The Reason (Album)
The Reason | ||||
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Studioalbum von Hoobastank | ||||
Veröffent- |
9. Dezember 2003 | |||
Label(s) | Island Records | |||
Format(e) |
CD | |||
Titel (Anzahl) |
12 | |||
42 Minuten | ||||
Besetzung |
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Howard Benson | ||||
Studio(s) |
Turner Broadcasting Studios | |||
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The Reason ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Grunge-Band Hoobastank. Es wurde in den Turner Broadcasting Studios in Atlanta aufgenommen und erschien am 9. Dezember 2003 im Vertrieb von Island Records. Allein in den USA wurden mehr als 2,3 Millionen Exemplare verkauft, wodurch das Album zwei Mal Goldstatus erreicht hat.
Produktion
Das Album wurde von März bis August 2003 aufgenommen. Produzent des Albums war Howard Benson, der auch mit Bands wie The Crystal Method, Cold und P.O.D. gearbeitet hat. Die Aufnahmen wurden für kurze Zeit eingestellt, nachdem sich Gitarrist Dan Estrin im August bei einem Unfall schwere Verletzungen zugezogen hatte.
Erfolg
Das Album erreichte Platz 45 der Billboard Hot 200. Same Direction, The Reason und Out Of Control wurden als Singles ausgekoppelt. Letztere ist im Soundtrack des Rennspiels MX Unleashed enthalten und erreichte Platz 9 der Modern-Rock-Charts und Platz 16 der Mainstream-Rock-Charts von Billboard. Der Titelsong erreichte Platz 2 der Billboard-Charts und Platz 10 in Australien. Same Direction ist im Spiel Madden NFL zu hören, Just One bei Top Spin 2.
2005 wurde das Album bei der 47. Grammy-Verleihung für drei Grammys in den Kategorien Song of the Year, Best Performance by a Duo or Group with Vocal und Best Rock Album nominiert.[1]
Chartplatzierungen
Charts[2][3] | Höchst- position |
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Österreichische Albumcharts | 19 |
Deutsche Albumcharts | 51 |
Schweizer Albumcharts | 13 |
UK-Albumcharts | 41 |
US Billboard 200 | 3 |
Titelliste
- Same Direction
- Out Of Control
- What Happened To Us?
- Escape
- Just One
- Lucky
- From The Heart
- The Reason
- Let It Out
- Unaffected
- Never There
- Disappear
Einzelnachweise
Weblinks
- The Reason bei AllMusic (englisch)
- Kritik bei Rolling Stone
- Kritik auf ARTISTdirect