Tettau (Oberfranken)

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Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Marktes Tettau

Koordinaten: 50° 28′ N, 11° 15′ O

Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Landkreis: Kronach
Höhe: 638 m ü. NHN
Fläche: 23,8 km2
Einwohner: 1984 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 83 Einwohner je km2
Postleitzahl: 96355
Vorwahl: 09269
Kfz-Kennzeichen: KC, SAN
Gemeindeschlüssel: 09 4 76 179
Marktgliederung: 8 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Hauptstr. 10
96355 Tettau
Website: www.tettau.de
Erster Bürgermeister: Peter Ebertsch (Bündnis für Tettau)
Lage des Marktes Tettau im Landkreis Kronach

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Evangelische Kirche Ad Portam Coeli
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Katholische Christ-König-Kirche

Tettau ist ein Markt im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern.

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt im nördlichen Teil des Naturparkes Frankenwald am Fuß des Rennsteiges und an der Bayerischen Porzellanstraße.[2]

Nachbargemeinden

Gräfenthal im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Ludwigsstadt, Steinbach am Wald und Pressig im Landkreis Kronach, Föritztal und Sonneberg im Landkreis Sonneberg.

Gemeindegliederung

Es gibt acht Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][Anmerk. 1][4]

Das ehemalige Dorf Tettaugrund ist mittlerweile im Gemeindeteil Tettau aufgegangen.

Geschichte

Der Ort wurde 1269 als „Theten“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich von einem Gewässernamen ab, der 1194 als „Taetin“ erstmals erwähnt wurde. 1670 wurde der Ort erstmals in der heutigen Form erwähnt.[5]

Der fränkische Reichsritter und Herr auf Lauenstein, Christoph von Thüna, ließ im 16. Jahrhundert in Tettau einige Herdstätten, ein Vorwerk, eine Schneidemühle, eine Schenke und ein Jagdschloss errichten.[6] Tettau gehörte zur Herrschaft Lauenstein. 1622 verkaufte die Familie Thüna Burg und Herrschaft Lauenstein an Markgraf Christian von Brandenburg-Bayreuth.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Tettau 39 Anwesen (1 Dreiviertelgut, 3 Halbgüter, 1 Hintersattel, 1 Gütlein, 3 Halbgütlein, 5 Viertelgütlein, 3 Wirtshäuser, 19 Tropfhäuser, 1 Mahlmühle, 1 Schneidmühle, 1 Schmiede). Das Hochgericht übte das bayreuthische Amt Lauenstein aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Lauenstein inne. Neben den Anwesen gab es noch 1 Forsthaus, 1 Kirche und 1 Schulhaus.[7]

1792 fiel das Markgraftum Bayreuth mit dem Amt Lauenstein an das Königreich Preußen, bevor es durch einen Grenz- und Landestauschvertrag vom 30. Juni 1803 in den Besitz des Kurfürstentums Bayern, später Königreich Bayern, überging. 1794 wurde die Königlich privilegierte Porzellanfabrik Tettau gegründet.

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Lauenstein. Mit dem Gemeindeedikt wurde Tettau dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Langenau zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Tettau, zu der Alexanderhütte, Sattelgrund, Tettaugrund und Wildberg gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Lauenstein zugeordnet (1837 in Landgericht Ludwigsstadt umbenannt) und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lauenstein. 1815 wurde Tettau dem Rentamt Rothenkirchen zugewiesen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Tettau zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb bis 1879 beim Landgericht Tettau, ab 1880 war das Amtsgericht Ludwigsstadt zuständig, das 1956 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach wurde. Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kronach übernommen.[8] Die Gemeinde hatte 1885 eine Fläche von 7,662 km²,[9] die sich vor 1904 auf 3,172 km²,[10] vor 1952 auf 3,099 km²[11] und vor 1964 auf 2,937 km² verringerte.[12]

Mit der im Jahr 1903 in Betrieb genommenen Bahnstrecke Pressig-Rothenkirchen–Tettau war der Ort an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Im Jahr 1904 wurde nach einem Lohnstreik unter anderem durch ehemalige Arbeiter der Tettauer Porzellanfabrik eine neue Porzellanfabrik errichtet, die ab 1937 den Namen „Neue Porzellanfabrik Gerold“ trug, im Jahr 1970 maximal 260 Beschäftigte hatte und bis in die 1990er Jahre existierte.[13]

Eingemeindungen

Im Zuge der Grenzbereinigung zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik wurden im Jahr 1976 (wahrscheinlich im März) drei Höfe, die zu Kleinlichtenhain gehörten, nach Kleintettau umgegliedert.[14][15][16][17]

Am 1. Mai 1978 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern die Gemeinden Kleintettau und Langenau eingegliedert.[18]

Einwohnerentwicklung

Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 2812 auf 2061 bzw. um 26,7 %. Am 31. Dezember 1992 hatte Tettau 2970 Einwohner.

Gemeinde Tettau

Jahr Einwohner Häuser[Anmerk. 2] Quelle
1840 555 [19]
1852 576 [19]
1855 549 [19]
1861 585 [20]
1867 664 [19]
1871 736 84 [21]
1875 711 [19]
1880 719 [22]
1885 739 92 [9]
1890 768 [19]
1895 704 [19]
1900 855 100 [10]
1905 1003 [19]
1910 1108 [19]
Jahr Einwohner Häuser[Anmerk. 2] Quelle
1919 1152 [19]
1925 1245 147 [23]
1933 1375 [22]
1939 1392 [22]
1946 1811 [22]
1950 2010 238 [11]
1952 2070 [22]
1961 2139 343 [12]
1970 1983 [24]
1987 2880 747 [25]
2008 2367 [26]
2015 2117 739 [26]
2018 2061 740 [27]

Ort Tettau

Jahr 001802 001818 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987
Einwohner 278 296* 389 512 512 575 837 1499 1627 1542 1213
Häuser[Anmerk. 2] 49 41* 58 66 101 176 268 320
Quelle [28] [8] [20] [21] [9] [10] [23] [11] [12] [24] [25]

Politik

Marktgemeinderat

Die Gemeinderatswahlen seit 2008 ergaben folgende Stimmenanteile und Sitzverteilungen:

Partei/Liste 2020[29] 2014[30] 2008[31]
% Sitze % Sitze % Sitze
SPD/Zukunft Markt Tettau 47,94 7
Freie Wähler/CSU/Bündnis für Tettau 52,06 7 54,62 8
SPD 45,38 6 53,37 8
CSU 24,49 3
Freie Wähler 22,14 3
Gesamt 100 14 100 14 100 14

Bürgermeister

Erster Bürgermeister ist seit 2013 Peter Ebertsch (Bündnis für Tettau). Dessen Vorgänger war Hans Kaufmann (SPD).

Wappen und Flagge

Die Gemeinde Tettau führt seit 1979 ein Wappen.

Wappen
Blasonierung: „Über von Silber und Schwarz geviertem Schildfuß gespalten von Rot und Silber; vorne eine silberne Henkelvase, hinten drei im Dreipass gestellte rote Schlüssel.“[32]
Wappenbegründung: Im Gemeindewappen sind Elemente aus den Wappen der drei ehemals selbstständigen Gemeinden Kleintettau, Langenau und Tettau vereint. Die im Dreipass gestellten roten Schlüssel sind aus dem Wappen der Herren von Heimburg entnommen und waren im Wappen von Langenau enthalten. Jakob Heimburg erwarb mit Philipp von Seldeneck die Herrschaft Lauenstein, zu der Langenau gehörte. Der von Silber und Schwarz gevierte Schildfuß ist dem Wappen von Kleintettau entnommen und weist auf die Markgrafen von Brandenburg-Bayreuth, denen seit 1622 die Herrschaft Lauenstein gehörte. Die Henkelvase weist auf die für das Gemeindegebiet wichtige Porzellanindustrie und Glasherstellung. Die Farben Rot und Silber sind aus dem Wappen der Herren von Thünau und erinnern an die einstigen Burgherren von Lauenstein von 1506 bis 1622.
Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[33]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Baudenkmäler

Bodendenkmäler

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Kirchweih (Kerwa) in Langenau am dritten Wochenende im Oktober
  • Kirchweih (Kirmes) am zweiten Wochenende im Oktober
  • Kirchweih (Kirmes) in Kleintettau am vierten Wochenende im August
  • Schützenfest am ersten Wochenende im Juli

