Wasted
WASTED | |
---|---|
Beschreibung | Online-Computerspielemagazin |
Fachgebiet | Computerspiele |
Sprache | Deutsch |
Verlag | Wasted Media GmbH (Deutschland) |
Hauptsitz | München |
Erstausgabe | 21. November 2021 |
Chefredakteur | Stephan Günther |
Herausgeber | Christian Schiffer |
Geschäftsführer | Jagoda Froer, Christian Schiffer |
Weblink | wasted.de |
Wasted (Eigenschreibweise WASTED) ist ein im Jahr 2021 gestartetes Online-Magazin für Videospiele und Videospielkultur. Es ist das Nachfolgeprojekt des Bookazine WASD. Die Finanzierung der Plattform erfolgte durch Crowdfunding. Dadurch soll eine unabhängige Berichterstattung ohne Werbung ermöglicht werden.[1]
Geschichte
Gestartet ist Wasted im November 2021. Herausgeber und Gründer von Wasted sind der Rundfunkjournalist Christian Schiffer und die Journalistin und Studienberaterin Jagoda Froer.[2] Als Chefredakteur fungiert der unter dem Namen Fabu auftretende Stephan Günther, der unter anderem für Videospielmagazine wie GEE und GameStar geschrieben und das auf Indie-Games fokussierte Blog Superlevel gegründet hatte. Zuletzt war er als freier Redakteur für das öffentlich-rechtliche FUNK-Format Game Two mitverantwortlich gewesen.[3]
Angebot
Die Mehrheit der Artikel wird von freien Autoren verfasst. Darunter sind sowohl Tests von Videospielen, aber auch zahlreiche experimentelle Formate, die sich mit Videospielkultur und persönlichen Erfahrungen der Autoren mit Videospielen auseinandersetzen. Das Team von Wasted veröffentlicht auch regelmäßig Podcasts, die sich mit Neuigkeiten aus der Videospielindustrie und einzelnen Videospielen befassen. Im Format Doomian spricht der Chefredakteur Stephan Günther mit Mitgliedern des Forums des Magazins.
Weblinks
- wasted.de Offizielle Website
Einzelnachweise
- ↑ Wasted: WASD-Macher Schiffer startet neues Spielemagazin. In: GamesWirtschaft. 22. November 2021, abgerufen am 24. März 2022 (deutsch).
- ↑ Team. In: WASTED. Abgerufen am 24. März 2022 (deutsch).
- ↑ Eike Kühl: Spielemagazin „Wasted“: „Wir nehmen Games ernst, uns selbst aber nicht so sehr“. In: Zeit Online. 28. November 2021, abgerufen am 24. März 2022.