Untersiffelhofen
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Untersiffelhofen Gemeinde Antdorf Koordinaten: 47° 45′ 39″ N, 11° 16′ 45″ O
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Höhe: | ca. 657 m ü. NHN | |
Einwohner: | 37 (1987)[1] | |
Postleitzahl: | 82387 | |
Vorwahl: | 08856 | |
Lage von Untersiffelhofen in Bayern | ||
Untersiffelhofen ist ein Ortsteil der oberbayerischen Gemeinde Antdorf im Landkreis Weilheim-Schongau. Der Weiler liegt etwa zwei Kilometer westnordwestlich vom Antdorfer Ortskern auf einer kleinen Anhöhe nahe der Kreisstraße WM 1. Südlich von Untersiffelhofen verläuft der Steinbach, nördlich der Lanzenbach.
Bis zum 31. Dezember 1977 gehörte Untersiffelhofen zur Gemeinde Frauenrain, die dann im Zuge der Gebietsreform in Bayern aufgelöst wurde.
Jahr | Einwohner | Gebäude (ab 1885 nur Wohngebäude) |
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1825[2] | 22 | 4 |
1861[3] | 25 | 9 |
1871[4] | 32 | 11 |
1885[5] | 31 | 4 |
1900[6] | 32 | 4 |
1925[7] | 28 | 4 |
1950[8] | 41 | 3 |
1970[9] | 26 | |
1987[1] | 37 | 5 |
Weblinks
- Untersiffelhofen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 157 (Digitalisat).
- ↑ Adolph von Schaden: Topographisch-statistisches Handbuch für den Isarkreis im Königreich Baiern. 1825, S. 72 (Digitalisat in der Google-Buchsuche; Eintrag als „Untersiffenhofen“).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 331, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 373, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 356 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 355 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 366 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 344 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 63 (Digitalisat).