Topdog
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Topdogs sind nach Johan Galtung[1] die an der Spitze einer Feudalstruktur stehenden Machthabenden (im Gegensatz zu den Underdogs, also denjenigen, die „die Säge beim Holzfällen aus der Grube heraus bedienen“). Populär wurde der Begriff v. a. durch Urs Widmers Drama Top Dogs (Uraufführung 1996, Buch 1997).
Literatur
- Johan Galtung: Gewalt, Frieden und Friedensforschung. In: Dieter Senghaas (Hrsg.): Kritische Friedensforschung. Frankfurt am Main 1971, S. 55–104.
- Urs Widmer: Top Dogs. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 1997, ISBN 3-88661-189-2.
Weblinks
- Urs Widmer, Top Dogs (Inhaltsangabe)
- Stichwort: Topdog (Lexikon der Gestalttherapie)
Einzelnachweise
- ↑ 1971, S. 83