Valerio Leccardi
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Nation
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Schweiz Schweiz
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Geburtstag
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28. Mai 1984 (40 Jahre)
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Geburtsort
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Davos, Schweiz
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Karriere
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Verein
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Gardes Frontières
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Status
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zurückgetreten
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Medaillenspiegel
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Nationale-Medaillen
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5 ×
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6 ×
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8 ×
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Platzierungen im Skilanglauf-Weltcup
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letzte Änderung: 27. Oktober 2015
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Valerio Leccardi (* 28. Mai 1984 in Davos) ist ein ehemaliger Schweizer Skilangläufer.
Karriere
Leccardi, der für die Gardes Frontières startete, nahm von 2000 bis 2019 an Wettbewerben der Fédération Internationale de Ski teil. Bei den Junioren-Weltmeisterschaften 2002 wurde er 64. im Sprint und 65. über 10 Kilometer in der freien Technik. Im Folgejahr verbesserte er sich bei den Junioren-Weltmeisterschaften im schwedischen Sollefteå im Sprint auf den 22. und über die 10 Kilometer, die diesmal in der klassischen Technik ausgetragen wurden, auf den 40. Platz. Bei seinen letzten Junioren-Weltmeisterschaften 2004 im norwegischen Stryn erreichte er mit Platz zwölf über 30 Kilometer in der klassischen Technik sein bestes Einzelergebnis bei Junioren-Weltmeisterschaften. Nachdem er über 10 Kilometer in der freien Technik und im Sprint jeweils 28. geworden war, wurde er auch in der Schweizer 4-×-10-Kilometer-Staffel eingesetzt, mit der er Achter wurde. Sein erstes Weltcuprennen lief er im Oktober 2006 in Düsseldorf, welches er auf den 63. Platz im Sprint beendete. Im Februar 2008 holte er in Otepää mit dem 21. Platz im Sprint seine ersten Weltcuppunkte. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in Liberec belegte er den 31. Platz im Sprint und den 16. Rang zusammen mit Christoph Eigenmann im Teamsprint. Im Februar 2010 erreichte er in Canmore mit dem 15. Platz im Sprint sein bestes Einzelresultat im Weltcup. Im selben Monat kam er bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver auf den 38. Platz im Sprint. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 2013 im Val di Fiemme errang er den 37. Platz im Sprint. Seit 2009 nahm er ebenfalls an Wettbewerben des Australia/New-Zealand-Cups teil. Dabei belegte er 2014 den ersten Platz in der Gesamtwertung. 2010, 2014, 2015, 2018 und 2019 siegte er beim Kangaroo Hoppet, dessen Rekordsieger er damit ist. Ebenfalls gewann er 2014 und 2015 den Gommerlauf über 42 km.[1]
Leccardi trat bei 40 Weltcupeinzelrennen an und kam dabei im Sprint elfmal in die Punkteränge. Bei Schweizer Meisterschaften gewann er 19 Medaillen. Fünfmal wurde er dabei Schweizer Meister mit der Gardes-Frontières-Staffel.
Erfolge
Siege bei Continental-Cup-Rennen
Siege bei Skimarathon-Rennen
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen
Olympische Spiele
Nordische Skiweltmeisterschaften
Platzierungen im Weltcup
Weltcup-Statistik
Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen.
- Platz 1.–3.: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Hinweis: Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemäss FIS.
Platzierung
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Distanzrennena
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Skiathlon Verfolgung
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Sprint
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Etappen- rennenb
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Gesamt
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Team c
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≤ 5 km
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≤ 10 km
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≤ 15 km
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≤ 30 km
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> 30 km
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Sprint
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Staffel
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1. Platz
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2. Platz
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3. Platz
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Top 10
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Punkteränge
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11 |
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11 |
4 |
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Starts
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5 |
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1 |
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34 |
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40 |
4 |
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Stand: Saisonende 2014/15
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a inkl. Individualstarts und Massenstarts gemäss FIS-Einordnung
b Gesamtes Rennen, nicht Einzeletappen, z. B. Tour de Ski, Nordic Opening, Saison-Final
c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollständig
Weltcup-Gesamtplatzierungen
Weblinks
Einzelnachweise