Tomas Rousseaux
Tomas Rousseaux | |
Porträt | |
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Geburtsdatum | 31. März 1994 |
Geburtsort | Jette, Belgien |
Größe | 1,99 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
bis 2011 2011–2012 2012–2015 2015–2016 2016–2017 2017–2018 2018–2019 seit 2019 |
Kruikenburg Ternat Topsportschool Vilvoorde Knack Roeselare Gabeca Volley Monza VfB Friedrichshafen AZS Olsztyn GKS Katowice Asseco Resovia Rzeszów |
Nationalmannschaft | |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2013 2013 2014 2015 2017 2017 2017 2018 |
belgischer Pokalsieger belgischer Meister belgischer Meister belgischer Meister DVV-Pokalsieger deutscher Vizemeister EM-Vierter WM-Teilnehmer |
Stand: 13. Oktober 2019 |
Tomas Rousseaux (* 31. März 1994 in Jette) ist ein belgischer Volleyballnationalspieler.
Karriere
Rousseaux stammt aus einer Volleyball-Familie. Seine Eltern Emile und Karin waren belgische Nationalspieler in dieser Sportart.[1] In seiner Jugend spielte er auch Fußball, bevor er sich für Volleyball entschied.[1] Er begann seine Karriere bei Kruikenburg Ternat, wo auch sein Vater angefangen hatte.[2] In der Saison 2011/12 spielte er bei der Topsportschool Vilvoorde.[2] Mit der Junioren-Nationalmannschaft, deren Kapitän er war,[2] gewann er 2012 die Bronzemedaille bei der U20-Europameisterschaft. Anschließend wurde der Außenangreifer vom Erstligisten Knack Roeselare verpflichtet.[2] Dort war sein Vater der Trainer.[2] Gleich in der ersten Saison gewann Tomas Rousseaux mit dem Verein das Double aus Meisterschaft und nationalem Pokal.[1] Außerdem wurde er 2013 zum belgischen Nachwuchsspieler des Jahres gewählt.[1] 2014 und 2015 wurde Roeselare ebenfalls belgischer Meister.[3] Außerdem spielte Rousseaux mit dem Verein in der Volleyball Champions League.[1] 2015 wechselte Rousseaux dann zum italienischen Erstligisten Gabeca Volley Monza.[4] Seine Schwester Hélène spielte zu der Zeit ebenfalls in Monza.[4] Mit der belgischen Nationalmannschaft nahm er an der Volleyball-Weltliga 2015 und 2016 teil.[5] Im Sommer 2016 wurde er vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[1] Mit dem Verein gewann er in der Saison 2016/17 den DVV-Pokal und wurde deutscher Vizemeister. Mit der Nationalmannschaft wurde er Vierter bei der Europameisterschaft 2017.[5] Danach wechselte er zum polnischen Verein AZS Olsztyn. Bei der Weltmeisterschaft 2018 kam er mit Belgien in die zweite Runde.[5] In der Saison 2018/19 spielte er bei GKS Katowice. Anschließend wechselte er zum Ligakonkurrenten Asseco Resovia Rzeszów. Mit Belgien wurde er Neunter der EM 2019.[5]
Weblinks
- FEHLER: Parameter fehlt!
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- Profil bei der FIVB (englisch)
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- Profil bei Team Belgium (französisch)
- Profil bei der Plusliga (polnisch)
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f Ein Belgier für den VfB. VfB Friedrichshafen, 20. Juni 2016, abgerufen am 4. Januar 2017.
- ↑ a b c d e Les Rousseaux, une famille de Champions ! volleynews.be, 1. Juli 2013, abgerufen am 4. Januar 2017 (französisch).
- ↑ Knack Volley Roeselare va en découdre. Beobank, 9. November 2015, abgerufen am 4. Januar 2017 (französisch).
- ↑ a b Tomas Rousseaux ruilt Roeselare voor Volley Monza. sporza.be, 13. Juni 2015, abgerufen am 4. Januar 2017 (niederländisch).
- ↑ a b c d Profil bei Team Belgium (französisch)
Personendaten | |
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NAME | Rousseaux, Tomas |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 31. März 1994 |
GEBURTSORT | Jette, Belgien |