UWG Wattenscheid
UWG Wattenscheid | |
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Logo | |
Datei:Uwglogo.png | |
Basisdaten | |
Art | Wählergemeinschaft |
Ausrichtung | bürgerlich; Sezession Wattenscheids von Bochum |
Verbreitung | Datei:Stadtwappen der kreisfreien Stadt Bochum.svg Bochum |
Gründungsdatum | 23. September 1969 |
Gründungsort | Wattenscheid |
Vorsitzender | Klaus-Peter Hülder |
Stellvertreter | Karl-Heinz Sekowsky |
Struktur | |
Mitglieder | unbekannt |
Adressen | |
Adresse | Otto-Brenner-Straße 25 44866 Wattenscheid |
Website | www.uwg-wattenscheid.de |
Die Unabhängige Wählergemeinschaft Wattenscheid ist eine kommunalpolitische Wählergruppe, die am 23. September 1969 in Wattenscheid gegründet wurde.
Seit der Eingemeindung nach Bochum am 1. Januar 1975 setzt sich die UWG für mehr Investitionen für Einrichtungen in Wattenscheid und insbesondere für die Rückgemeindung Wattenscheids zur selbständigen Stadt ein. Dieses Ziel hat sie bis heute verfehlt.
Sie kandidiert in Wattenscheid für den Rat der Stadt Bochum und die Bezirksvertretung Bochum-Wattenscheid. In dieser hält sie mit der CDU und der FDP zusammen die Mehrheit. Im Jahr 1975 kandidierte sie ebenfalls für die Bezirksvertretung Bochum-Südwest mit den Stadtteilen Dahlhausen, Linden und Weitmar. Dort erreichte sie 2,1 % der gültigen Stimmen.
Wahlergebnisse
Jahr | Wattenscheid | Bochum | ||
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% | Sitze | % | Sitze | |
1969 | 22,6 % | |||
1975 | Wattenscheid verliert seine Selbständigkeit | |||
1975 | 13,2 % | 0 von 19 | 4,1 % | 0 von 75 |
1979 | 11,4 % | 2 von 19 | 2,4 % | 0 von 75 |
1984 | 16,2 % | 3 von 19 | 3,0 % | 0 von 75 |
1989 | 15,9 % | 3 von 19 | 3,2 % | 0 von 67 |
1994 | 14,6 % | 3 von 19 | 2,6 % | 0 von 69 |
1999 | 24,9 % | 5 von 19 | 4,5 % | 3 von 66 |
2004 | 23,2 % | 4 von 19 | 4,2 % | 3 von 76 |
2009 | 22,0 % | 4 von 19 | 3,5 % | 3 von 82 |
2014 | 15,7 % | 3 von 19 | 2,5 % | 2 von 84 |
Wattenscheid: 1969: Stadtrat, danach Bezirksvertretung.
Besonderheit
Bei der Wahl der Bezirksvertretung im Jahr 1975 (erste Wahl) gab es eine Besonderheit. Nur diejenigen Parteien, die im Rat der jeweiligen kreisfreien Stadt vertreten waren, konnten auch Mitglieder in die Bezirksversammlung (in den Bürgerausschuss) entsenden. Da die UWG Wattenscheid nicht im Bochumer Rat vertreten war, war sie auch nicht in der Bezirksversammlung Wattenscheid vertreten, und das, obwohl sie bei der Wahl im Stadtbezirk deutlich mehr als 10 % der gültigen Stimmen erhielt.[1]
Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Erläuterungen auf der FDP-Website Essen (Memento des Originals vom 22. Oktober 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.