Villiers-sur-Seine

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Villiers-sur-Seine
Villiers-sur-Seine (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Île-de-France
Département (Nr.) Seine-et-Marne (77)
Arrondissement Provins
Kanton Provins
Gemeindeverband Bassée-Montois
Koordinaten 48° 27′ N, 3° 23′ OKoordinaten: 48° 27′ N, 3° 23′ O
Höhe 56–66 m
Fläche 11,37 km²
Einwohner 298 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte 26 Einw./km²
Postleitzahl 77114
INSEE-Code

Kirche Saint-Aignan

Villiers-sur-Seine ist eine französische Gemeinde mit 298 Einwohnern (Stand 1. Januar 2019) im Département Seine-et-Marne der Region Île-de-France. Sie gehört zum Arrondissement Provins und zum Kanton Provins. Die Einwohner nennen sich Villierots.

Geschichte

Das Gebiet von Villiers-sur-Seine war in gallo-römischer Zeit besiedelt, wie Ausgrabungsfunde belegen.

Der Ort wird im 13. Jahrhundert erstmals urkundlich überliefert. Er unterstand dem Erzbistum Sens.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
Einwohner 236 228 231 257 278 316 333

Sehenswürdigkeiten

  • Kirche Saint-Aignan, erbaut im 16. Jahrhundert

Literatur

  • Le Patrimoine des Communes de la Seine-et-Marne. Flohic Editions, Band 1, Paris 2001, ISBN 2-84234-100-7, S. 93–94.

Weblinks

Commons: Villiers-sur-Seine – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien