Vertrag von Konstantinopel
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Vertrag von Konstantinopel oder Konvention von Konstantinopel steht für folgende Abkommen:
- Vertrag von Konstantinopel (1479) zwischen der Republik Venedig und dem Osmanischen Reich
- Vertrag von Konstantinopel (1533) zwischen dem Osmanischen Reich und Ferdinand I. von Böhmen und Ungarn
- Vertrag von Konstantinopel (1678) zwischen dem Osmanischen Reich und Polen-Litauen
- Vertrag von Konstantinopel (1700) zwischen Russland und dem Osmanischen Reich zur Beendigung des Russisch-Türkischen Krieges
- Vertrag von Konstantinopel (1724) zwischen dem Osmanischen Reich und dem Russischen Kaiserreich zur Aufteilung des persischen Safawidenreichs
- Vertrag von Konstantinopel (1832) zwischen dem Osmanischen Reich und Großbritannien, Frankreich und Russland zur Beilegung des Griechischen Unabhängigkeitskrieges
- Konvention von Konstantinopel (1881) zwischen dem Osmanischen Reich und Griechenland über die Neufestlegung der griechisch-osmanischen Grenze
- Konvention von Konstantinopel (1888) zwischen neun Mächten über die Nutzung des Sueskanals
- Vertrag von Konstantinopel (1897) zwischen dem Osmanischen Reich und Griechenland über die Beendigung des Türkisch-Griechischen Krieges
- Vertrag von Konstantinopel (1913) zwischen dem Osmanischen Reich und Bulgarien über die Neubestimmung der Grenzen nach dem Zweiten Balkankrieg
- Siehe auch
- Istanbul-Konvention (2011), internationaler völkerrechtlicher Vertrag gegen Gewalt an Frauen und häusliche Gewalt
__DISAMBIG__
