Vera Brückner
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Vera Maria Brückner (* 1988 in München) ist eine deutsche Regisseurin, Produzentin und Kamerafrau.
Leben
Brückner schloss 2012 ihr Studium an der Hochschule München mit einem Bachelor im Bereich Fotodesign ab. 2021 erhielt sie an der Hochschule für Fernehen und Film (HFF) ihr Diplom in der Abteilung Dokumentarfilmregie und Fernsehpublizistik.
Filmfestivals
Ihre Arbeiten wurden auf Festivals wie dem der Berlinale 2022[1] , dem DOK.fest München[2] der DOK Leipzig, Visions du Réel Nyon, CPH:DOX, Cannes Short Film Corner und dem Montreal World Film Festival gezeigt, für die sie diverse Preise wie eine Honorary Mention auf der DOK Leipzig (German Shorts), oder den FFF-Förderpreis erhielt.
Filmografie
- 2013: What happens when the heart just stops (Regie, HFF München)
- 2013: Schwör (Regie, HFF München)
- 2014: NSU – Ein Prozessstück (Regie: Felicitas Sonvilla)
- 2015: Mars Closer (Co-Regie mit Annelie Boros)
- 2018: Nö York (Regie)
- 2019: Framework of Art (Regie: Elisabeth Kratzer, HFF München)
- 2019: Kadinin Sesi – die Stimme der Frau (Regie, HFF München)
- 2022: Sorry Genosse (Regie, HFF München)
Weblinks
- Website von Vera Brückner
- Vera Brückner in der Internet Movie Database (englisch)
- Schlagwort:Vera Brückner - Einmal Mars und nicht zurück, JungeLeute/Süddeutsche Zeitung vom 12. Oktober 2015
- Dokumentarfilm »Sorry Genosse« - Flucht in die Liebe, nd aktuell vom 17. Februar 2022
- Sorry, Genosse, film-rezensionen.de vom 2. Mai 2022
- Regiekommentar von Vera Brückner über ihren Dokumentarfilm "Sorry Genosse" auf wfilm.de
Einzelnachweise
- ↑ Sorry Genosse. In: Berlinale Archiv 2022. Abgerufen am 14. Juli 2022.
- ↑ Sorry Genosse. In: DOK.fest München 2022. Abgerufen am 14. Juli 2022.
Personendaten | |
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NAME | Brückner, Vera |
ALTERNATIVNAMEN | Brückner, Vera Maria (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Filmregisseurin, Produzentin und Kamerafrau |
GEBURTSDATUM | 1988 |
GEBURTSORT | München |