Thomas Vierich

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Thomas Askan Vierich (* 1964 in Hannover) ist ein deutscher Gastro-Redakteur und Kriminalroman-Autor.

Werdegang

Seit dem 14. Lebensjahr schrieb Vierich Geschichten und Songtexte. Anfang der 1980er hatte er seine erste Veröffentlichung in einer kleinen Literaturzeitschrift.[1] Er schreibt Krimigeschichten und gastronomische Beiträge.[2][3]

Für das Buch Aroma – die Kunst des Würzens (mit Thomas A. Vilgis) verlieh die Gastronomische Akademie Deutschlands 2013 die Auszeichnung Goldene Feder.[4]

Er lebte viele Jahre in Berlin und seit 2002 in Wien.

Auszeichnungen

Veröffentlichungen

  • Herausgeber: Best of Vienna 2/07. 2007, Falter Verlags-Gesellschaft 2007, ISBN 978-3854393887.
  • Blutgasse. Haymon-Taschenbuch, Innsbruck 2009.
  • mit Thomas A. Vilgis: Aroma – die Kunst des Würzens. Stiftung Warentest. Berlin 2012, ISBN 978-3-86851-049-2.
  • mit Thomas A. Vilgis: Aroma Gemüse – der Weg zum perfekten Geschmack. Stiftung Warentest, Berlin, ISBN 978-3-658-21389-3.
  • mit Thomas A. Vilgis: Aroma essenziell – die praktische Kunst des Würzens. Stiftung Warentest, Berlin, ISBN 978-3-7471-0274-9.
  • mit Berndt Anwander: Praterglück. Atlantik, Hamburg 2015.
  • Beitrag in: Tatort Heuriger: 13 Kriminalgeschichten aus Wien. Falter Verlag 2015.
  • Tödliche Delikatessen., Atlantik, Hamburg 2016.
  • mit Lena Elster: Sehr schnell kochen. Stiftung Warentest, Berlin 2018, ISBN 978-3868514612.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Über mich. Abgerufen am 24. September 2022 (deutsch).
  2. GASTRO Redaktion: Warum muss Tomatensauce lange köcheln? Richtig gute Pasta. In: GASTRO. 14. Juli 2021, abgerufen am 24. September 2022 (deutsch).
  3. GASTRO Redaktion: Pizza ist nicht gleich Pizza und die wahre Pizza - Pizzavarianten. In: GASTRO. 5. August 2021, abgerufen am 24. September 2022 (deutsch).
  4. a b Alle mit der goldenen Feder prämierten Bücher - Gastronomische Akademie Deutschlands e.V. Abgerufen am 24. September 2022.
  5. Friedrich-Glauser Preise 2007 für Andrea Schenkel, Martin Suter, Sabina Naber / Hansjörg Martin Preis für Christoph Wortberg | BuchMarkt. 21. April 2007, abgerufen am 24. September 2022 (deutsch).