Thomas Steinherr
Thomas Steinherr | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 4. Mai 1993 | |
Geburtsort | Friedberg, Deutschland | |
Größe | 168 cm | |
Position | Stürmer | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
–2004 | FC Stätzling | |
2004–2012 | FC Augsburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2012–2013 | FC Augsburg II | 21 (3) |
2013–2014 | SpVgg Unterhaching | 32 (2) |
2013–2014 | SpVgg Unterhaching II | 7 (0) |
2014–2015 | VfR Aalen | 0 (0) |
2014–2015 | VfR Aalen II | 2 (0) |
2015–2018 | SpVgg Unterhaching | 82 (9) |
2018–2020 | FC 08 Homburg | 48 (5) |
2020–2021 | FC Carl Zeiss Jena | 7 (1) |
2021–2022 | TSV 1860 Rosenheim | 29 (1) |
2022– | SB Chiemgau Traunstein | 1 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 16. Juli 2022 |
Thomas Steinherr (* 4. Mai 1993 in Friedberg) ist ein deutscher Fußballspieler. Der Offensivspieler steht beim SB Chiemgau Traunstein unter Vertrag.
Karriere
Steinherr spielte bis 2004 beim FC Stätzling und ging dann zum FC Augsburg. Bis 2012 spielte er in den Jugendmannschaften. Im Juni 2012 spielte er in der Aufstiegsrunde zur Regionalliga Bayern erstmals für die zweite Mannschaft des FCA. In deren Kader stand Steinherr auch in der Saison 2012/13. In der Hinrunde war Steinherr Stammspieler, in der Rückrunde hingegen kam er aufgrund einer Verletzung nur selten zum Einsatz. Zur Saison 2013/14 wechselte Steinherr in die 3. Liga zur SpVgg Unterhaching, bei der er einen Zweijahresvertrag unterschrieb. Dort erhielt er relativ viel Einsatzzeit und absolvierte in der gesamten Spielzeit 32 Drittligapartien, davon 19 von Beginn an; in ihnen erzielte er zwei Tore sowie fünf Torvorlagen.
Im Sommer 2014 wechselte er zum Zweitligisten VfR Aalen. Da er sich dort nicht durchsetzen konnte, schloss er sich nach einem Jahr wieder der Spielvereinigung Unterhaching an und blieb dort bis Sommer 2018.[1] Zur Saison 2018/19 wechselte Steinherr zum FC 08 Homburg.
Ende August 2020 wechselte Steinherr zum FC Carl Zeiss Jena und unterschrieb einen Einjahresvertrag mit Option auf Verlängerung um ein weiteres Jahr.[2]
Zur Saison 2021/22 wechselte Steinherr in die Regionalliga Bayern zum TSV 1860 Rosenheim.[3]
Im Sommer 2022 folgte der Wechsel in die Landesliga Südost zum SB Chiemgau Traunstein.[4]
Weblinks
- Thomas Steinherr in der Datenbank von FuPa.net
- Thomas Steinherr in der Datenbank von kicker.de
- Thomas Steinherr in der Datenbank von transfermarkt.de
- Thomas Steinherr in der Datenbank des Deutschen Fußball-Bundes
- Thomas Steinherr in der Wiki des FC Carl Zeiss Jena
- Thomas Steinherr in der Datenbank von weltfussball.de
Einzelnachweise
- ↑ Thomas Steinherr kehrt zurück. SpVgg Unterhaching, 17. August 2015, abgerufen am 21. August 2015.
- ↑ Thomas Steinherr verstärkt Jenaer Offensive. FC Carl Zeiss Jena, 20. August 2020, abgerufen am 16. Oktober 2020.
- ↑ Erfahrene Offensivkraft: Rosenheim holt Thomas Steinherr, 1860rosenheim.de, abgerufen am 15. September 2021.
- ↑ SBC-Coup: Thomas Steinherr wechselt nach Traunstein. In: traunsteiner-tagblatt.de. 21. Mai 2022, abgerufen am 16. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Steinherr, Thomas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Fußballspieler |
GEBURTSDATUM | 4. Mai 1993 |
GEBURTSORT | Friedberg, Deutschland |