Tyler, the Creator
Tyler, the Creator (* 6. März 1991 in Los Angeles, Kalifornien; bürgerlich: Tyler Gregory Okonma[1]) ist ein US-amerikanischer Rapper und Produzent aus Los Angeles. Außerdem war er Frontmann des alternativen Hip-Hop-Kollektivs Odd Future Wolf Gang Kill Them All (OFWGKTA).[2]
Werdegang
Tyler besuchte in seinen zwölf Schuljahren zwölf verschiedene Schulen in der Umgebung von Los Angeles. Am 25. Oktober 2009 brachte er sein erstes Mixtape, Bastard, heraus. Der Durchbruch gelang ihm jedoch erst im Februar 2011 mit seinem Video zur Debütsingle Yonkers seines Debütalbums Goblin, das sowohl in den USA als auch in Deutschland und Großbritannien[3] einige Medienaufmerksamkeit bekam; nicht zuletzt deshalb, weil es textlich als rau und beleidigend wahrgenommen wurde.[4] So wurde er aufgrund seiner Äußerungen auf Twitter[3] als homophob bezeichnet, was er jedoch bestritt. Laut eigener Aussage benutze er die Wörter „gay“ (engl. schwul) und „faggot“ (engl. Schwuchtel) nur dazu, um „dumme Scheiße zu beschreiben“. Tyler wurde 2011 als MTV’s Best New Artist ausgezeichnet. Er besitzt sein eigenes Plattenlabel und seine eigene TV-Show auf Cartoon Network.[5] 2019 steuerte er einen Rap zum Album The Risky Sets von Westbam bei.[6] 2014 verwehrten ihm und Odd Future die neuseeländischen Behörden die Einreise mit der Begründung sie seien „eine potentielle Gefahr für die öffentliche Ordnung“.[7] 2015 belegten ihn britische Behörden mit einem drei- bis fünfjährigen Einreiseverbot.[8]
Goblin
Das erste Studioalbum Goblin von 2011 verkaufte sich in den USA in der ersten Woche knapp 45.000 Mal. Auch in Kanada, Irland und Großbritannien erreichte es zumeist Plätze in den Top 50[9] und erhielt überwiegend gute Kritiken.[10] Textlich dreht es sich meist um seinen Vater, der ihn früh in der Kindheit verließ, oder den Hass auf die Popkultur, z. B. Taylor Swift oder Bruno Mars.[10]
Wolf
Schon früh im Jahr 2010 erklärte Tyler, dass sein zweites Album den Titel Wolf tragen werde. Seinen Fans bestätigte er 2011 auf Formspring, dass das Album den Titel Wolf trägt und es im Mai 2012 erscheinen solle. Das Album führt die Sitzungen mit Dr. TC fort, seinem fiktiven Therapeuten aus Bastard und dem Nachfolgealbum Goblin. Dr. TC („Therapist Character“) steht für Tylers verschiedene Alter Egos (u. a. Tron Cat, Tylers Conscience)[11] und ist schon auf dem ersten Album Bastard zu hören, dort sagt er auch: „this is the first of three sessions …“. Das Album soll mehr Beats als Raps enthalten. Tyler sagte in einem Interview, dass ihn Dinge wie Vergewaltigung nicht länger interessieren, er wolle seltsame Hippie-Musik machen und smart über Geld rappen. Außerdem hieß es: „People who want the first album again, I can’t do that. I was 18, broke as fuck. On my third album, I have money and I’m hanging out with my idols. I can’t rap about the same shit.“ Ende 2012 war das Album immer noch nicht erschienen, erst im März 2013 wurde es bei iTunes veröffentlicht.
Cherry Bomb
Am 9. April 2015 veröffentlichte Tyler den Song Fucking Young auf der offiziellen OFWGKTA-YouTube-Page mit einem dazu gedrehten Musikvideo und einem kurzen Ausschnitt zu einem weiteren neuen Song namens Deathcamp. Tyler gab noch am selben Tag bekannt, dass die beiden Songs auf seinem kommenden Album Cherry Bomb sein werden, das am 13. April 2015 erschien.
