Welterbe in Burundi

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Burundi hat die Welterbekonvention 1982 ratifiziert. Bislang (Stand 2016) wurde noch keine Stätte in Burundi in das UNESCO-Welterbe aufgenommen.[1]

Tentativliste

In der Tentativliste sind die Stätten eingetragen, die für eine Nominierung zur Aufnahme in die Welterbeliste vorgesehen sind. Derzeit (2016) sind zehn Stätten in der Tentativliste von Burundi eingetragen, die letzte Eintragung erfolgte 2007.[2] Die folgende Tabelle listet die Stätten in chronologischer Reihenfolge nach dem Jahr ihrer Aufnahme in die Tentativliste (K – Kulturerbe, N – Naturerbe, K/N – gemischt).

Bild Bezeichnung Jahr Typ Ref. Beschreibung
Königsresidenz von Burundi: Der Fall Gishora 2007 K 5141
Der traditionelle Rugo von Mugamba 2007 K 5142 traditionelle Wohnstätten in der Region Mugamba
Heilige Naturlandschaften Muramvya, Mpotsa und Nkiko-Mugamba
Heilige Naturlandschaften Muramvya, Mpotsa und Nkiko-Mugamba 2007 K/N 5143
Gasumo, die südlichste Quelle des Nils 2007 N 5144
Rwihinda – See der Vögel 2007 N 5145
Tanganjikasee 2007 N 5146
Naturreservat Ruzizi
Naturreservat Ruzizi 2007 N 5147
Kibira-Nationalpark
Kibira-Nationalpark 2007 N 5148
Ruvubu-Nationalpark
Ruvubu-Nationalpark 2007 N 5149
Die Wasserfälle von Karera und der Nyakazu-Wasserfall 2007 N 5150

Weblinks

  • Burundi auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO (englisch)

Einzelnachweise

  1. Burundi. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 15. Juni 2017 (englisch).
  2. Tentativliste von Burundi. In: whc.unesco.org. UNESCO World Heritage Centre, abgerufen am 15. Juni 2017 (englisch).