Wikiup:Administratoren/Probleme/Beschwerde gegen Henriette Fiebig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dieser Beschwerdefall ist beendet. Bitte nimm an dieser Seite keine Veränderungen mehr vor und gib sie ins Archiv.

Beschwerde gegen Administratorin Henriette Fiebig

Sie hat im Artikel Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher, dessen lange Diskussion durch edit-wars umgangen wurde und der deswegen auf meinen Antrag hin gesperrt wurde, eine ihr missliebige Version gegen die Argumente von vier Nutzern auf eine andere Version gesetzt und wieder gesperrt, was nicht mal im Logbuch vermerkt wurde. Da Administratoren nicht berechtigt sind, eine ihnen genehme Version zur Sperrung herauszupicken, was auch der Idee, durch die Sperrung edit-wars zu beenden und die Akteure zu zwingen, auf Diskussionsseite einen Konsens zu suchen, muss die Änderung zunächst rückgängig gemacht werden, und sie sollte sich entschuldigen. Get-back-world-respect 16:05, 15. Sep 2004 (CEST)

Unterstüzter der Beschwerde

  • Epikur 16:18, 16. Sep 2004 (CEST)

Kommentare

Nachdem Du einen Edit-War angefangen hast, hat Henriette völlig richtig gehandelt und die falsche Version gesperrt. - Uli 16:15, 15. Sep 2004 (CEST)

Du weißt selbst, dass das nicht stimmt. Sie hat eine bereits gesperrte Version zurückgesetzt, obwohl es Administratoren nicht gestattet ist, sich eine bestimmte Version zur Sperrung auszusuchen. Get-back-world-respect 16:19, 15. Sep 2004 (CEST)
Gemäss den Anweisungen auf der Falschen Version solltest Du Dich in einem solchen Fall direkt an Jimbo Wales wenden, mit einem mindestens sechsseitigen Brief. --Katharina 16:26, 15. Sep 2004 (CEST) (was gibt's eigentlich zum Abendessen?)

Und um den Streit zu beenden, bevor er richtig anfängt: Henriette hat die beanstandete Seite überhaupt nicht gesperrt: Wikipedia:Seitenschutz-Logbuch. --Katharina 16:30, 15. Sep 2004 (CEST)


