Ulrike Gruska
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ulrike Gruska (* 1978 in Eberswalde) ist eine deutsche Politologin, freie Journalistin und Autorin, die sich insbesondere mit Russland und dem Südkaukasus beschäftigt.
Sie arbeitete für deutsche Zeitungen in Uljanowsk und Saratow.[1] Sie schreibt Beiträge für verschiedene Tageszeitungen und ist Redakteurin von n-ost, einem Netzwerk für Osteuropaberichterstattung. Gruska lebt in Berlin.[2][3]
Werke
- Georgien (Abchasien) in Das Kriegsgeschehen 2003. Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte. Vs Verlag, 2003.
- Georgien (Abchasien) in Das Kriegsgeschehen 2004. Daten und Tendenzen der Kriege und bewaffneten Konflikte. Vs Verlag, 2004.
- Separatismus in Georgien. Forschungsstelle Kriege, Rüstung und Entwicklung, Hamburg 2005.
- Zeit für Moskau. Bruckmann, München 2010.
- Abchasien – Kämpfe um den schönsten Teil der Schwarzmeerküste in Der Kaukasus – Geschichte-Kultur-Politik. Verlag C.H. Beck, München 2010.
Einzelnachweise
- ↑ kulturama.org (Memento des Originals vom 5. Januar 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Bundeszentrale für politische Bildung über die Kaukasus-Region in den Medien
- ↑ geramond.de abgerufen am 21. Januar 2014
Weblinks
Commons: Ulrike Gruska – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
---|---|
NAME | Gruska, Ulrike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Autorin und Politologin |
GEBURTSDATUM | 1978 |
GEBURTSORT | Eberswalde |