libertarian communists. 2002
  8. J.3.4 Why do many anarchists oppose the „Platform“? (Memento des Originals vom 7. Oktober 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.infoshop.org on „An Anarchist FAQ“
  9. „To maintain that anarchism is only a theory of classes is to limit it to a single viewpoint. Anarchism is more complex and pluralistic, like life itself. Its class element is above all its means of fighting for liberation; its humanitarian character is its ethical aspect, the foundation of society; its individualism is the goal of mankind.“ in „Reply by several Russian Anarchists to the 'Platform’“ by Various Authors
  10. „Especifismo and Synthesis/ Synthesism“ by Felipe Corrêa
  11. Jason Garner. „La búsqueda de la unidad anarquista: la Federación Anarquista Ibérica antes de la II República.“ (Memento des Originals vom 31. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.acracia.org
  12. „Tras la victoria de los plataformistas en el Congreso de París de 1929, una sección de los que consideraron que las ideas tradicionales del anarquismo estaban siendo atacadas se separó de la UACR para formar la Asociación de los Federalistas Anarquistas a comienzos de 192821. La principal figura de la AFA fue Sébastien Faure que, como respuesta a la Plataforma, expuso sus propuestas para un movimiento anarquista unificado en La síntesis anarquista, que apareció primero como un suplemento del informe de la AFA de febrero de 1928 titulado Le Trait d’Union Libertaire“ Jason Garner. „La búsqueda de la unidad anarquista: la Federación Anarquista Ibérica antes de la II República.“ (Memento des Originals vom 31. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.acracia.org
  13. Sébastien Faure: The Anarchist Synthesis
  14. Original: „these currents were not contradictory but complementary, each having a role within anarchism: anarcho-syndicalism as the strength of the mass organisations and the best way for the practice of anarchism; libertarian communism as a proposed future society based on the distribution of the fruits of labour according to the needs of each one; anarcho-individualism as a negation of oppression and affirming the individual right to development of the individual, seeking to please them in every way“ „Especifismo and Synthesis/ Synthesism“ von Felipe Corrêa, abgerufen am 29. April 2016.
  15. „Jiménez evitó ahondar demasiado en sus críticas hacia la naturaleza abiertamente marxista de algunas partes de la Plataforma, limitándose a aludir a la crítica de Santillán en La Protesta, que afirmaba que los rusos no habían sido el único grupo responsable de permitir la infiltración de las ideas marxistas, lo que iba claramente dirigido a los sindicalistas de España17. Jiménez aceptó que la Plataforma había sido un intento encomiable de resolver el eterno problema de la desunión dentro de las filas anarquistas, pero consideraba que el programa ruso tenía sus defectos. La Plataforma se basaba en una premisa errónea sobre la naturaleza de las tendencias dentro del movimiento anarquista: dividía a los anarquistas en dos grupos diferentes, individualistas y comunistas, y con ello rechazaba la influencia de los primeros y proponía la unificación del movimiento anarquista en torno a la ideas de los segundos. Jiménez afirmaba que la realidad era mucho más compleja: esas diferentes tendencias dentro del movimiento anarquista no eran contradictorias ni excluyentes. Por ejemplo, era posible encontrar elementos en ambos grupos que apoyaran las tácticas del anarcosindicalismo. Por tanto, rechazaba el principal argumento de los plataformistas según el cual las diferentes tendencias se excluían entre sí.“ Jason Garner. „La búsqueda de la unidad anarquista: la Federación Anarquista Ibérica antes de la II República.“ (Memento des Originals vom 31. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.acracia.org
  16. „Debido a sus contactos e influencia con el movimiento del exilio español, la propuesta de Faure arraigó más en los círculos españoles que la Plataforma, y fue publicada en las prensas libertarias tanto en España como en Bélgica25. En esencia, Faure intentaba reunir a la familia anarquista sin imponer la rígida estructura que proponía la Plataforma, y en España se aceptó así. Opuesta a la situación de Francia, en España la influencia del anarquismo individualista no fue un motivo serio de ruptura. Aunque las ideas de ciertos individualistas como Han Ryner y Émile Armand tuvieron cierto impacto sobre el anarquismo español, afectaron sólo a aspectos como el sexo y el amor libre.“ Jason Garner. „La búsqueda de la unidad anarquista: la Federación Anarquista Ibérica antes de la II República.“ (Memento des Originals vom 31. Oktober 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.acracia.org
  17. „Given his ability to mediate between all of the competing currents at every anarchist congress. Once debate in gatherings reached stalemate, Zaccaria used to draft some motion that would also express the thinking of the dissenters and would therefore succeed in getting it passed. All of the motions from the Carrara congress, the Bologna congress and the Canosa congress had been drafted by Cesare Zaccaria.“ Pier Carlo Masini and Paul Sharkey. „Cesare Zaccaria (19 August 1897-October 1961)“
  18. a b El movimiento libertario en Italia by Bicicleta: Revista de comunicaciones libertarias (Memento des Originals vom 13. Mai 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.almeralia.com
  19. Giovanna Berneri. „The French Anarchist Movement“
  20. Cédric Guerin. „Pensée et action des anarchistes en France : 1950–1970“ (Memento des Originals vom 30. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/public.federation-anarchiste.org
  21. Cédric Guerin. „Pensée et action des anarchistes en France : 1950–1970“ (Memento des Originals vom 30. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/public.federation-anarchiste.org
  22. Cédric Guerin. „Pensée et action des anarchistes en France : 1950–1970“ (Memento des Originals vom 30. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/public.federation-anarchiste.org