Westliche Bodentrichterspinne

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Westliche Bodentrichterspinne

Westliche Bodentrichterspinne (Coelotes atropos), Weibchen

Systematik
Unterordnung: Echte Webspinnen (Araneomorphae)
Teilordnung: Entelegynae
Überfamilie: Agelenoidea
Familie: Trichterspinnen (Agelenidae)
Gattung: Bodentrichterspinnen (Coelotes)
Art: Westliche Bodentrichterspinne
Wissenschaftlicher Name
Coelotes atropos
(Walckenaer, 1830)

Die Westliche Bodentrichterspinne (Coelotes atropos) ist eine Spinne aus der Familie der Trichterspinnen (Agelenidae). Sie ist in Europa und der Türkei verbreitet.

Merkmale

Datei:Coelotes female detail.jpeg
Detailansicht eines Weibchens mit Blick auf den Carapax

Das Weibchen der Westlichen Bodentrichterspinne hat eine Körperlänge von 10,9 bis zu 14,7 sowie durchschnittlich 11,9 ± 1,2 und das Männchen eine von 8, 1 bis zu 10,4 Millimetern.[1] Der grundsätzliche Körperbau der Art entspricht dem anderer Bodentrichterspinnen (Coelotes).

Ausschnitte aus Les arachnides de Belgique (1896) von Léon Becker mit Schematiken der Anatomie der Westlichen Bodentrichterspinne
Anordnung der Augen Chelicere
Datei:Coelotes atropos eye configuration.png Coelotes atropos chelicerae.png

Sexualdimorphismus

Die Westliche Bodentrichterspinne weist wie viele Spinnen einen deutlichen Sexualdimorphismus (Unterschied der Geschlechter) auf. Dieser macht sich neben den Dimensionen auch in der Farbgebung beider Geschlechter bemerkbar. Grundsätzlich ähneln sich beide Geschlechter, allerdings hat das Männchen vor alle ein kleineres Opisthosoma (Hinterleib) als das Weibchen.[2]

Weibchen

Der Carapax (Rückenschild des Prosomas, bzw. Vorderkörpers) des Weibchens besitzt eine Länge von 4,82 bis 6,01 und durchschnittlich 5,77 ± 0,32 Millimetern sowie eine Breite von 3,22 bis 4,2 und im Durchschnitt eine Breite von 3,59 ± 0,29 Millimetern. Das Verhältnis zwischen Länge und Breite des Carapax beläuft sich auf 1,47 ± 0,05 und seine Neigung beträgt 10°. Der Carapax des Weibchens hat eine olivbraune Farbgebung. Der kephale (am Kopf gelegene) Bereich erscheint lang und gewölbt und der thorakale (an der Brust gelegene) weist dunkle Radialfurchen auf. Die Cheliceren (Kieferklauen) haben beim Weibchen eine dunkelbraune bis fast schwarz ausfallende Färbung, wobei dessen Klauenglieder rötlich gefärbt sind. Das Sternum (Brustschild des Prosomas) ist hier olivbraun gefärbt und mit langen schwarzen Setae (chitinisierten Haaren) versehen. Die Beine des Weibchens erscheinen überwiegend bräunlich, allerdings sind die Femora (Schenkel) der beiden vorderen Beinpaare dunkelbraun gefärbt.[1]

Das Opisthosoma des Weibchens ist dorsal (oben) fast schwarz gefärbt und mit kleinen helleren Punkten versehen. Das anteriore (vordere) Herzmal hat eine schwarze Färbung. Median (mittig) befindet sich auf dem Opisthosoma ein Paar gräulicher Flecken und posterior (hinten) graue Winkelflecken. Ventral (unten) weist das Opisthosoma eine grauschwarze Grundfarbe sowie einige kleine hellere Punkte auf. Die Opercula (Lungendeckel der Buchlungen) erscheinen hell gelblich.[1]

