Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 50° 36′ N, 10° 10′ O | |
Basisdaten | ||
Bestandszeitraum: | 1992– | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Schmalkalden-Meiningen | |
Fläche: | 137,29 km2 | |
Einwohner: | 7989 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | SM, MGN | |
Verbandsschlüssel: | 16 0 66 5005 | |
Verbandsgliederung: | 5 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Hauptstraße 18 36452 Kaltennordheim / OT Kaltensundheim | |
Website: | ||
Gemeinschaftsvorsitzender: | Erik Thürmer | |
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön im Landkreis Schmalkalden-Meiningen | ||
In der Verwaltungsgemeinschaft Hohe Rhön aus dem thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen haben sich die Stadt Kaltennordheim und vier Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Kaltennordheim.
Die Gemeinden
Geschichte
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 18. Juni 1992 mit Sitz in Kaltensundheim gegründet. Zum 1. Januar 1997 wurden die Gemeinden Frankenheim/Rhön und Unterweid aufgenommen. Im Rahmen der Gebietsreform Thüringen 2018 bis 2024 wurden die Mitgliedsgemeinden Aschenhausen, Kaltensundheim, Kaltenwestheim, Melpers, Oberkatz und Unterweid am 1. Januar 2019 in die Stadt Kaltennordheim eingemeindet, die aus dem Wartburgkreis in den Landkreis Schmalkalden-Meiningen wechselte. Die Verwaltungsgemeinschaft wurde um die Stadt Kaltennordheim erweitert, der Verwaltungssitz befindet sich im Ortsteil Kaltensundheim.[2] Gegen den Wechsel der Stadt Kaltennordheim in den Landkreis Schmalkalden-Meiningen legte der Wartburgkreis einen Eilantrag beim Thüringer Verfassungsgerichtshof ein, dieser wurde jedoch abgewiesen.[3]
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl:
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- Datenquelle: ab 1994 Thüringer Landesamt für Statistik – Werte vom 31. Dezember
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Thüringer Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 14/2018 vom 28. Dezember 2018 S. 795 ff., aufgerufen am 29. Dezember 2018
- ↑ MDR, aufgerufen am 21. Dezember 2018