Flower Boy
Am 29. Juni 2017 veröffentlichte Tyler, the Creator in Zusammenarbeit mit ASAP Rocky die Single “Who Dat Boy.” Kurz darauf erschien die Single “911/Mr. Lonely,” auf der Steve Lacy, Frank Ocean, und Anna of the North ebenfalls auftraten. Am 6. Juli 2017 gab er den Titel, die Tracklist, und das Erscheinungsdatum seines vierten Studio-Albums, Flower Boy bekannt.[12] Weitere Singles, unter anderem “Boredom” und “I Ain’t Got Time!” erschienen in den darauffolgenden Wochen im Hinblick auf die Erscheinung des Albums. Dieses erschien auf iTunes, Spotify, und anderen Streaming-Diensten. Der Text des Tracks "Garden Shed" (z. B. die Zeilen “Garden shed for the garçons / Them feelings that I was guardin’” [Gartenhäuschen für die Jungen / Die Gefühle, die ich hegte]) führte zu Spekulationen, dass Tyler mit dem Album sein Coming Out als schwul oder bisexuell mache.[13] Dies führte unter anderem zu großem Aufsehen, weil Tylers Kommentare in früheren Jahren als homophob wahrgenommen wurden. Sein darauffolgendes Album, Igor, beschreibt eine Dreiecksbeziehung mit einem Mann, der eine Freundin hat.[14]
Igor
Das fünfte Album Igor wurde am 17. Mai 2019 veröffentlicht und war gleichzeitig das erste Album von Tyler, das Platz eins der Billboard 200 erreichte. Außerdem bekam er dafür im Jahr darauf bei den Grammy Awards die Auszeichnung für das beste Rap-Album des Jahres.
Call Me If You Get Lost
Mit seinem sechsten Album Call Me If You Get Lost, das am 25. Juni 2021 erschien, gelang es Tyler ebenfalls die Chartspitze der US-amerikanischen Charts zu belegen und bei den Grammy Awards 2022 die Auszeichnung für das beste Rap-Album zu erhalten.
Diskografie
Alben
Jahr | Titel | Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15] (Jahr, Titel, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE DE | AT AT | CH CH | UK UK | US US | R&B R&B | |||
2011 | Goblin | DE97 (1 Wo.)DE |
— | — | UK21 (2 Wo.)UK |
US5 (14 Wo.)US |
R&B1 (75 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 10. Mai 2011
Verkäufe: + 540.000 |
2013 | Wolf | DE99 1 (1 Wo.)DE |
— | — | UK17 (2 Wo.)UK |
US3 (10 Wo.)US |
R&B2 (30 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 2. April 2013
Verkäufe: + 560.000 |
2015 | Cherry Bomb | — | — | — | UK16 (1 Wo.)UK |
US4 (5 Wo.)US |
R&B1 (11 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 13. April 2015
|
2017 | Flower Boy | DE66 (1 Wo.)DE |
AT57 (1 Wo.)AT |
CH40 (2 Wo.)CH |
UK9 (5 Wo.)UK |
US2 Platin (85 Wo.)US |
R&B1 (18 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 21. Juli 2017
Verkäufe: + 1.170.000 |
2019 | Igor | DE29 (3 Wo.)DE |
AT7 (3 Wo.)AT |
CH14 (7 Wo.)CH |
UK4 (7 Wo.)UK |
US1 Platin (… Wo.)US |
R&B1 (… Wo.)R&B |
|
2021 | Call Me If You Get Lost | DE10 (4 Wo.)DE |
AT6 (3 Wo.)AT |
CH4 (5 Wo.)CH |
UK4 (5 Wo.)UK |
US1 (42 Wo.)US |
R&B1 (13 Wo.)R&B |
Weitere Alben
- 2009: Bastard (VÖ: 25. Dezember)
- 2013: Live at Splash! (Livealbum; VÖ: 5. November)
Singles als Leadmusiker
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE DE | AT AT | CH CH | UK UK | US US | R&B R&B | |||
2013 | Domo23 Wolf |
— | — | — | — | US— US | R&B37 (2 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 14. Februar 2013
Verkäufe: + 500.000 |
IFHY Wolf |
— | — | — | — | US— US | R&B47 (1 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 1. April 2013
Verkäufe: + 500.000; feat. Pharrell | |
