Wallersdorf (Grebenau)
Wallersdorf Stadt Grebenau Koordinaten: 50° 45′ 3″ N, 9° 29′ 9″ O
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Höhe: | 257 (248–421) m ü. NHN |
Fläche: | 4,29 km²[1] |
Einwohner: | 270 (2011)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 63 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 31. Dezember 1971 |
Postleitzahl: | 36323 |
Vorwahl: | 06646 |
Wallersdorf ist ein Stadtteil von Grebenau im mittelhessischen Vogelsbergkreis.
Geographie
Das Haufendorf Wallersdorf liegt am Fluss Jossa und ist mit 260 m ü. NN. (Hof Schmelz) die am tiefsten gelegene Gemeinde im Gründchen und seit dem 31. Dezember 1971 ein Stadtteil von Grebenau. Die Kreisstadt Lauterbach befindet sich etwa 17 km südwestlich, Alsfeld liegt 17 km westlich. Benachbarte Orte entlang der L3160 sind Grebenau, Sitz der Stadtverwaltung, 1,5 km in südwestlicher Richtung und Hatterode, Ortsteil von Breitenbach am Herzberg, 2 km in nordöstlicher Richtung. Wallersdorf liegt unmittelbar an der Grenze von Vogelsbergkreis und Landkreis Hersfeld-Rotenburg.
Die höchste Erhebung der Gemarkung ist der Ochsenkopf (420,6 m ü. NN) ca. 2 km nordwestlich des Ortskerns. Die Jossa verläuft im Ort auf etwa 248 m ü. NN.
Die natürlichen Voraussetzungen für eine landwirtschaftliche Bewirtschaftung sind eher ungünstig. Das Tal ist nach Osten zum Fuldatal geöffnet und daher den rauen Nordostwinden ausgesetzt. Die vorwiegend leichten Böden bringen zudem ohne zusätzliche Düngung keine verlässlich guten Erträge.
Geschichte
Überblick
Der Ort wurde unter dem Namen Waldolvesdorf im Jahr 1200 erstmals urkundlich erwähnt. (HStAM Urk. 26, 2). Damals wurde in einer Urkunde (A II Haina, Kloster) bekundet, daß ... und sein Sohn Brun von Wallersdorf (Waldolvesdorf) zu Zeiten Abt Heinrichs [III.] von Fulda vor Abt, Konvent und Ministerialen bewiesen haben, daß ihr Lehen in Wallersdorf (in iamdicta villa) gemäß Urkunde der Propstei aus drücklich (specialiter) zur Bewirtung des Propstes sowohl bei der Ausfahrt nach Friesland und Westfalen wie bei der Rückkehr bestimmt ist, und daß kein Abt oder Vogt sie anderweitig beschweren darf. Schreiber (interfui et scripsi): '....'fried ( '...'ofrit) Poledrus.
Wenige Jahre später (1263) wurde der Ort unter dem Namen Waldolwißdorph urkundlich erwähnt, als Konrad von Schlitz sein Eigentumsrecht der in dieser Gemarkung gelegenen Wüstung Christilshausen an die Zisterzienserabtei Haina abtrat. In Wallersdorf selbst behielten die Herren von Schlitz genannt von Görtz ihre Besitzungen bis ins 16. Jahrhundert. Herrschaftsansprüche und Ausdehnungsbestrebungen gab es durch die Johanniterritter in Waldkappel oder Greffenau (heute Grebenau) und den Territorialherren derer von Dörnberg. Wallersdorf ging im Jahr 1526 als einer der letzten Orte im Altkreis Alsfeld von deren Herrschaftsbereich mit einem eigenen Gericht in den Besitz der Landgrafschaft Hessen über. Bieben, Hof Merlos und Wallersdorf wurden zusammen auch „hainische Dorf“ genannt (um 1630) und bildeten das Gericht Wallersdorf, was gleichberechtigt neben dem Gericht und Amt Grebenau bestand. Die Zusammenlegung der Gerichte begründete die Zusprache der Stadtrechte von Grebenau (10. Juli 1605). Als Grenzort an einem Seitenarm der alten Heerstraße durch die „Kurzen Hessen“ besaß Wallersdorf eine landgräfliche Zollstätte, zu der im 17. Jahrhundert ein beamteter Zeichengeber und ein beamteter Zöllner zu Wallersdorf und Bieben gehörten.
