The Least We Can Do Is Wave to Each Other

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The Least We Can Do Is Wave to Each Other
Studioalbum von Van der Graaf Generator

Veröffent-
lichung(en)

Februar 1970

Aufnahme

11. – 14. Dezember 1969

Label(s) Charisma Records

Format(e)

LP, Mikrokassette, CD

Genre(s)

Progressive Rock

Titel (Anzahl)

6

Länge

43:50

Besetzung

außerdem:

  • Gerry Salisbury: Kornett auf White Hammer
  • Mike Hurwitz: Cello auf Refugees

Produktion

John Anthony

Studio(s)

Trident und Marquee Studios, London

Chronologie
The Aerosol Grey Machine
(1969)
The Least We Can Do Is Wave to Each Other H to He, Who Am the Only One
(1970)

The Least We Can Do Is Wave to Each Other ist das zweite Studioalbum der Progressive-Rock-Band Van der Graaf Generator das im Februar 1970 auf Charisma Records erschienen. Es war das erste Album der Gruppe, das in ihrer Heimat veröffentlicht wurde, und das einzige, das dort mit Platz 47 die Top 50 der britischen Albumcharts erreichte.[1]

Entstehungsgeschichte

Nachdem das vorherige Album The Aerosol Grey Machine fertiggestellt war, formierte sich die Band neu: zu Peter Hammill, Hugh Banton und Guy Evans stießen als neue Mitglieder der Saxophonist David Jackson hinzu und Bassist Nic Potter, nachdem sein Vorgänger Keith Ellis zu Juicy Lucy wechselte. Dieses Quintett ging Mitte Dezember 1969 ins Tonstudio, um das Album aufzunehmen.

After the Flood war eines der ersten Stücke, die auf 16-spurigem Tonband aufgenommen wurden; der Rest des Albums entstand auf 8-spurigem Tonband. Trotzdem erreichte die Band ein sehr volles Klangbild, vor allem dank Banton, der seine Hammond-Orgel um zahlreiche Effekte wie Echo, Hall und Verzerrer erweiterte, und Jackson, der zeitweise zwei Saxophone gleichzeitig spielte. Der Titel Whatever Would Robert Have Said? spielt auf den US-amerikanischen Physiker Robert Jemison Van de Graaff an.

Im April 1970 wurde eine verkürzte Version von Refugees als Single ausgekoppelt.

Titelliste

Alle Titel wurden von Peter Hammill geschrieben, außer Out of my Book von Hammill und David Jackson.

Seite A

  1. Darkness (11/11) – 7:27
  2. Refugees – 6:22
  3. White Hammer – 8:15

Seite B

  1. Whatever Would Robert Have Said? – 6:07
  2. Out of my Book – 4:07
  3. After the Flood – 11:28

Bonustitel der CD-Edition von 2005

  1. The Boat of Millions of Years – 3:50
  2. Refugees – 5:24

Rezeption

Die britische Musikzeitschrift Classic Rock kürte The Least We Can Do Is Wave to Each Other im Juli 2010 zu einem der 50 Musikalben, die den Progressive Rock prägten.[2]

Einzelnachweise

  1. Rob Hughes: The Albums Thad Build Prog: The Least We Can Do Is Wave To Each Other. In: Prog Rock Magazine. Nr. 29, 2012, S. 52 (englisch, jpg [abgerufen am 12. August 2022]).
  2. The 50 Albums That Built Prog Rock. In: Classic Rock. Nr. 146, Juli 2010, ISSN 1464-7834 (englisch, afka.net [abgerufen am 21. September 2022]).

Weblinks