Europäisches Flakonglasmuseum

Die Idee, in Kleintettau ein Glasmuseum zu errichten, kam bereits Anfang der 1980er Jahre auf. Allerdings erwies sich die Realisierung durch den abgelegenen Standort an der innerdeutschen Grenze als relativ schwierig. Durch die Initiative des Fördervereins Glasbewahrer am Rennsteig e. V. erhielt der Gedanke neue Dynamik. Der Verein stellt mit dem Europäischen Flakonglasmuseum, das im Dezember 2008 eröffnet wurde, die Geschichte der fast 350-jährigen Glasmachertradition im Frankenwald dar. Die Entwicklung des Glasflakons von den antiken Anfängen bis zur Moderne wird ebenso erforscht und vermittelt wie die allgemeine Parfüm- und Kosmetikkultur Europas. Mit seinen Spezialsammlungen präsentiert sich das Europäische Flakonglasmuseum als öffentliche Institution auf internationaler Ebene.

Tropenhaus

Am 13. Juni 2014 wurde das Tropenhaus Klein Eden in Kleintettau eröffnet. Es wird mit der Prozesswärme des benachbarten Glaswerkes Heinz-Glas beheizt. Insbesondere soll der wirtschaftlich rentable Anbau tropischer Früchte unter Glas in Mitteleuropa untersucht werden.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Staatsstraße 2201/L 1052 führt nach Spechtsbrunn (2,8 km nördlich) bzw. über Alexanderhütte nach Schauberg (7 km südlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße, die sich nach der Landesgrenze als Kreisstraße K 31 fortsetzt, verläuft nach Neuenbau (4 km südwestlich). Von dieser zweigt in Richtung Südwesten ein Anliegerweg nach Wildberg ab. Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße führt nach Kleintettau (1,3 km östlich).[2][Anmerk. 3]

Von 1903 bis 1952 war Tettau über die Bahnstrecke Pressig-Rothenkirchen–Tettau an das deutsche Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Strecke wurde 1993 stillgelegt.

Ansässige Unternehmen

(Auswahl)

Literatur

  • Hans Silbermann: Urkundliche Geschichte der Gemeinde Tettau im Landkreis Kronach. Verlag Baumann, Kulmbach 1963.

Weblinks

Commons: Tettau (Oberfranken) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. a b Tettau im BayernAtlas.
  3. Gemeinde Tettau in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 27. August 2020.
  4. Gemeinde Tettau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
  5. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 219.
  6. tettau.de: Ortsgeschichte
  7. H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 511. Durch die Einberechnung des herrschaftlichen Forsthauses werden abweichend 40 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
  8. a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 602.
  9. a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1012 (Digitalisat).
  10. a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1126 (Digitalisat).
  11. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 943 (Digitalisat).
  12. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 694 (Digitalisat).
  13. Aus der Geschichte der Neuen Porzellanfabrik Gerold & Co in Tettau
  14. Bericht über die drei Höfe aus dem Jahr 1963
  15. Bericht über den einmaligen Vorgang auf der Seite der Grenzerinnerungen
  16. Kleintettauer Geschichte
  17. Bericht über den Zugewinn für Kleintettau
  18. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690.
  19. a b c d e f g h i j Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 158, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 953, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1126, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  22. a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 149, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  23. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1163 (Digitalisat).
  24. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 160 (Digitalisat).
  25. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 312 (Digitalisat).
  26. a b LfStat: Tettau: Amtliche Statistik 2018. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 27. August 2020.
  27. LfStat: Tettau: Amtliche Statistik 2019. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 5. November 2021.
  28. J. K. Bundschuh, Bd. 5, Sp. 536.
  29. Wahl des Marktgemeinderats - Kommunalwahlen 2020 im Markt Tettau - Gesamtergebnis. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  30. Gemeinderatswahl 2014. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  31. Endergebnis Gemeinderatswahl 2008. Abgerufen am 6. Januar 2021.
  32. Eintrag zum Wappen von Tettau (Oberfranken) in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  33. Tettau. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. August 2020.

Anmerkungen

  1. Hier wird für Schauberg fälschlicherweise Dorf als Siedlungstyp angegeben.
  2. a b c Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
  3. Entfernungsangaben gemessen, jeweils Luftlinie.