In der Erbfolge Philipps des Großmütigen kam auch das Gebiet des Altkreises Alsfeld zu Hessen-Marburg und wurde 1604 im Marburger Erbfolgestreit der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt zugesprochen. In dem Grenzgebiet kam es im Dreißigjährigen Krieg zu schweren Verwüstungen. Die Aufgabe der im Norden der Gemarkung befindlichen Siedlung Christilshausen, die noch 1478 genannt wurde, wird jedoch eher mit anderen Gründen wie Überfällen von Raubrittern, Pestepidemien oder Hungersnot in Verbindung gebracht. Der Gemarkungsname Christleith gibt heute noch einen Hinweis auf den Ort.
1866 wurde Hessen-Kassel von Preußen annektiert, Hessen-Darmstadt blieb eigenständiger Staat: Die Grenzsteine in der Gemarkung weisen den damaligen Grenzverlauf heute noch aus. Markant ist der sogenannte Dreiherrenstein zur Schlitzer Gemarkung hin. 1833 wurde erstmals eine geometrische Vermessung der Gemeinde und Fluren durch den Geometer Günther fertiggestellt.
Im 19. Jahrhundert kam es in Wallersdorf wie in der gesamten Region zu deutlicher Auswanderung. Zwischen 1831 und 1856 werden 20 Auswanderungen mit Ziel Amerika verzeichnet (Ehepartner und Kinder nicht mitgezählt).[3]
Die ehemals vorhandene Kirche musste im Jahr 1805 wegen Baufälligkeit abgerissen werden. Der Kirchgang erfolgte fortan nach Grebenau. Während der napoleonischen Kriege war eine Glocke im Hof Krug zwischengelagert und wurde mit Errichtung des Backhauses mit Glockenturm wieder ihrer Funktion zugeführt. Eine weitere kleinere Glocke fiel einem Diebstahl zum Opfer. In dem Gebäude war zudem eine öffentliche Waage untergebracht; es befindet sich im Ortskern gegenüber der Bushaltestelle und enthält immer noch die originale Glocke.
Weitere historisch interessante Gebäude sind das sogenannte Hirtenhaus (Armenhaus der Gemeinde), die Rasenmühle und die Schuchhardtsmühle.
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wallersdorf:
„Wallersdorf (L. Bez. Alsfeld) evangel. Filialdorf; liegt 3 1⁄4 St. von Alsfeld, hat 43 Häuser und 242 Einwohner, die außer 6 Juden evangelisch sind. Wallersdorf gehört unter die armen Orte des Bezirks.“[4]
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 31. Dezember 1971 die Stadtgemeinde Grebenau durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinde Eulersdorf, Grebenau, Reimenrod, Schwarz, Udenhausen und Wallersdorf neu gegründet. Als Sitz der Gemeindeverwaltung wurde Grebenau bestimmt.[5]
Staats- und Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt die Staaten, in denen Wallersdorf lag, sowie deren Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[6][1][7]
- vor 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Grebenau
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Grebenau[8]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)[9]
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Grebenau
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Oberfürstentum Hessen, Amt Grebenau (Das Amt Grebenau umfasste die Orte Bieben, Eulersdorf, Grebenau, Reimenrod, Udenhausen und Wallershof sowie Merlos.)[10]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Oberhessen, Oberamt Alsfeld, Amt Grebenau[11][12]
- ab 1812: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Amt Alsfeld[13]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Alsfeld[14]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Romrod[15][Anm. 1]
- ab 1829: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Alsfeld (Amtssitzverlegung)
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Alsfeld
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1867: Norddeutscher Bund, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Alsfeld
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Alsfeld
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone, Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Alsfeld
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Vogelsbergkreis
- ab 1981: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Gießen, Vogelsbergkreis
Gerichtszugehörigkeit seit 1803
In der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt wurde mit Ausführungsverordnung vom 9. Dezember 1803 das Gerichtswesen neu organisiert. Für das Fürstentum Oberhessen (ab 1815 Provinz Oberhessen) wurde das „Hofgericht Gießen“ eingerichtet. Es war für normale bürgerliche Streitsachen Gericht der zweiten Instanz, für standesherrliche Familienrechtssachen und Kriminalfälle die erste Instanz. Übergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt. Die Rechtsprechung der ersten Instanz wurde durch die Ämter bzw. Standesherren vorgenommen und somit für Wallersdorf durch das Amt Grebenau. Nach der Gründung des Großherzogtums Hessen 1806 wurden die Aufgaben der ersten Instanz 1821 im Rahmen der Trennung von Rechtsprechung und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte übergingen. „Landgericht Alsfeld“ war daher von 1821 bis 1879 die Bezeichnung für das erstinstanzliche Gericht in Alsfeld, das heutige Amtsgericht, das für Wallersdorf zuständig war.