Männchen

Beim Männchen ist der Carapax 4,01 bis 5,10 Millimeter lang und 2,85 bis 3,54 Millimeter breit sowie um 4° geneigt. Er ist hier olivbraun gefärbt. Der kephale Teil erscheint beim Männchen langgezogen und gewölbt und gewölbt und der thorakale besitzt wie beim Weibchen dunkle Radiärfurchen. Die Cheliceren des Männchens ähneln farblich dem des Weibchens, wobei hier lediglich die Spitze der Klauenglieder rötlich erscheint. Das Sternum des Männchens ist mit dem des Weibchens identisch, was auch auf seine Beine zutrifft, wobei die Braunfärbung beim Männchen weniger kräftig ist.[1]

Die Dorsalfläche des Opisthosomas erscheint beim Männchen dunkel olivbraun und weist posterior wie beim Weibchen dunkle Winkelflecken auf. Seine Ventralfläche ist hier olivbraun gefärbt. Die Opercula des Männchens sind weißlich.[1]

Genitalmorphologische Merkmale

Die Patella (Glieder zwischen Femora und Tibien) der Pedipalpen (umgewandelte Extremitäten im Kopfbereich) vom Männchen der Westlichen Bodentrichterspinne besitzen eine mit ausgeprägte, lange, und kräftige retrolaterale (hinten seitliche) Apophyse (Fortsatz).[1] Diese weist außerdem drei kurze, gerundete Fortsätze auf.[3] Die distale Kante dieser Apophyse verläuft gerade.[4] Die für männliche Bodentrichterspinnen (Coelotes) typische Apophyse an der Tibia (Schiene) am Pedipalpus ist bei dieser Art breit gebaut. Bei einem einzelnen Bulbus (männliches Geschlechtsorgan) der Westlichen Bodentrichterspinne ist dessen Cymbium (erstes und vorderes Sklerit bzw. Hartteil des Bulbus) mit mehreren kräftigen Stacheln versehen und sein Embolus (drittes und letztes Sklerit) erscheint ebenfalls breit sowie gebogen.[1] Der Konduktor (Fortsatz des Bulbus) hat eine breite und gerundete Spitze.[4]

Die Epigyne (weibliches Geschlechtsorgan) ist anterolateral (vorne seitlich) ausgebuchtet und erscheint undeutlich.[3] Das vergleichsweise große Septum (Trennwand) bedeckt den größten Teil des Atriums (Vorhof) mit Ausnahme des posterioren Teils. Die außen sichtbaren Teile der Epigyne sind stark sklerotisiert und die lateralen mit kleinem Höckern versehen. Die Kopulationsöffnung befinden sich in der Nähe der epigastrischen (beim Magen gelegenen) Furche und die Kopulationsgänge sind kurz und breit. Die Spermatheken (Samentaschen) erscheinen kräftig.[5]

Differenzierung von der Gewöhnlichen Bodentrichterspinne

Weibchen der Gewöhnlichen Bodentrichterspinne (C. terrestris)

Obwohl sich alle Bodentrichterspinnen (Coelotes) vom Habitus (Erscheinungsbild) her einander ähneln, teilt die Westliche Bodentrichterspinne die meisten Gemeinsamkeiten mit der Gewöhnlichen Bodentrichterspinne (C. terrestris), dessen Opisthosoma allerdings meist dunkler gefärbt und deutlicher gezeichnet ist.[6] Beim Männchen der Gewöhnlichen Bodentrichterspinne ist die Patellarapophyse an einem Pedipalpus mit einer deutlich eingebuchteter distaler Kante ausgestattet und der Konduktor hat eine schmale, kurze Spitze.[7] Die distale Kante der Konduktors erscheint hier außerdem deutlich eingebuchtet.[4] Die Epigyne dieser Art weist parallele Lateralränder auf und der anteriore Rand ist hier deutlich markiert.[7]

Vorkommen

[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]:
Weibchen auf der Streuschicht, gefunden im dänischen Ort Vejle

Das Verbreitungsgebiet der Westlichen Bodentrichterspinne erstreckt sich über Europa und die Türkei. In Kontinentaleuropa wurde die Spinne bislang in Schweden, Dänemark, Deutschland, Belgien, Frankreich, der Schweiz, Polen, Belarus, der Slowakei, der Ukraine, Tschechien, Ungarn, Rumänien, Serbien, Slowenien, Kroatien, Nordmazedonien und Bulgarien nachgewiesen. Das zuvor angenommene Vorkommen der Art in Luxemburg wird mittlerweile angezweifelt und dürfte von Verwechslungen mit der dort verbreiteten und ohnehin ähnlichen Gewöhnlichen Bodentrichterspinne (Coelotes terrestris) rühren.[3]

Außerdem ist die Westliche Bodentrichterspinne auf Großbritannien vorkommend, wo sie in Wales und dem Nordwesten Englands sowie in Hochlandgebieten im Südwesten Englands weit verbreitet ist. Dafür fehlt die Art auf der Insel in weiten Teilen des Südostens Englands und Schottlands. Auf Großbritannien ist die Spinne in Höhen von 2 bis zu 950 Metern über dem Meeresspiegel nachgewiesen.[8]

Lebensräume

Die Westliche Bodentrichterspinne nimmt allgemein Wälder als Habitat (Lebensraum), wobei allerdings Gebirgswälder bevorzugt werden, wo die Art unter Steinen gefunden werden kann.[3][6] Daneben ist die Spinne auch an Baumstämmen in Feuchtwäldern und dort besonders unter lockerer Rinde von Birken (Betula) sowie überdies in Torfmooren anzutreffen.[9] Die Westliche Bodentrichterspinne kann außerdem fernab von Wäldern in mit Büschen bestückten Heiden vorkommen.[10]

Gefährdung

Die Westliche Bodentrichterspinne wird allgemein selten nachgewiesen.[3] In der Roten Liste gefährdeter Arten Tiere, Pflanzen und Pilze Deutschlands (2016) wird die Art in der Kategorie 2 („stark gefährdet“) eingestuft, da sie in Deutschland sehr selten ist und ihre Bestände auf lange Sicht mäßig rückgängig sind, während für Analysen auf kurze Sicht nicht genug Daten vorliegen. Die Wertung der Bestandssituation hat sich seit der vorherigen Version dieser Roten Liste aus 1996 nicht geändert.[11]

In der Roten Liste der Spinnentiere Schwedens (2003) wird die Spinne nach IUCN-Maßstab in der Kategorie („Near Threatened“, bzw. potentiell gefährdet) erfasst, während sie im Gegensatz dazu in der Roten Liste der Spinnen Tschechiens (2015) in der Kategorie („Least Concern“, bzw. nicht gefährdet) gelistet wird.[12] Gleiches ist in der Roten Liste Großbritanniens (2017) der Fall, wo die Westliche Bodentrichterspinne vor alle im westlichen Teil der Insel häufig ist, obgleich sie in Richtung Schottland seltener wird. Im Südosten Englands ist die Art sehr selten.[8]

Biologie

[[Hilfe:Cache|Fehler beim Thumbnail-Erstellen]]:
Weibchen in der Wohnröhre seines Trichternetzes, unten sind die Reste eines von der Spinne verzehrten Ohrwurms erkennbar.
Ausschnitte aus Les arachnides de Belgique mit Schematiken der Biologie der Westlichen Bodentrichterspinne
Trichternetz Eikokon unter Baumrinde
Datei:Coelotes atropos burrow.png Datei:Coelotes atropos egg sac under bark.png

Die wie alle Bodentrichterspinnen (Coelotes) entsprechend des Trivialnamens terrestrische (bodenbewohnende) Westliche Bodentrichterspinnen legt für den Beutefang ein ebenfalls für die Gattung typisches Trichternetz an, das oft bei Steinen oder dem Wurzelbereich von Bäumen befindlich ist.[9] Das Netz mündet in einer unter Felsen oder an Baumstämmen befindlichen Wohnröhre, in der sich die Spinne bei Inaktivität aufhält. Dabei werden unter den Hölzern Laub- und Nadelbäume bevorzugt. In Wäldern ließen sich Netze der Art auch an verfaulten Löchern von Bäumen nachweisen, sodass die Spinne unter gegebenen Umständen auch arboreale (baumbewohnende) Tendenzen aufweist.[8]

Die Phänologie (Aktivitätszeit) ausgewachsener Individuen beider Geschlechter beläuft sich auf das ganze Jahr.[3] Die demnach auch im Winter aktive Spinne wurde in Deutschland auch noch bei Temperaturen von −6,2 °C in Aktivität befindlich nachgewiesen.[9] Das Männchen der Westlichen Bodentrichterspinne verbleibt bei einem Weibchen direkt in dessen Unterschlupf und vertreibt andere Männchen. Das Weibchen fertigt nach der Paarung je einen Eikokon, der von diesem bewacht wird. Eikokons der Art werden im Zeitraum zwischen Mai und September gefertigt.[8] Der linsenförmige weiße Eikokon enthält 80 bis 120 Eier und befindet sich auf den Signalfäden des Netzes im Bereich zwischen dem Netzteppich und der Wohnröhre. Das Weibchen erweitert sein Netz und fertigt eine mit Sandkörnern und Humus bekleidete „Kinderstube“ an. Etwa 24 Tage nach der Fertigung des Eikokons schlüpfen die Jungtiere.[9]

Die für Bodentrichterspinnen typische und verglichen mit vielen anderen Spinnen ausgeprägte Brutpflege ist auch bei der Westlichen Bodentrichterspinne vorhanden und die Jungtiere der Art verbleiben innerhalb der ersten Fresshäute (Häutungsstadien) beim Muttertier, ehe sie sich verselbstständigen.[8] Dieses berührt seinen Nachwuchs nicht selten mit seinen Pedipalpen. Die Jungtiere zeigen ebenso oft das für Bodentrichterspinnen typisch bettelartige Verhalten gegenüber dem Muttertier um Nahrung, indem sie es jeweils mit dem ersten Beinpaar und den Pedipalpen berühren. Sollte ein Beutetier noch lebendig und somit nicht für den Verzehr geeignet sein, führt das Muttertier zur Signalisierung eine stampfartige Bewegung mit seinen hinteren Beinen aus und die Jungtiere ziehen sich in den Unterschlupf des Netzes vom Muttertier zurück, bevor sie nach einer Weile für einen neuen Anlauf zurückkehren. Große Beute wird vom Muttertier zerstückelt und mit beim Bereich seiner Mundöffnung austretenden Sekreten vermengt und dann mit den Jungtieren geteilt.[9]

Systematik

Ausschnitt aus A History of the Spiders of Great Britain and Ireland (1861–1864) von John Blackwall mit der hier als Coelotes saxatilis bezeichneten Westlichen Bodentrichterspinne

Die Systematik der Westlichen Bodentrichterspinne durchlief mehrere Änderungen. Sie ist heute die Typusart der Bodentrichterspinnen (Coelotes).[13]

Beschreibungsgeschichte

Die Westliche Bodentrichterspinne wurde bei ihrer 1830 von Walckenaer durchgeführten Erstbeschreibung als Drassus atropos bezeichnet. Die heute gängige Bezeichnung C. atropos der Art wurde bereits 1875 von Eugène Simon angewandt und ist seit einer weiteren 1973 seitens Rose de Blauwe durchgeführten Anwendung die durchgehend genutzte Bezeichnung der Spinne.[13]

