Trifluormethoxybenzol
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Trifluormethoxybenzol | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C7H5OCF3 | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Flüssigkeit[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 162,11 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
flüssig[1] | ||||||||||||
Dichte |
1,226 g·cm−3 (25 °C)[1] | ||||||||||||
Siedepunkt |
102 °C[1] | ||||||||||||
Dampfdruck | |||||||||||||
Brechungsindex |
1,406 (20 °C)[1] | ||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C |
Trifluormethoxybenzol (auch (Trifluormethoxy)benzol) ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Anisole.
Gewinnung und Darstellung
Trifluormethoxybenzol kann durch Hydrogenolyse aus 4-Chlor-1-(trifluormethoxy)benzol hergestellt werden.[1]
Verwendung
Trifluormethoxybenzol wird als Zwischenprodukt für die Herstellung von fluoraromatischen Pflanzenschutzmitteln verwendet. Indoxacarb, Triflumuron, Thifluzamid, Flurprimidol und Flucarbazon-Natrium basieren auf Trifluormethoxybenzol.[2]
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i Datenblatt (Trifluoromethoxy)benzene, 99% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 8. November 2014 (PDF).
- ↑ Wolfgang Krämer, Ulrich Schirmer, Peter Jeschke, Matthias Witschel: Modern Crop Protection Compounds. Wiley-VCH, 2011, ISBN 978-3-527-31496-6, S. 1190 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).