2017 | Who Dat Boy Flower Boy |
— | — | — | UK93 (2 Wo.)UK |
US87 Platin (1 Wo.)US |
R&B36 (2 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017
Verkäufe: + 1.375.000 |
911 / Mr. Lonely Flower Boy |
— | — | — | UK— UK | US— US | R&B47 (1 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 30. Juni 2017
Verkäufe: + 1.275.000; feat. Frank Ocean & Steve Lacy | |
2018 | Okra – |
— | — | — | — | US89 (1 Wo.)US |
R&B42 (1 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 30. März 2018
Verkäufe: + 500.000 |
2019 | Earfquake Igor |
— | AT61 (2 Wo.)AT |
CH42 (4 Wo.)CH |
UK17 (7 Wo.)UK |
US13 Vierfachplatin (15 Wo.)US |
R&B5 (17 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2019
Verkäufe: + 4.595.000 |
2021 | Lumberjack Call Me If You Get Lost |
— | — | — | UK48 (2 Wo.)UK |
US45 (2 Wo.)US |
R&B17 (2 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 16. Juni 2021
|
2022 | Lost and Found Freestyle 2019 – |
— | — | — | — | — | R&B40 (1 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 25. März 2022
mit ASAP Rocky & Nigol |
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | ||||||||
2019 | I Think Igor |
— | — | CH96 (1 Wo.)CH |
UK30 (2 Wo.)UK |
US51 (1 Wo.)US |
R&B22 (2 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 26. Mai 2019
|
Igor’s Theme Igor |
— | — | — | UK41 (1 Wo.)UK |
US67 (1 Wo.)US |
R&B33 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 30. Mai 2019
| |
Running Out of Time Igor |
— | — | — | — | US65 (1 Wo.)US |
R&B32 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 1. Juni 2019
| |
New Magic Wand Igor |
— | — | — | UK— Silber UK
|
US70 (1 Wo.)US |
R&B34 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 1. Juni 2019
| |
A Boy is a Gun Igor |
— | — | — | — | US74 (1 Wo.)US |
R&B36 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 1. Juni 2019
| |
What’s Good Igor |
— | — | — | — | US85 (1 Wo.)US |
R&B41 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 1. Juni 2019
| |
Puppet Igor |
— | — | — | — | US88 (1 Wo.)US |
R&B43 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 1. Juni 2019
| |
2021 | WusYaName Call Me If You Get Lost |
— | — | — | UK25 (3 Wo.)UK |
US14 (7 Wo.)US |
R&B6 (9 Wo.)R&B |
|
Corso Call Me If You Get Lost |
— | — | — | UK53 (1 Wo.)UK |
US55 (1 Wo.)US |
R&B22 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 8. Juli 2021
| |
Juggernaut Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US40 (2 Wo.)US |
R&B14 (2 Wo.)R&B |
||
Lemonhead Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US42 (1 Wo.)US |
R&B15 (2 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. 42 Dugg | |
Hot Wind Blows Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US48 (1 Wo.)US |
R&B19 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Lil Wayne | |
Sir Baudelaire Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US55 (1 Wo.)US |
R&B26 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. DJ Drama | |
Sweet / I Thought You Wanted to Dance Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US60 (1 Wo.)US |
R&B27 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Brent Faiyaz & Fana Hues | |
Massa Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US66 (1 Wo.)US |
R&B31 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
| |
RunItUp Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US68 (1 Wo.)US |
R&B32 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Teezo Touchdown | |
Manifesto Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US84 (1 Wo.)US |
R&B36 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Domo Genesis | |
Wilshire Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US95 (1 Wo.)US |
R&B41 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
| |
Rise! Call Me If You Get Lost |
— | — | — | — | US99 (1 Wo.)US |
R&B45 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 10. Juli 2021
feat. Daisy World |
Weitere Singles
- 2010: Fuck This Christmas (mit Earl Sweatshirt und Hodgy Beats)
- 2011: Sandwitches (feat. Hodgy Beats)
- 2011: Yonkers (US-Digitalsingle, US: Datei:Platinum record icon.svgPlatin)
- 2011: French (Toro Y Moi Remix)
- 2011: She (feat. Frank Ocean)
- 2014: Wolf
- 2015: Deathcamp
- 2015: Fucking Young / Perfect (US: Datei:Gold record icon.svgGold)
- 2017: Boredom (feat. Anne Lotterud & Rex Orange County, UK: Silber, US: Datei:Platinum record icon.svgPlatin)
- 2017: See You Again (feat. Kali Uchis, US: Datei:Platinum record icon.svg×3Dreifachplatin , UK: Datei:Gold record icon.svgGold)
- 2017: I Ain’t Got Time! (US: Datei:Gold record icon.svgGold)
- 2018: 435
- 2018: Peach Fuzz
- 2018: Potato Salad (feat. ASAP Rocky, US: Datei:Gold record icon.svgGold)
- 2018: You’re a Mean One, Mr. Grinch from The Grinch
- 2020: Best Interest (US: Datei:Gold record icon.svgGold)
- 2020: Group B
- 2021: Tell Me How
- 2021: Wusyaname
Singles als Gastmusiker
Jahr | Titel Album |
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[15] (Jahr, Titel, Album, Platzierungen, Wochen, Auszeichnungen, Anmerkungen) |
Anmerkungen | |||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
DE DE | AT AT | CH CH | UK UK | US US | R&B R&B | |||
2021 | Gravity – |
— | — | — | — | US71 (2 Wo.)US |
R&B26 (7 Wo.)R&B |
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2021
Brent Faiyaz & DJ Dahi feat. Tyler, the Creator |
2022 | Open a Window Who Cares? |
— | — | — | UK89 (1 Wo.)UK |
— | — |
Erstveröffentlichung: 9. März 2022
Rex Orange County feat. Tyler, the Creator |
Cash In Cash Out – |
— | — | — | UK73 (1 Wo.)UK |
US26 (7 Wo.)US |
R&B5 (… Wo.)R&B |
||
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen: | ||||||||
2020 | T.D Lil Boat 3 |
— | — | — | — | US83 (1 Wo.)US |
R&B34 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 13. Juni 2020
Lil Yachty & Tierra Whack feat. ASAP Rocky & Tyler, the Creator |
2022 | Here We Go… Again Dawn FM |
— | — | — | — | — | R&B19 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 22. Januar 2022
The Weeknd feat. Tyler, the Creator |
Come On, Let’s Go I Know Nigo! |
— | — | — | — | — | R&B35 (1 Wo.)R&B |
Charteinstieg: 9. April 2022
Nigo feat. Tyler, the Creator |
Weitere Gastbeiträge
- 2011: Trouble on My Mind (Pusha T feat. Tyler, the Creator)
- 2011: Martians vs. Goblins (The Game feat. Lil Wayne und Tyler, the Creator)
- 2013: Whoa (Earl Sweatshirt feat. Tyler, the Creator)
- 2016: Go (Gas) (Domo Genesis feat. Wiz Khalifa, Juicy J und Tyler, the Creator)
- 2016: Telephone Calls (ASAP Mob feat. ASAP Rocky, Tyler, the Creator, Playboi Carti und Yung Gleesh, US: Datei:Gold record icon.svgGold)
- 2018: After the Storm (Kali Uchis feat. Tyler, the Creator & Bootsy Collins, UK: Silber, US: Platin)
Auszeichnungen für Musikverkäufe
|
|
Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.
Land/RegionAuszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen) |
Silber | Datei:Gold record icon.svg Gold | Platin | Verkäufe | Quellen |
---|---|---|---|---|---|
Australien (ARIA) | — | Datei:Gold record icon.svg 5× Gold5 | Platin1 | 245.000 | aria.com.au |
Dänemark (IFPI) | — | Datei:Gold record icon.svg 2× Gold2 | Datei:Platinum record icon.svg 2× Platin2 | 130.000 | ifpi.dk |
Kanada (MC) Kanada (MC) | — | Datei:Gold record icon.svg 6× Gold6 | Datei:Platinum record icon.svg 4× Platin4 | 560.000 | musiccanada.com |
Schweden (IFPI) | — | Datei:Gold record icon.svg Gold1 | — | 15.000 | sverigetopplistan.se |
Vereinigte Staaten (RIAA) Vereinigte Staaten (RIAA) | — | Datei:Gold record icon.svg 22× Gold22 | 18× Platin18 | 29.000.000 | riaa.com |
Vereinigtes Königreich (BPI) Vereinigtes Königreich (BPI) | 5× Silber5 | Datei:Gold record icon.svg 4× Gold4 | — | 1.860.000 | bpi.co.uk |
Insgesamt | 5× Silber5 | Datei:Gold record icon.svg 40× Gold40 | 25× Platin25 |
Auszeichnungen und Nominierungen
- 2011: MTV Video Music Awards – Best New Artist (Gewonnen)
- 2011: MTV Video Music Awards – Video of the Year – Yonkers (Nominiert)
- 2019: Wall Street Journal – Music Innovator of the Year (Gewonnen)
- 2020: Grammy Awards – Best Rap Album (Gewonnen)
- 2020: Brit Awards – International Male Solo Artist (Gewonnen)
- 2022: Grammy Awards – Best Rap Album (Gewonnen)
Einzelnachweise
- ↑ Tyler Gregory Okonma, Rapper Known As 'Tyler, The Creator,' Arrested at the Roxy Theatre. In: Huffington Post, 23. Dezember 2011, abgerufen am 28. April 2015
- ↑ Odd Future Wolf Gang Kill Them All bei laut.de
- ↑ a b https://www.theguardian.com/music/musicblog/2011/may/09/hip-hop-homophobia
- ↑ Goblin bei laut.de
- ↑ https://www.theguardian.com/music/2011/may/07/tyler-the-creator-odd-future
- ↑ https://www.laut.de/Westbam/Interviews/EDM-beweist,-dass-in-unserer-Zeit-viel-falsch-laeuft-01-03-2019-1664
- ↑ The Guardian
- ↑ BBC
- ↑ http://www.billboard.com/#/album/tyler-the-creator/goblin/1499597
- ↑ a b http://www.rollingstone.com/music/albumreviews/goblin-20110510
- ↑ Ryan Bassil: The Conspiracy Theorist's Guide to Tyler, the Creator's 'WOLF' Trilogy. In: noisey.vice.com. 2. April 2013, abgerufen am 11. Dezember 2018 (englisch).
- ↑ Condé Nast: Tyler, the Creator’s New Album Not Actually Titled Scum Fuck Flower Boy. 19. Juli 2017, abgerufen am 20. April 2022 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Is Tyler, the Creator coming out as a gay man or just a queer-baiting provocateur? 25. Juli 2017, abgerufen am 20. April 2022 (englisch).
- ↑ The hidden symbols in Tyler, The Creator’s ‘Igor’. In: NME. 24. Mai 2019, abgerufen am 20. April 2022 (britisches Englisch).
- ↑ a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
Weblinks
- Website
- Tyler, the Creator bei AllMusic (englisch)
- Tyler, the Creator bei Discogs
- Tyler, the Creator in der Internet Movie Database (englisch)
- Tyler, the Creator bei laut.de
Personendaten | |
---|---|
NAME | Tyler, the Creator |
ALTERNATIVNAMEN | Okonma, Tyler Gregory (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Rapper |
GEBURTSDATUM | 6. März 1991 |
GEBURTSORT | Los Angeles, Kalifornien, Vereinigte Staaten |