Anlässlich der Einführung des Gerichtsverfassungsgesetzes mit Wirkung vom 1. Oktober 1879, infolge derer die bisherigen großherzoglichen Landgerichte durch Amtsgerichte an gleicher Stelle ersetzt wurden, während die neu geschaffenen Landgerichte nun als Obergerichte fungierten, kam es zur Umbenennung in Amtsgericht Alsfeld und Zuteilung zum Bezirk des Landgerichts Gießen.[16]
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wallersdorf 270 Einwohner. Darunter waren keine Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 39 Einwohner unter 18 Jahren, 117 zwischen 18 und 49, 51 zwischen 50 und 64 und 63 Einwohner waren älter.[17] Die Einwohner lebten in 111 Haushalten. Davon waren 30 Singlehaushalte, 33 Paare ohne Kinder und 36 Paare mit Kindern, sowie 12 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 27 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 63 Haushaltungen lebten keine Senioren.[17]
Einwohnerentwicklung
• 1806: | 256 Einwohner, 42 Häuser[12] |
• 1829: | 242 Einwohner, 43 Häuser[4] |
• 1867: | 231 Einwohner, 38 bewohnte Gebäude[18] |
• 1875: | 137 Einwohner, 21 bewohnte Gebäude[19] |
Wallersdorf: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 210 | |||
1800 | 217 | |||
1806 | 256 | |||
1829 | 242 | |||
1834 | 266 | |||
1840 | 277 | |||
1846 | 264 | |||
1852 | 265 | |||
1858 | 244 | |||
1864 | 238 | |||
1871 | 232 | |||
1875 | 224 | |||
1885 | 216 | |||
1895 | 229 | |||
1905 | 194 | |||
1910 | 183 | |||
1925 | 208 | |||
1939 | 194 | |||
1946 | 294 | |||
1950 | 307 | |||
1956 | 271 | |||
1961 | 252 | |||
1967 | 277 | |||
1970 | 268 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
2000 | ? | |||
2011 | 270 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; 1791[10]; 1800[20]; Zensus 2011[17] |
Historische Religionszugehörigkeit
• 1829: | 236 evangelische (= 95,52 %) und 6 jüdische (= 4,48 %) Einwohner[4] |
• 1961: | 226 evangelische (= 89,68 %), 17 katholische (= 6,75 %) Einwohner[1] |
Politik
Dienstältester gewählter Bürgermeister in Wallersdorf war Heinrich Wettlaufer (Dienstzeit 1879–1919; Hessische Verdienstmedaille Phillips des Großmütigen). Ortsvorsteher ist Gerd-Dieter Kaiser (Stand 2017).
Wirtschaft
Arbeitgeber sind vornehmlich eine Schreinerei und ein Service-Unternehmen in einem ansonsten landwirtschaftlich geprägten Dorf mit Schwerpunkten in der Schweinezucht und im Erdbeeranbau.
Literatur
- Eberhard Crusius: Untersuchungen und Materialien zur Verfassungs- und Landesgeschichte – Der Kreis Alsfeld
- Literatur über Wallersdorf nach Register In: Hessische Bibliographie
Weblinks
- Stadtteil Wallersdorf. In: Webauftritt der Stadt Grebenau.
- Wallersdorf, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- Private Webseite mit Luftbild des Ortes (Memento vom 21. April 2014 im Internet Archive)
Anmerkungen und Einzelnachweise
Anmerkungen
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Alsfeld) und Verwaltung.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Wallersdorf, Vogelsbergkreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Statistik Hessen – Statitische Berichte. (PDF; 1 MB) statistik.hessen.de, S. 36, abgerufen am 28. November 2021.
- ↑ Auswandererliste Walter Möller (ehemaliger Pfarrer zu Grebenau) HStAD Bestand G 15 Alsfeld Nr. J 202. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen).
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 310.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 346.
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 12 ff. (google books).
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Grebenau anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause's Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, DNB 013163434, OCLC 162730471, S. 13 f., § 26 Punkt d IV. (google books).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 196 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 8 (Online bei google books).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 254 (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Eva Haberkorn, Friedrich Boss: Kreis Alsfeld 1821 - 1945 (= Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt) Abt. G15 Alsfeld. S. 4 [PDF; 172 kB]. In: Archivinformationssystem Hessen (Arcinsys Hessen), Stand: 1985, abgerufen am 21. Dezember 2017.
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 414 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 6 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Verordnung zur Ausführung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einführungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14. Mai 1879. In: Großherzog von Hessen und bei Rhein (Hrsg.): Großherzoglich Hessisches Regierungsblatt. 1879 Nr. 15, S. 197–211 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 17,8 MB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 36 und 76 .
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 117 (Online bei google books).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, DNB 013163434, OCLC 162730484, S. 12 (Online bei google books).
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 209 (Online in der HathiTrust digital library).