Volkmar Helbig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Volkmar Helbig (* 20. Juli 1942) ist ein deutscher Physiker und emeritierter Hochschullehrer.

Werdegang, Forschung und Lehre

Helbig studierte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort wurde er 1970 unter Walter Lochte-Holtgreven promoviert. Nach seiner Habilitation 1979 mit der Schrift „Untersuchung der Übergangswahrscheinlichkeiten der Edelgase Neon, Argon, Krypton und Xenon“ wurde er dort außerplanmäßiger Professor am Institut für Experimentelle und Angewandte Physik, Atom- und Plasmaphysik.[1] Nach seiner Pensionierung[2] widmete sich Helbig einerseits populärwissenschaftlichen Vorträge sowie dem Kabarett und der Musik, wo er als Teil eines Trios auftritt.

Helbigs Schwerpunkte lagen im Bereich der Experimentalphysik, dabei fokussierte er sich auf die Atom- und Plasmaphysik. Zusammen mit Kollegen erarbeitete er die Vorlesung Physik & Musik, die an vielen Schulen gehalten wurde[3] und organisierte zahlreiche populärwissenschaftliche Vorlesungsreihen.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. apl.-Prof. Dr.rer.nat. Volkmar Helbig, (pens.) (Eintrag ins UnivIS). In: uni-kiel.de. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  2. im Wintersemester 2007/2008: Physikalisches Kolloquium der Universität Kiel. In: uni-kiel.de. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  3. Physik & Musik. In: uni-kiel.de. Abgerufen am 21. Juli 2022.
  4. Wissen am Samstagmorgen. In: uni-kiel.de. 13. November 2017, abgerufen am 21. Juli 2022.