Wie schon oben angemerkt, geht es nicht darum, welche Version sie gesperrt bzw. trotz Sperrung verändert hat, sondern darum, dass sie sich gezielt eine Version ausgesucht hat, was Administratoren nicht dürfen. Scheint Euch Spaß zu machen, das ins Lächerliche zu rücken, das ändert aber nichts daran, dass Regeln nicht nur dafür da sind, dass andere sich daran halten sollen. Zur Erinnerung auch an die andere Administratorin und den Ex, der unter Druck wegen Beschwerden über seine Arroganz zurückgetreten ist, unter Wikipedia:Administratoren steht ganz klar: "Er (der Administrator) darf allerdings nicht seine erweiterten Bearbeitungsrechte bei Auseinandersetzungen um die Gestaltung von Artikeln einsetzen. Sysops sind in Diskussionen ganz normale Benutzer, ihre Argumente wiegen nicht automatisch schwerer als die anderer Benutzer. ... Admins haben Vorbildfunktion." Get-back-world-respect 16:34, 15. Sep 2004 (CEST)
Und weil Wiederholungen in dieser Diskussion offensichtlich geschätzt werden: Mir gehts genau um diese Punkte, die du ansprichst "Einwände...die ... nicht unter das Lemma passen" und "Warum die Anregung, einen neuen Artikel zu erstellen, nicht aufgenommen wurde, ist mir allerdings schleierhaft." Und ganz genau deshalb werde ich meine Entscheidung auch nicht rückgängig machen. --Henriette 15:46, 15. Sep 2004 (CEST) Das "du" bezog sich in dem Falle auf nd und nachlesen kann man den ganzen Sermon unter: Diskussion:Nürnberger_Prozess_gegen_die_Hauptkriegsverbrecher#Zur_Dokumentation_der_heutigen_Diskussionen. --Henriette 16:40, 15. Sep 2004 (CEST)
Und weil Wiederholungen nötig sind, wenn nie einer auf das eingeht, was man geschrieben hat: Welche Gründe Du dafür angibst, warum Du eine Version bevorzugst, ist völlig irrelevant, Fakt ist, dass Administratoren nicht berechtigt sind, gesperrte Artikel nach ihrem Gutdünken zu bearbeiten. Regelverstoß --> Rückgängig machen und entschuldigen. Get-back-world-respect 16:48, 15. Sep 2004 (CEST)
Und weils mir jetzt langsam aber sicher zu langweilig wird, möchte ich dich auf das hinweisen, was ganz oben auf dieser Seite steht: "Wenn Du der Ansicht bist, dass ein Administrator wiederholt Wikipedia-Regeln verletzt hat (z. B. Bearbeiten einer geschützten Seite, obwohl er oder sie selbst in den Konflikt verwickelt war, Löschen von Artikeln entgegen der Löschregeln)...". Kannst du mir diese Regel-Verletzungen nachweisen? Ich würde diesen Dialog dann gern beenden. --Henriette 16:53, 15. Sep 2004 (CEST)
Bearbeiten einer geschützten Seite in eine von Dir bevorzugte Version, obwohl sie umstritten ist, weswegen der Artikel ja gesperrt wurde. Wie oben schon und auch auf Deiner Seite wiederholt von der Administratorseite: "Er (der Administrator) darf allerdings nicht seine erweiterten Bearbeitungsrechte bei Auseinandersetzungen um die Gestaltung von Artikeln einsetzen. Sysops sind in Diskussionen ganz normale Benutzer, ihre Argumente wiegen nicht automatisch schwerer als die anderer Benutzer. ... Admins haben Vorbildfunktion." Du kannst das hier ganz einfach beenden, wenn Du Deine Änderung zurücknimmst und einen Konsens auf der Diskussionsseite suchst, wie es sich gehört. Eine Entschuldigung wäre dazu noch nett. Get-back-world-respect 17:11, 15. Sep 2004 (CEST)
Das Thema ist bereits beendet, auch wenn du es noch nicht gemerkt hast. Deine Vorwürfe wegen Missbrauchs der Admin-Funktionen entbehren jeder Grundlage: Henriette war an den Edit-wars (ganz im Gegensatz zu Dir, möchte ich doch festhalten!) nicht beteiligt und ist deshalb auch nicht Partei in dem Streit. --Katharina 17:17, 15. Sep 2004 (CEST)
@Get-back-world-respect: Bitte fasse Dich an die eigene Nase und einige Dich vernünftig über das Thema, anstatt Dich an einem Edit-War zu beteiligen. Seit heute 10:23 Uhr hat sich der Artikel nicht geändert, ausser dieses Hin- und Hergeschiebe. Daher kann man den Beginn dieses Edit-Wars genau auf diesen Zeitpunkt festlegen. Ich hätte auch genau diese Version - also die vor dem Edit-War - wieder hergestellt. (Wo bleibt Deine Entschuldigung wegen des Edit-Wars?) -- tsor 17:14, 15. Sep 2004 (CEST)
Die edit-wars tuen mir leid, aber ich nehme es nicht hin, wenn zwei gegen die Meinung von vier anderen ohne Begründung außer haltlosen Unterstellungen und ohne Gegenvorschlag einfach Fakten löschen.
Aus der zitierten Information geht eindeutig hervor, dass Administratoren kein Recht haben, gesperrte Artikel inhaltlich zu bearbeiten, schon gar nicht an der umstrittetenen Stelle, auch wenn Ihr das nicht wahrhaben wollt: "Er (der Administrator) darf allerdings nicht seine erweiterten Bearbeitungsrechte bei Auseinandersetzungen um die Gestaltung von Artikeln einsetzen. Sysops sind in Diskussionen ganz normale Benutzer, ihre Argumente wiegen nicht automatisch schwerer als die anderer Benutzer. ... Admins haben Vorbildfunktion."
Es ist doch gerade Sinn einer Sperrung, dass für die umstrittene Stelle durch Diskussion eine Lösung gefunden wird statt durch nicht konsensuelle Bearbeitungen. Außerdem hat Henriette die Änderung auch noch auf Bitte von DF vorgenommen, einer, der sich an den Bearbeitungskriegen am hitzigsten beteiligt hat. Wenn jeder nach einer Sperrung sich einen admin sucht, der ihm die ihm genehme Fassung wieder herstellt, sind Sperrungen absurd. Get-back-world-respect 23:42, 15. Sep 2004 (CEST)
Henriette hat den Artikel ja auch gar nicht bearbeitet, zumindest nicht ausweislich der Versionsgeschichte. Sie hat eine Auswahl getroffen, welche von zwei Varianten, zwischen denen der Edit-War tobte, während der Sperre zu sehen sein soll, was erstens keine eigene Bearbeitung ist, zweitens vollständig innerhalb der Kompetenzen eines Admins liegt, und drittens zeigt, daß sie ihr Amt sorgfältig aus übt, da sie sich Gedanken darüber macht, was sie tut.
Wie anscheinend alle anderen hier denke ich, daß dein Antrag gegenstandslos ist. Ich denke, daß du mehr Erfolg hättest, deine Ansichten durchzusetzen, wenn du weniger konfrontativ vorgehen würdest – sowohl in Artikeln als auch bezüglich formaler Fragen. Und ab und zu muß man eben auch hinnehmen, daß die eigene Meinung keine Mehrheit findet. --Skriptor 08:40, 16. Sep 2004 (CEST)
1. Eine Sperrung hat überhaupt keinen Sinn, außer bekannt zu geben, daß die Leute, die einigermaßen Grips in der Birne haben und kapieren, worum es eigentlich geht, geschnallt haben, wo man hier mal den Kanaldeckel schliessen sollte.
2. Eine Sperrung eines Artikels ist sinnlos.
3. Wer zu dusselig ist, sich sowohl den Admin zu suchen, der Artikel gesperrt hat und ihn zu reverten, als auch sich einen Admin zu suchen, der eine Entscheidung rückgängig macht, der ist... nein, ich werde es nicht sagen. Ich würde mal vorschlagen, daß du deinen Film der Realität anpasst. --Henriette 04:19, 16. Sep 2004 (CEST)
Die Seite habe ich gesperrt weil die Versionsgeschichte graussam aussieht. Ich hab wohl eher zufällig die Version von Get-back gesperrt, war nicht meine Absicht da ich selber der Ansicht bin dass der Absatz zu den Flächenbombadierungen seitens der Allierten nicht in den Artikel über die Nürnberger Prozesse gehört. Es war schon immer so dass der Verlierer eines Krieges die Arschkarte hat. Nichtsdesto trotz ist es gradezu pervers die Verbrechen der Nazi auf eine Stufe (herab) stellen zu wollen mit den Bombardierungen. Die Allierten waren nicht die Berserker die diesen Krieg angefangen haben. --TomK32 WikiReader Internet 08:39, 16. Sep 2004 (CEST)
Es ist eindeutig nicht die Aufgabe eines Admins, auszusuchen, in welcher Version ein Artikel gesperrt werden soll. Ich wiederhole, dass es auch dem Sinn einer Sperrung widerspricht, wenn sich Beteiligte von Bearbeitungskriegen Administratoren suchen, die ihre Interessen durchsetzen. Das nenne ich konfrontativ. Und wenn andere Regeln schlicht ignorieren, was soll man da sonst tun, außer darauf hinzuweisen?
Euer herablassendes Gehabe ("Leute, die einigermaßen Grips in der Birne haben", "erspar' uns Deinen Film") ist fast so widerlich, wie es das von Administrator Ulrich.Fuchs war. Scheint nicht jedem gut zu tun, wenn sie oder er eine verantwortungsvolle Aufgabe übertragen bekommt. Get-back-world-respect 15:42, 16. Sep 2004 (CEST)
Diese Wortwahl stammt ausschließlich von mir und ich finde es ziemlich schäbig von dir, die anderen, die sich hier geäußert haben, auch mal gleich mit in "Sippenhaft" zu nehmen (Euer herablassendes Gehabe...)! Ich kanns wohl nicht erwarten (zumindest nicht nach allen anderen Äußerungen von Dir), aber ich würde auch dich um Verständnis darum bitten, daß mir so langsam aber sicher der Kragen zu platzen beginnt in dieser vollkommen sinnlosen, ausufernden und zeitfressenden Diskussion und ich daher reichlich unsachlich reagiert habe. Das tut mir leid, weil ich eigentlich immer versuche, mich zu beherrschen und nach Möglichkeit sachlich zu bleiben. Ich habe keine Lust mich hier 'rumzustreiten, also beenden wir doch bitte diese fruchtlose Auseinandersetzung. --Henriette 17:03, 16. Sep 2004 (CEST)


Nun, das Erwähnen der Flächenbombardements - und zwar so wie Get-back-world-respect es getan hat - relativierte in keinster Weise die Verbrechen der Nazis oder stellt diese Verbrechen auf diese Stufe (wie TomK32 es bezeichnet). Ich fand den Einschub von Get-back-world-respect sachlich. Es ist offensichtlich, dass Kriegsverbrechen auf beiden Seiten begangen wurden. Das Erwähnen, dass damals nur die Verliere für ihre Taten büßen mussten, ist hingegen eine interessante und auch neutrale Anmerkung. Um es mal zu kompletieren: ich denke jeder würde den Abwurf der Atombomben auf zwei rein zivile Städte in Japan als Kriegsverbrechen ansehen. Wo ist der Unterschied zur Bombardierung von Dresden, zumalen bekannt war, dass in Dresden sich viele Flüchtlinge aufhalten und die militärischen Ziele gar nicht in mitleidenschaft gezogen wurden? Unrecht wird nicht zu Recht, nur weil der Gegner angefangen hat. Die Kinder und Babys in den bombardierten Städten, ja sogar die meisten Menschen dort, konnten nun wirklich nichts für die Schandtaten des NS-Regimes. Sie mit Bomben zu beschmeißen ist nun mal ein Kriegsverbrechen, welches nicht durch andere Verbrechen relativiert werden kann. Auch sind die Deutschen nicht schuld an dieser Bombardierung. Und wer nun Schuld am zweiten Weltkrieg hat, kann auch nicht pauschal beantwortet werden. Vielmehr ist es Tatsache, dass die anderen Länder durch Reperationsforderungen eine Umgebung in Deutschland geschaffen haben, die Nährboden für radikale Kräfte in Deutschland waren. Sonst hätte Hitler nie so viele geblendete Anhänger finden können, die Hitlers wahre Absichten nicht gesehen haben oder nicht sehen wollten. Wer weiß, vieviele Leute hier, die jetzt diese Tatsachen ausblenden, in der damaligen Situation ebenso in die HJ gegangen wären oder die Hakenkreuzfahne geschwungen hätten, besonders wenn man bedenkt, dass viele hier Beteiligten der Wikipedia und Kritiker von obenbesagter Änderung bereits das Halstauch der FDJ getragen haben und auf den ersten Mai-Kundgebugnen die ddr-Flagge schwenkten und sich von einer anderen Diktatur, die Oppositionelle u.a. ebenso ausschaltete wie das NS-Regime, genauso vereinnahmen ließen. Kurzum: ich unterstütze den Antrag von Get-back-world-respect! --Epikur 16:17, 16. Sep 2004 (CEST)
Gut, nachdem (außer Wiederholungen einer unbelegten Behauptung) keine Sachargumente mehr kommen, dafür aber persönliche Anwürfe zunehmen, können wir die Diskussion hier wohl beenden. Und den Antrag wahrscheinlich in etwas über 24 Stunden wegen mangelnder Unterstützung archivieren. --Skriptor 15:47, 16. Sep 2004 (CEST)
Welche unbelegte Behauptung denn bitte? Es ist klar belegt, dass Henriette einen gesperrten Artikel auf Anfrage eines Hauptbeteiligten an Bearbeitungskriegen auf die von Ihr bevorzugte Version gesetzt hat, der Passage aus den Richtlinien für Administratoren kann keiner widersprechen. In der englischen Version ist es noch deutlicher geschrieben: "admins should avoid favoring one version of the article over another". Mit ihren "persönlichen Anwürfen" verstößt sie zudem noch gegen eine weitere Grundregel. Get-back-world-respect 16:11, 16. Sep 2004 (CEST)
Die von dir zitierte Regel ist keinesfalls absolut. Zum Beispiel findet sich folgender Passus: Additionally, when protection is due to a revert war, the protecting sysop may choose to protect the version favoured by those more closely complying with the guideline on repeated reverts. --Skriptor 16:49, 16. Sep 2004 (CEST)
Scriptor, lass doch bitte jetzt die Benutzerin mit sich selbst reden - die will' die Empfehlungen weder lesen noch verstehen. Sie hat ja noch nicht mal die Teile gelesen, die sie selbst zitiert. "Wenn Du der Ansicht bist, dass ein Administrator wiederholt Wikipedia-Regeln verletzt hat (z. B. Bearbeiten einer geschützten Seite, obwohl er oder sie selbst in den Konflikt verwickelt war, Löschen von Artikeln entgegen der Löschregeln)". Also lass doch bitte jetzt auch Du diese unproduktive "Diskussion" ins Leere laufen. --Katharina 16:55, 16. Sep 2004 (CEST)


Benutzer Get-back-world-respect hat vollkommen recht. Der Revert war nach der Sperrung unzulässig, der andere hat sich so um eine Diskussion und Auseinandersetzung mit dem Thema gedrückt - eine Mehrheitsfindung durch eine Diskussion ist somit unmöglich. Und wie ich gesehen habe, haben sich nur zwei in dieser Thematik gestritten. --Epikur 16:52, 16. Sep 2004 (CEST)
Kann denn den Deppen nicht endlich mal einer sperren wegen fortgesetzter Unproduktivität und nervenden Rumgenöles??? - Uli 16:26, 16. Sep 2004 (CEST)
Es wäre ja auch zu schön gewesen… Uli, ist dir eigentlich mal aufgefallen, daß du verdammt oft klingst wie ein Troll?
Ich habe noch nie erlebt, daß persönliche Anwürde eine Diskussion irgendwie weitergebracht hätten. Hast du da andere Erfahrungen gemacht? --Skriptor 16:49, 16. Sep 2004 (CEST)
Und ich habe noch nicht erlebt, dass es irgendwas bringt, Trolle zu füttern. Und genau das machst insbesondere Du seit mittlerweile zwei DIN-A4 Seiten mit einem mittlerweile wohl (im Gegensatz zu mir) eindeutigen Troll [1], einem - ich wiederhole - Deppen, der/die hier noch nicht einmal produktiv mitgearbeitet hat, aber das Maul ganz besonders weit aufzureißen versteht. Hör bitte auf, ihm da dauernd was reinzuwerfen, das nervt alle, die hier in Ruhe arbeiten wollen. - Uli 17:26, 16. Sep 2004 (CEST)
Uli, wenn dir die Diskussion nicht paßt, steht es dir frei, sie zu ignorieren. Es steht dir IMHO nicht frei, andere Leute deswegen anzupöbeln. Denn selbst wenn du meinst, dein Mißfallen in die Diskussion einbringen zu müssen, gibt es zahlreiche Möglichkeiten, das ohne Beleidigungen zu tun, ohne daß deswegen die Deutlichkeit fehlen muß. Sprache ist da erstaunlich mächtig. --Skriptor 18:07, 16. Sep 2004 (CEST)
... das Schönste an einer guten Trollerei ist, wenn sie sich verselbständigt! MAK @ 18:16, 16. Sep 2004 (CEST)
Ja, so ist es wohl… :-/ Da müßte Stoff für mindestens eine Doktorarbeit, wahlweise in Psychologie oder Soziologie, drinstecken. --Skriptor 18:22, 16. Sep 2004 (CEST)
Henriette, unter herablassendes Gehabe fällt genau der Versuch, die Diskussion abzuwürgen wie der ständige Verweis auf die Wrong Version Seite, obwohl ich mich gar nicht darüber beschwere, welche Version gesperrt wurde, sondern darüber, dass gezielt eine gesperrte Seite in eine ander Version gebracht wurde. Lustig auch an der Wrong Version Seite, dass dort schon angeführt wird, dass im Zweifelsfall immer die mit der anderen Meinung als Nazis bezeichnet werden. Niemand fordert hier zum 'rumzustreiten auf, es geht einzig darum, sich an die Regeln zu halten und konstruktiv eine Lösung zu finden. Statt sich für persönliche Anwürfe zu entschuldigen gleich damit fortzufahren, um Verständnis dafür zu bitten, dass "Dir der Kragen zu platzen beginnt" ist stillos, und wer nicht die Ruhe bewahren kann, sollte keine verantwortungsvollen Ämter ausführen. Gleiches gilt für Katharina, die immer nur meckert, die Diskussion solle endlich beendet werden, anstatt dass sie vernünftig darlegt, was ihrer Meinung nach an der Beschwerde nicht stichhaltig ist.
Erste Argumente kamen mittlerweile von anderer Seite, nämlich dass es sich nicht um wiederholtes Fehlverhalten handelt. Ich hatte Henriette mehrfach höflich darauf hingewiesen, dass Ihre Aktion nicht in Ordnung war, als sie sich stur stellte, sah ich dies hier als den einzigen Ort, sich über sie zu beschweren. Außerdem ist wiederholtes Fehlverhalten nicht nachweisbar, wenn jede Beschwerde über erstes Fehlverhalten gelöscht wird.
Desweiteren wurde behauptet, Administratoren dürften die Version auswählen, die von der Seite unterstützt wurde, die sich an die Regeln gehalten hätte. Erstens war Henriette sperrende Administratorin, sondern hat einen gesperrten Artikel auf Anfrage eines am Streit Beteiligten gezielt in eine andere Version gebracht. Zweitens haben die Regel der drei reverts haben sowohl Nocturne als auch DF gebrochen, beide immer wieder einzig mit der Begründung, es handle sich um Revisionismus, ohne dass sie ernsthaft auf Argumente eingegangen wären. Sie behaupteten sogar, sie seien in der Mehrheit, als sich vier für die Anmerkung ausgesprochen hatten und nur sie beide dagegen.
Trotz zweier anderer Unterstützer tragen leider zur Diskussion nur Salomonschatzberg und jetzt Epikur bei, offenbar hat die Strategie funktioniert, die anderen damit abzuschrecken, dass man sie als Nazis verteufelt. Ich betone weiterhin, dass die Erwähnung eines Verbrechens nichts an der Schwere anderer Verbrechen ändert. Ulrich.fuchs' Behauptung, ich trüge nichts sinnvolles hier bei, kann jeder widerlegen, der sich mal Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche anschaut. Get-back-world-respect 13:26, 17. Sep 2004 (CEST)

Admins scheinen sich viel herauszunehmen

Nur eine kurze Anmerkgung zu Henriette Verhalten. DF bezeichnet Änderung von get-back-world-respekt als "Nazimist" und schon deklassfiziert Henriette get-back-world-respect's Änderungen als "Minherheitenmeinung", obwohl a) auf der Abstimmung der Diskussionsseite erkenntlich die Mehrheit für diese Änderung war und b) selbst die englische Version dies erwähnte: Although international law at the time already defined targeting of civilians as a war crime, and massive bombings of civilians like the fire-bombing of Dresden that killed ca. 30,000 civilians or the fire-bombing of Tokyo that killed ca. 100,000 civilians, were never tried, nor were other alleged war crimes of the allied countries such as unrestricted warfare in the Pacific, attacking submarines displaying Red Cross flags in the Laconia incident, or mistreatment of prisoners of war.. Wo soll das mit der Wikipedia hinführen, wenn Admins ihren Job wohlwissend missbrauchen und selbst gegen die NPOV arbeiten? Admins sollen Edit-Wars beendigen - fein, das wurde hier gemacht - aber dass Henriette den bereits gesperrten Artikel hier erneut umänderte und in eine ihr angenehmere Version umstellte ist ein klarer Regelverstoß. Scheint Mode zu werden, auf diese Weise seine Meinung durchzusetzen. Selbst Katharina ist munter dabei und verbreitet unhaltbaren und unbelegbaren Schwachsinn und Klischees wie z.B Das Frauen Schönheitsops machen liegt daran, dass deren Prestige von ihren Männern abhängt. Wie dem auch sei: die Tatsache, dass in der englischen Version wesentlich neutraler die Ereignisse bzgl. Nürnberger Prozesse beschrieben wurden als hier, zeigt, welche große Probleme die Deutschen in ihrer Geschichtsbetrachtung haben. Die Angst, irgendwas zu "relativieren" (was gar nicht der Fall ist) ist wesentlich größer, als der Drang zur sachlichen Darstellung und Überlegung. Dann ist man gleich - wie DF sagt - ein Nazi. Und ist dieses Wort einmal gefallen, dann hört offenbar jeder auf zu denken. --Epikur 09:38, 17. Sep 2004 (CEST)