Synonymisierte Unterarten

John Edward Hull beschrieb 1955 die beiden Unterarten C. a. anomalus und C. a. silvestris der Westlichen Bodentrichterspinne, die 2015 von Rainer Breitling, Martin Lemke, Tobias Bauer, Michael Hohner, Arno Grabolle und Theo Blick wieder mit der Westlichen Bodentrichterspinne synonymisiert wurden und somit ihren Status als Unterarten verloren. Grund dafür ist, dass es sich bei beiden angeblichen Unterarten nicht um Unterarten im eigentlichen Sinne handelt, sondern um individuelle Formen der ohnehin recht varietätsreichen Art.[14]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g Sven Almquist: Swedish Araneae, part 2 – families Dictynidae to Salticidae. In: Scandinavian Entomology (Hrsg.): Insect Systematics & Evolution, Supplement. Band 63, Nr. 1. Interpress, 2006, S. 327.
  2. Michael John Roberts: The Spiders of Great Britain and Ireland (= The Spiders of Great Britain and Ireland. Band 2). Brill Archive, 1985, S. 164.
  3. a b c d e f Wolfgang Nentwig, Robert Bosmans, Daniel Gloor, Ambros Hänggi, Christian Kropf: Coelotes atropos (Walckenaer, 1830). In: araneae - Spiders of Europe. Naturhistorisches Museum Bern, abgerufen am 12. August 2022.
  4. a b c Stefan Heimer, Wolfgang Nentwig: Spinnen Mitteleuropas: Ein Bestimmungsbuch. Paul Barey, 1991, ISBN 3-489-53534-0, S. 357.
  5. Sven Almquist: Swedish Araneae, part 2 – families Dictynidae to Salticidae. In: Scandinavian Entomology (Hrsg.): Insect Systematics & Evolution, Supplement. Band 63, Nr. 1. Interpress, 2006, S. 327–328.
  6. a b Stefan Heimer, Wolfgang Nentwig: Spinnen Mitteleuropas: Ein Bestimmungsbuch. Paul Barey, 1991, ISBN 3-489-53534-0, S. 358.
  7. a b Wolfgang Nentwig, Robert Bosmans, Daniel Gloor, Ambros Hänggi, Christian Kropf: Coelotes terrestris (Wider, 1834). In: araneae - Spiders of Europe. Naturhistorisches Museum Bern, abgerufen am 12. August 2022.
  8. a b c d e Richard C. Gallon: Summary for Coelotes atropos (Araneae). (PHP) In: Spider Recording Scheme. British Arachnological Society, abgerufen am 12. August 2022 (englisch).
  9. a b c d e Sven Almquist: Swedish Araneae, part 2 – families Dictynidae to Salticidae. In: Scandinavian Entomology (Hrsg.): Insect Systematics & Evolution, Supplement. Band 63, Nr. 1. Interpress, 2006, S. 328.
  10. Lawrence Bee, Geoff Oxford, Helen Smith: Britain's Spiders: A Field Guide – Fully Revised and Updated Second Edition (= WILDGuides of Britain & Europe). Princeton University Press, 2020, ISBN 978-0-691-21180-0, S. 276.
  11. Detailseite. (HTPPS) Rote-Liste-Zentrum, abgerufen am 12. August 2022.
  12. Coelotes atropos. (HTPPS) In: Spinnen Forum Wiki. Arachnologische Gesellschaft, abgerufen am 12. August 2022.
  13. a b Naturhistorisches Museum der Burgergemeinde Bern: World Spider Catalog – Coelotes atropos. Abgerufen am 12. August 2022.
  14. Rainer Breitling, Martin Lemke, Tobias Bauer, Michael Hohner, Arno Grabolle, Theo Blick: Phantom spiders: notes on dubious spider species from Europe. In: Arachnologische Mitteilungen. Band 50, Nr. 1, November 2015, ISSN 2199-7233, S. 69, doi:10.5431/ARAMIT5010 (pdfs.semanticscholar.org [abgerufen am 12. August 2022]).

Literatur

  • Sven Almquist: Swedish Araneae, part 2 – families Dictynidae to Salticidae. In: Scandinavian Entomology (Hrsg.): Insect Systematics & Evolution, Supplement. Band 63, Nr. 1. Interpress, 2006, S. 345–346 (601 S.).
  • Lawrence Bee, Geoff Oxford, Helen Smith: Britain's Spiders: A Field Guide – Fully Revised and Updated Second Edition (= WILDGuides of Britain & Europe). Princeton University Press, 2020, ISBN 978-0-691-21180-0, S. 308 (496 S.).
  • Rainer Breitling, Martin Lemke, Tobias Bauer, Michael Hohner, Arno Grabolle, Theo Blick: Phantom spiders: notes on dubious spider species from Europe. In: Arachnologische Mitteilungen. Band 50, Nr. 1, November 2015, ISSN 2199-7233, S. 65–80, doi:10.5431/ARAMIT5010 (pdfs.semanticscholar.org).
  • Stefan Heimer, Wolfgang Nentwig: Spinnen Mitteleuropas: Ein Bestimmungsbuch. Paul Barey, 1991, ISBN 3-489-53534-0, S. 357–358 (543 S.).
  • Michael John Roberts: The Spiders of Great Britain and Ireland (= The Spiders of Great Britain and Ireland. Band 2). Brill Archive, 1985, S. 164 (256 S.).

Weblinks

Commons: Westliche Bodentrichterspinne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien