Wikiup:Administratoren/Probleme/Cú Faoil II

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Problem

Beschwerdeführer: Herr von Quack und zu Bornhöft

Beteiligter Administrator: Cú Faoil

Missbräuchlich eingesetzte Funktion: Benutzersperre

Erläuterung:

Cú Faoil sperrte mich heute ohne vorherige Ansprache unter Bezugnahme auf Punkt 4 des Intros der VM. Zuvor war ich der Meinung gewesen, dass seine „Erledigung“ dieser Meldung von Hardenacke diesen Namen nicht verdient und hatte dies im Rahmen der Meldung angemerkt. Dabei hatte ich einen unbemerkten BK mit Cú Faoil, wie ich unmittelbar danach bemerkte. Daher nahm ich zur Erklärung ergänzend diesen Edit vor. Beides wurde umgehend von Cú Faoil revertiert. Da dies m. E. ein völlig inakzeptabler Umgang mit Kritik an der eigenen Vorgehensweise war, stellte ich meine Beiträge mit deutlichem Bearbeitungskommentar wieder her und anschließend den korrekten Bezug her. Weitere Erklärungen wurden durch die Sperre verunmöglicht.

Der Sperrgrund ist unzutreffend. Im Rahmen einer VM darauf hinzuweisen, dass diese nicht adäquat behandelt wurde, ist kein „Metabla“ (vgl. unten). Es ist auch nicht „off topic“ im Sinne des Intros. Das gehört genau da hin und nirgendwo anders. Autoritäres, argumentfreies EOD-Gehabe ist überhaupt keine Adminarbeit, denn Aufgabe eines Admins ist es auf der VM, die Meldungen zu bearbeiten, nicht sie nur „irgendwie zu erledigen“. Mit der Sperre wurde also nicht das Projekt geschützt, sondern ausschließlich das verletzte Gefühl des sperrenden Admins für die eigene Autorität. Somit liegt auch eine Sperre in eigener Sache vor.

Ein Sperrlogeintrag auf dieser Grundlage ist nicht hinnehmbar. Ich erwarte daher einen klarstellenden Eintrag im Sperrlog.

Missglückter Versuch einer Klärung des Streitfalls mit dem betroffenen Admin:

Cú Faoil hat es nicht für nötig gehalten, mich über die Sperre zu informieren. Dieser knappe Vermerk auf der VM war alles. Auf meine mehrfache Ankündigung dieses APs hat er bis jetzt immer noch nicht reagiert. Er hat jedoch auf seiner eigenen Diskussionsseite meiner Einwände pauschal als „Metabla“ abgetan, den er „unterbunden“ hätte. Nach dem jüngsten Beitrag ist er offenbar wirklich nur an einer Klärung der Mißbräuchlichkeit interessiert. Vor diesem Hintergrund ist das AP unvermeidlich.

Beteiligte Benutzer:

Stellungnahme des betroffenen Admins

Es gab am 15. Juli um 11:45 eine VM von Hardenacke gegen Franz Jäger Berlin wegen dessen Wortwahl in der Diskussion um Literatur, von der sich Hardenacke persönlich "in die braune Ecke gestellt" fühlte. Die üblichen Verdächtigen fanden sich schnell dort ein, eine Abarbeitung erfolgte zunächst nicht. Um 13:38 erledigte Siechfred die VM ohne Sanktion [1], machte diese Entscheidung aber nach einem Einspruch samt eigenmächtigem (erl.)-Entfernen von Hardenacke [2] um 15:06 wieder rückgängig und bat einen Weiteren Admin um seine Meinung [3].

Danach meldeten sich wiederum die üblichen Verdächtigen; ein Kommentar seitens Mautpreller um 16:15 hat die Meldung nicht beendet [4], ein paar ernsthafte Kommentare von anderen Nutzern folgten auch noch, die allerdings nicht für eine Sperre votierten [5][6][7][8]. Um 18:32 habe ich die VM erneut ohne Sanktion erledigt und kommentiert, dass die Bemühungen beider Seiten nicht der enzyklopädischen Mitarbeit dienen [9]. Danach entwickelte sich auf meiner Disk ein Dialog u.a. mit den Benutzern aus dem Politbereich, in dem ich meinen Standpunkt nochmals darlegte [10]. Einen weiteren Kommentar des Melders Hardenacke auf VM [11] liess ich stehen, sein erneutes Entfernen des (erl.) habe ich rückgängig gemacht und um 18:55 auf EOD entschieden [12], da die Affäre nach knapp 7 Stunden, in denen kein einziger Admin jemanden gesperrt hat, als ausdiskutiert betrachtet werden kann.

Um 18:56 hat der bislang nicht beteiligte Björn die Erle wieder entfernt und sich dabei auf einen BK berufen [13]. Ich habe das im Sinne von WP:AGF nicht sanktioniert, seinen Beitrag aber wieder rückgängig gemacht und dahingehend kommentiert, dass die Entschuldigung "BK" beim nächsten Mal nicht mehr gelten würde [14]. Björn war das offenkundig egal, da er erneut revertiert hat [15]. Ich habe ihn daraufhin per Punkt 4 Intro für 2 Stunden gesperrt. Björn hält das für einen Missbrauch der erweiterten Rechte.

Die vorliegende VM zeigt eindrücklich, was passieren kann, wenn bei solchem Politgetrolle kein Admin den Mut hat, früh in deeskalierender Weise einzugreifen: Die VM wird zum Spielball für die üblichen Verdächtigen, der Wikistress steigt für alle Beteiligten, und dem enzyklopädischen Prinzip wird geschadet. Wenn dann jemand in solchen Angelegenheiten EOD durchsetzt, kommt er halt auf WP:AP, damit man dort nach Herzenslust weiter diskutieren kann. Der Fall ist klar: Ich habe Björn nach Punkt 4 auf WP:VM als Unbeteiligten und wegen gezielter, absichtlicher Missachung einer administrativen VM-Entscheidung samt EOD zwei Stunden gesperrt. Die Sperre war berechtigt, ein Missbrauch der erweiterten Rechte liegt nicht vor. Hätte ich, wie ca$e auf meiner Disk vorschlug [16], statt dessen VM gegen Björn gestellt, wäre das Resultat absehbar gewesen: Erneute Endlosdiskussion, ohne dass sich jemand traut, das zu entscheiden. Wozu das gedient hätte, weiss ich nicht – zur Erstellung einer Enzyklopädie jedenfalls nicht.

Hardenacke hat den Edit-War ums Entfernen der Erle fortgeführt, [17], Björn seine sehr wichtige Meinung wieder eingestellt [18]. Ich habe nicht vor, auf derart kindische Provokationen zu reagieren. Beide Beteiligten sind emotional zu sehr involviert, als dass momentan eine vernünftige Diskussion zu erwarten wäre. Die VM ist erledigt, das wird hoffentlich so bleiben. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:47, 15. Jul. 2011 (CEST)

Diskussion

Da ich de.wp verlasse (wie lange weiß ich noch nicht), hier schon mal meine Stellungnahme: [19]. Dem möchte ich nur hinzufügen: Nach der (Nicht-)abarbeitung der VM, denjenigen zu sperren, der das zu recht, meine ich, kritisiert, ermutigt diejenigen, die meinen, mit persönlichen Angriffen und widerlichen Unterstellungen Politik machen zu müssen. Darin liegt, so denke ich, neben der Sperre in eigener Sache die Fehlleistung des Admins. --Hardenacke 22:16, 15. Jul. 2011 (CEST)

Mich hat gestern schon die Sperre von Benutzer:WILD Communication geärgert, die ich völlig daneben fand. Irgendwie fehlen hier die Relationen. Und alle Einwände werden immer nur beiseite gewischt - der Fragende wird wie ein Depp hin gestellt. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 22:49, 15. Jul. 2011 (CEST)

service: kontextlink vm zu wild com. ca$e 23:40, 15. Jul. 2011 (CEST)

Cú Faoil zeigt auch hier wieder („die üblichen Verdächtigen“, „Politgetrolle“), dass er nicht bereit ist, das Problem (und es ist für andere ein Problem, der Förderung von braunem Gedankengut bezichtigt zu werden) ernstzunehmen, indem er Beleidiger (Franz Jäger Berlin) und Beleidigte (Antiachtundsechziger, ich) gleichsetzt; quasi betreibt derjenige, der sich gegen solche Zumutungen wehrt und den administrativen Schutz sucht, gleichermaßen „Politgetrolle“ wie derjenige, der ihn persönlich angreift. Und nein: Die VM ist nicht beendet, weil die PAs immer noch unsanktioniert dastehen. --Hardenacke 23:03, 15. Jul. 2011 (CEST)

Die in Klammern angegebene Bezichtigung ist imo ein eindeutiger PA unter der Gürtellinie. Schwache Leistung, das nicht zu erkennen bzw erkennen zu wollen. Noch schwächer, Kritik an der eigenen argumentfreien EOD-Entscheidung per Sperrknopf zu unterbinden. Verbinde ich das mit der – mir unbegreiflichen – „wilden“ Sperre von oben (siehe Marcus), sind wohl jemandem die Knöppches zu Kopf gestiegen. —mnh·· 23:28, 15. Jul. 2011 (CEST)
Hat mit dem AP nichts zu tun, aber wenn Ihr das diskutieren wollt: Das ist im Falle von WILD Usus und Konsens, siehe Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Archiv/2011/Juli#Ungeeigneter_Benutzername und Wikipedia:Administratoren/Notizen/Archiv/2011/07#Ungeeigneter_Benutzername und Vorlage:Ungeeigneter Benutzername. Wenn der Benutzer sich per ORTS als berechtigt identifiziert, wird er sofort wieder entsperrt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:35, 15. Jul. 2011 (CEST)
(BK mit Tsor unten) Du irrst - das steht nicht auf der Seite Hilfe:Benutzerkonto_anlegen#Hinweise zur Wahl des Benutzernamens - da steht nur, wenn man nicht berechtigt ist, unter dem Namen zu editieren. Du unterstellst das hier einfach. Zudem hat der Account gestern schon im Rahmen der MV die seit 2006 (!) vorliegende Bestätigung des Accounts angegeben: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2011/07/14#Benutzer:WILD_Communication_.28erl..29. Der Fehler beim Ermessen, bei dem es hier eigentlich geht ist zwar unschön - aber noch als Fehler entschuldbar. Zusammen sind das zwei Riesenböcke in 24 Stunden. Du solltest wirklich überlegen, wie du mit deinen Knöpfen umgehst - und ob du wirklich objektiv agierst. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 23:49, 15. Jul. 2011 (CEST)
Die verlinkten Diskussionen sagen etwas anderes. Bei Bedarf können wir das halt nochmals auf WP:AN diskutieren. Ich habe dort jetzt einen entsprechenden Abschnitt angelegt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:57, 15. Jul. 2011 (CEST)

Kommen wir nochmal zu dem eigentlichen Sperrgrund: Punkt 4 der Intro, welche lautet: "Kommentare Unbeteiligter zu Anträgen sind grundsätzlich unerwünscht, es sei denn, dass sie zur sachlichen Klärung eines Vorfalls beitragen ...". Benutzer Herr von Quack und zu Bornhöft möge einmal darlegen, warum er nicht unbeteiligt war und inwiefern sein Beitrag zur sachlichen Klärung des Vorfalls beigetragen hat. Auf dem ersten Blick erkenne ich das nicht. --tsor 23:48, 15. Jul. 2011 (CEST)

Nicht und, sondern oder. Und wenn jemand mit einer Admin-Entscheidung nicht einverstanden ist, muss er dies auch äußern können. Dafür gleich den Sperrknopf zu drücken finde ich überzogen. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:07, 16. Jul. 2011 (CEST)

So schwer es auch sein mag, in einer aufgewühlten Situation und bei derart aggressiven Beiträgen die nötige Ruhe zu bewahren und sachlich zu entscheiden – wie der Ironie Mautprellers zu entnehmen ist – und so notwendig es ist, irgendwann eine...Erle zu setzen – sinnvoll wäre hier in der Tat eine eigene VM oder besser die Entscheidung eines anderen Admins gewesen. Dieser hätte dann beurteilen können, ob ein Verstoß gegen Punkt 4 vorlag. Auf der anderen Seite gibt es bei derartigen, länger dauernden VMs den objektiven Widerspruch zwischen „Rechtssicherheit“ und „Gerechtigkeit“ und vermutlich eine Tendenz dem ersten Prinzip zu folgen, um Konflikte so zu...regeln. Daß die Konflikte unter der Oberfläche weiter brodeln, ist klar. Oder einfacher in Form eines schlichten Syllogismus´:

  1. Eine Sperrung „in eigener Sache“ ist fehlerhaft.
  2. Die Erle (EOD) war eine „eigne Sache.“
  3. Also war die Sperrung fehlerhaft.

Es ist nicht einfach, (menschliche) Fehler einzugestehen (die einem aktiven Admin immer unterlaufen können, unterlaufen...müssen) - hier wäre es m.E. angebracht. Gruß,--Hans Castorp 00:11, 16. Jul. 2011 (CEST)

(bks) @tsor: der fragliche passus des WP:VM-seitenintros lautet: "Kommentare Unbeteiligter zu Anträgen sind grundsätzlich unerwünscht, es sei denn, dass sie zur sachlichen Klärung eines Vorfalls beitragen." - es ist mithin hinreichend, wenn HvQuzB entweder erklärt, 1) inwiefern er beteiligt ist, oder, 2) inwiefern sein kommentar "zur sachlichen Klärung eines Vorfalls beitragen" könnte. ich gehe davon aus, dass HvQuzB sich auf (2) beziehen würde. hierzu zwei anmerkungen:
HvQuzB weist als erfahrener benutzer (imho keineswegs nur "aus dem Politbereich") mit weit mehr als 45.000 edits darauf hin, dass er das als "glasklaren" PA einschätzt und die VM für unzureichend bearbeitet hält. es ist durchaus möglich, dies als beitrag "zur sachlichen Klärung eines Vorfalls" zu werten.
HvQuzB weist ferner darauf hin, dass er einen solchen kommentar direkt auf VM für wohlplatziert hält und alternative orte für ungeeigneter.
ich gehe weiterhin davon aus, dass du, tsor, sowie Cú Faoil, letzteres bestreiten. fraglich ist hier aber nur, ob die sanktionierung dieses edits durch Cú Faoil selbst als legitim betrachtet werden kann. diesbezüglich habe ich auf Cú Faoils benutzerdiskussionsseite bereits einen obig bereits verlinkten kommentar hinterlassen.
desungeachtet halte ich das in der tat wieder und wieder vorfindliche szenario "Endlosdiskussion, ohne dass sich jemand traut, das zu entscheiden" für nachhaltig problematisch und die "stramme" sanktionierung von verstößen gegen das vm-seitenintro für meistenteils ungenügend - es war nur leider m.e. ungeschickt, dass hier just gerade Cú Faoil diese vornahm. dass ersterem gegenüber Cú Faoil für die vielfache und darüberhinaus vielfach sehr umsichtige initative bei derart komplizierten problemfällen jede menge applaus verdient, halte ich für ohnehin selbstverständlich und habe ich wohl auch schon gelegentlich vermerkt. fraglich ist eben nur, ob im falle, dass sich erwartbar niemand anders "trau(en würde), das zu entscheiden" auch in quasi-eigener sache die iniative ergriffe werden sollte.
was hardenackes eigentliche VM betrifft, so habe ich zu deren gegenstand ebenfalls auf Cú Faoils benutzerdiskussionsseite bereits einen kommentar hinterlassen - diese ist hier aber nicht eigentlich thema. ca$e 00:12, 16. Jul. 2011 (CEST)
Mir machen PAs gegen meine Person bzw. meine Adminentscheidungen nichts aus, und dafür würde ich auch niemals sperren (siehe dazu auch WD:Adminwiederwahl/Cú Faoil). Auf meiner Disk darf mir jeder schreiben, was er will, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen – das wäre ein Missbrauch der Knöpfe in eigener Sache. Ich halte den Entscheid nicht für in eigener Sache erfolgt: Im vorliegenden Fall habe ich in einer VM eine Entscheidung getroffen und diese Entscheidung durchgesetzt. Dass ein Admin seine eigene Entscheidung auf einer Funktionsseite nicht administrativ durchsetzen dürfen soll, erscheint mir paradox. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:22, 16. Jul. 2011 (CEST)
Die VM ohne Sanktion zu erledigen war imho völlig richtig, da der Konflikt unlösbar ist. Jede andere Entscheidung hätte nur zu weiterem Streit geführt. Insgesamt korrektes Verhalten von Cu im Falle der VM-Entscheidung. Die Sperrentscheidung von Cu gegen Björn ist durch die Regeln gedeckt und angemessen. Björn hat (unbeteiligt) 2x unnötig provoziert und nachgetreten, also kassiert er eine Sperre, Punkt 4. So steht es geschrieben, ganz prominent. -- Andreas Werle 00:19, 16. Jul. 2011 (CEST)
HvQuzB hat keineswegs "provoziert und nachgetreten". es ist vielmehr, wie gesagt, durchaus möglich, seinen hinweis als beitrag "zur sachlichen Klärung eines Vorfalls" zu werten. ca$e 00:20, 16. Jul. 2011 (CEST)
(Nach BK): +1. Björn hat die Adminentscheidung angezweifelt und ist in einen BK gerutscht. Seinen Edit hat er nach Cú Faoils Revert noch einmal reingesetzt. Soviel Kritik sollte möglich sein. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 00:23, 16. Jul. 2011 (CEST)
Wir haben auf der VM-Seite aus gutem Grund Regeln, an die sich jeder halten muss. Wer diese Regeln verletzt, riskiert eine Sperre. Wo ist das Problem? -- Andreas Werle 00:28, 16. Jul. 2011 (CEST)
ich erklärte dies bereits. ca$e 00:30, 16. Jul. 2011 (CEST)
Hardenackes Kram habe ich an anderer Stelle kommentiert, das ist hier nicht Thema, da hat Ca$e recht. Mit Interesse vernehme ich aber, dass die Behauptung, dass es sich bei einem inkriminierten Beitrag um einen "glasklaren" PA handeln würde, nunmehr ausreichen soll, um die Sachdienlichkeit eines Kommentars nachzuweisen und ein administratives "erledigt" wieder zu entfernen. Grüße, --JosFritz 00:22, 16. Jul. 2011 (CEST)
keineswegs weist freilich derartiges für sich allein die "Sachdienlichlkeit eines Kommentars" nach. ich wies auf die erfahrenheit HvQuzBs hin und formulierte: "es ist durchaus möglich, dies als beitrag "zur sachlichen Klärung eines Vorfalls" zu werten." ich formulierte nicht: "es ist per se notwendig, ...".
bewährter verfahrensmodus in solchem fall ist aber das abwarten einer zweiten adminmeinung. siehe hierzu meine bisherigen stellungnahmen. ca$e 00:27, 16. Jul. 2011 (CEST)
Auch wenn es impertinent wirkt, muss ich da nochmal nachhaken: Wieviele Edits muss man denn so zusammenlabern, um Deiner Meinung nach als "erfahrener Benutzer" Erlen fällen zu dürfen, wenn man "glasklar" anderer Meinung ist als der Admin? --JosFritz 00:37, 16. Jul. 2011 (CEST)
unendlich viele. anders gesagt: es gibt keine je für sich gesondert hinreichenden kriterien, wonach administrative erlen von nicht-admins in jedem fall fällbar wären. solches hatte ich aber auch gar nicht präsumiert. ich hatte aber u.a. in zweifel gestellt, einen benutzer mit >45.0000 edits in vielerlei themenfeldern zb von vornherein als "aus dem politbereich" oder teilhaber an "politgetrolle" zu qualifizieren. ca$e 00:50, 16. Jul. 2011 (CEST)
Der AP-Ersteller gehört meines Erachten nicht zu den bekannten Politkriegern, er war eben unbeteiligt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:57, 16. Jul. 2011 (CEST)
danke für die klarstellung - dann war diese randbemerkung von mir eher unnötig. ca$e 01:10, 16. Jul. 2011 (CEST)
Auf eine Evaluation von Quacks Beiträgen möchte ich mich lieber nicht einlassen, erst recht nicht auf die Frage, ob der Benutzer ein "Politgetrollteilhaber" sein könnte. --JosFritz 00:59, 16. Jul. 2011 (CEST)

Es ist eigentlich Usus, dass ein Erledigtvermerk auf einer Funktionsseite erstmal akzeptiert werden sollte, anstatt ihn unter trotzigem Fußaufstampfen mehrfach zu entfernen. Das bedeutet nicht, dass keine weitere Diskussion mehr stattfinden darf, aber das sollte dann an anderer Stelle geschehen. HvQuzB hätte Cú Faoil zunächst auf seiner Diskussionsseite ansprechen können, den Fall bei einer unbefriedigenden Antwort auf den Adminnotizen zur Sprache bringen können, etc. Von daher sehe ich keinen Missbrauch seitens Cú Faoil - ob es aber sonderlich geschickt war, gleich selbst eine Sperre zu verhängen steht auf einem anderen Blatt. Er hätte mE abwarten können, ob ein anderer Admin den HvQuzB einbremst. Gruß, Stefan64 00:32, 16. Jul. 2011 (CEST)

@Stefan: Hättest Du Björn gesperrt? -- Andreas Werle 00:35, 16. Jul. 2011 (CEST)
Sehe ich ähnlich, Stefan, siehe oben. M.E. geht es hier eben primär um "das andere Blatt", nicht um die materielle, durchaus kontrovers zu diskutierende Frage, ob gegen Punkt 4 verstoßen wurde. --Hans Castorp 00:36, 16. Jul. 2011 (CEST)

Ich möchte an dieser Stelle darauf hinweisen, dass Benutzer Herr von Quack und zu Bornhöft Wert darauf legt, mit seinem korrekten Benutzernamen angesprochen zu werden. Dieser lautet Herr von Quack und zu Bornhöft. Bitte achtet diesen Wunsch. Ansonsten befürchte ich eine neue VM-Welle. (siehe auch dieses Beispiel --tsor 00:41, 16. Jul. 2011 (CEST)

Da ich (respektive meine damalige IP) als VM-Steller gegen den daraufhin infint gesperrten Benutzer:Tjarkus von Cú Faoil als Meta-IP gesperrt wurde [20] betrachte ich mich mal als beteiligt. Ich habe leider das Gefühl, das Cú Faoil mit seiner Aufgabe überfordert ist. Schnellschüsse, willkürliche Entscheidungen (warum wird WILD communicatiosn als ungeigneter Benutzername gesperrt, die direkt daruner gemeldete KSK Goeppingen nicht?) und keinerlei Fähigkeit zu Einsicht bei eigenen Fehlern. Ein Administrator sollte beim Knöpfe drücken Fingerspitzengefühl zeigen und sich nicht wie die Axt im Wald aufführen. Ein Admin der das nicht im Griff hat ist meiner Meinung nach mindestens so schädlich für das Projekt wie die zur Zeit überhand nehmenden Metaschlammschlachten (aus denen ich meinen Account wieder bewußt heraushalte). Cú Faoil, bitte überdenke dein Handeln und agiere umsichtiger oder - wenn du dich dazu ausser Stande siehst- tritt als Admin zurück --93.204.90.132 01:44, 16. Jul. 2011 (CEST)

Vorschlag

Per Diskussionsverlauf: Ich mache einen Eintrag ins Sperrlog des Antragstellers, wonach die Sperre von einem anderen Admin bestätigt werden sollte, ein anderer Admin macht einen Eintrag, dass sie unabhängig bestätigt wurde. Akzeptabel? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:06, 16. Jul. 2011 (CEST)

Wo siehst du hier einen Konsens für eine Sperre? Ich glaube, wir lesen unterschiedliche Diskussionen. --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 01:08, 16. Jul. 2011 (CEST)
Das Sperrlog des Antragstellers als Ergebnis dieses AP sogar noch zu verlängern halte ich für keine so gute Idee. Gruß, Stefan64 01:16, 16. Jul. 2011 (CEST)
Die Sperre war berechtigt und die Dauer angemessen. Cu konzediert, dass es besser gewesen wäre nach dem Vier-Augen-Prinzip zu handeln. Wenn es ausreicht das hier zu dokumentieren, dann können jetzt bald alle ins Bett gehen. -- Andreas Werle 01:23, 16. Jul. 2011 (CEST)

Mein Fazit, bevor ich ins Bett gehe: Die Sperre war unglücklich (sagen die meisten), vielleicht überflüssig (sagt etwa die Hälfte, incl. mir), aber kein Missbrauch. AP schließen und schlafen gehen. Nur so ´ne Idee... --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 01:29, 16. Jul. 2011 (CEST)

Für mich sind die Formulierungen "war unglücklich" und "Vier-Augen-Prinzip sollte bevorzugt werden" inhaltlich nah beieinander. Von meiner Seite aus können daher Hans oder tsor so sie noch wach sind, jetzt das Licht ausmachen. -- Andreas Werle 01:42, 16. Jul. 2011 (CEST)
(BK) Daß die Sperre überzogen war, ist klar, aber ich finde schon, daß es Mißbrauch war (im Sinne von Sperren in eigener Sache). Und zwar sogar doppelt, denn einmal hat Cú Faoil das Entfernen von Kritik an seiner eigenen Entscheidung per Sperrknopf entfernt, und zweitens hat er das Mißachten seiner eigenen "Erle" geahndet. Ersteres ist hier m.E. schwerer wiegend; bei der "Erle" kann man sich streiten (und ich hatte dazu auch schonmal eine Meinungsverschiedenheit mit einem Kollegen, wo ich der Meinung war, es ist Mißbrauch, und der Kollege nicht). Kritik an einer Entscheidung muß erlaubt sein, und wenn es übertrieben wird oder in einen Editwar ausartet, dann hat das nicht der Kritisierte zu ahnden, sondern jemand anderes. Sollte eigentlich selbstverständlich sein, oder? Gruß, Fritz @ 01:45, 16. Jul. 2011 (CEST)
(BK) Die Sperre war war regelkonform. Das Intro der VM droht für solche Fälle ausdrücklich eine Sperre an. Das war keine Sperre in eigener Sache, da Cu die Regeln der VM-Seite durchgesetzt hat, und das ist daher auch kein ein Mißbrauch der Knöpfe. -- Andreas Werle 01:57, 16. Jul. 2011 (CEST)
Es geht nicht um die Kritik. Es geht ums Entfernen der Erle. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:53, 16. Jul. 2011 (CEST)
Und was war das, wenn nicht das Entfernen von Kritik an deiner Entscheidung? Nimm's bitte nicht persönlich, aber ich halte schon einen solchen Revert in eigener Sache für bedenklich, auch wenn er nicht durch eine Sperre zementiert wird. Das kannst du auf deiner Disk. machen, da kann man dann davon ausgehen, daß du es zumindest gelesen hast, aber nicht auf einer öffentlichen Seite. Das betrifft jetzt nicht nur dich, aber gefühlt ziemlich viele Konflikte werden dadurch ausgelöst, daß persönlich Betroffene (meistens Nichtadmins) Kritik oder vermeintliche PAs selbst beseitigen anstatt es einen Dritten machen zu lassen. Wir haben wenig Ansatzpunkte, die Atmosphäre zu verbessern, aber das wäre einer, der niemandem weh tun muß. Gruß, Fritz @ 02:02, 16. Jul. 2011 (CEST)
(quetsch) Wie gesagt: Ich agiere auf persönliche und andere Angriffe nicht, schon gar nicht in eigener Sache. Wer das nicht glaubt, darf gern einen Blick hierhin werfen. Hier habe ich einen Entscheid gefällt und durchgesetzt. Das wäre im Vieraugenprinzip möglicherweise geschickter gewesen, aber persönlich betroffen fühlte und fühle ich mich dadurch überhaupt nicht. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:15, 16. Jul. 2011 (CEST)
(wieder BK) Das war ein ungeschickter kompletter Revert, deshalb vier Augen. Hr QuvzB hat dann die Erle erneut entfernt. Dafür gabs die Sperre. -- Andreas Werle 02:11, 16. Jul. 2011 (CEST)
Nur so aus Interesse: Sind diese Überlegungen, wie zu verfahren ist, eigentlich irgendwo kodifiziert? Wenn nicht, sollte das nachgeholt werden, im Interesse der Rechtssicherheit. Ich teile CFs autoritäres Regelverständnis nicht, auch wenn mir seine konkrete Entscheidung zufällig gut gefällt, aber dafür habe ich, zugegeben, auch opportunistische Gründe, die hier irrelevant sind. Andererseits hat CF nach den bisher vorgebrachten Argumenten höchstens gegen einen Komment, aber nicht gegen eine greschriebene Regel verstoßen. Im daraus einen Strick drehen zu wollen, wäre unfair. --JosFritz 02:04, 16. Jul. 2011 (CEST)
Ich will niemandem einen Strick drehen, ich will nur aufzeigen, wie man verhindern kann, daß es zu solchen Eskalationen kommt. Und, @Andreas Werle, auch Regeln durchsetzen sollte man nach meinem Empfinden nicht in eigener Sache, auch wenn du jetzt wahrscheinlich ein (Gegen-) Beispiel finden wirst, wo es allgemein üblich ist. Gruß, Fritz @ 02:07, 16. Jul. 2011 (CEST)
(wieder BK) Wie es zu Eskalationen kommt wissen wir alle. Deshalb hat Cu ja richtigerweise die VM ohne Sanktion beenden wollen. Und HvQuzB hat die Deeskaltion eines Admin durch Regelverstösse behindert, weshalb er regelkonform gesperrt wurde. -- Andreas Werle 02:17, 16. Jul. 2011 (CEST)
War nicht auf Dich gemünzt, Fritz. Das "Vier-Augen-Prinzip" sollte vielleicht in solchen Fällen festgeschrieben werden. --JosFritz 02:10, 16. Jul. 2011 (CEST)

So, ich bin jetzt bis Montag weg. Meinen Standpunkt sollte ich genügend klar zum Ausdruck gebracht haben: Die Sperre war wegen unbefugtem und wiederholtem Erlenfällen berechtigt, sie per Vieraugenprinzip zu verhängen wäre allerdings zu bevorzugen gewesen. Persönlich berührt mich die Handlungsweise des Antragstellers nicht, ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt unter Interessenkonflikt stehend und bringe als Beleg dafür meine PA-gespickte AWW-Disk. Dass bei Leuten, die mich nicht kennen, ein anderer Eindruck entstehen kann, muss ich akzeptieren. Such is life. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 03:17, 16. Jul. 2011 (CEST)

Inwieweit es dem Projektschutz dienen soll, Kritik untertänigst nur auf der Diskussionsseite des entscheidenden Admins üben zu dürfen, erschließt sich mir, gelinde gesagt, nicht. Die beim Antragsgegner sowie einigen anderen hier klar zutage tretende autoritäre Grundeinstellung ist unerträglich. Hier wurden keine Regeln durchgesetzt, sondern Kritik an der eigenen Handlungsweise sollte unterdrückt werden. Diese Kritik bestand gerade auch im Entfernen des Erledigtvermerks. Reife Leistung, da einen Unterschied konstruieren zu wollen. Geradezu erstaunlich, so viel Differenzierungsvermögen, auch angesichts der Tatsache, dass der der Meldung zugrunde liegende Konflikt für „unlösbar“ gehalten wird. Wem Einschreiten gegen den gemeldeten persönlichen Angriff unmöglich ist, wer aber durchaus in der Lage ist, gegen Kritiker auf den Sperrknopf zu hauen, der stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus. Soll das allen Ernstes regelkonformes Adminverhalten sein? --HvQuzB 03:19, 16. Jul. 2011 (CEST)

Nachtrag: Da der Antragsgegner nunmehr geruht, bis Montag abzutauchen, bin ich mit einer Schließung des AP in der Zeit seiner Abwesenheit keineswegs einverstanden. --HvQuzB 03:21, 16. Jul. 2011 (CEST)

Ach was. Verletzte Eitelkeit ist zu persönlich, um daraus ein Admin-Problem basteln zu können [Provokation entfernt --Amberg 04:26, 16. Jul. 2011 (CEST)]. Gute Nacht zusammen, --JosFritz 03:25, 16. Jul. 2011 (CEST)

Es ist sicher eine etwas unglückliche, wenngleich normale Situation, dass das jetzt bis Montag hier schmort; auch bin ich mir nicht sicher, ob Antragsteller und Admin meinem Vorschlag etwas abgewinnen können. Ich mache ihn aber trotzdem. @Cú Faoil: Kannst Du Herrn von Quack und zu Bornhöft gegenüber (hier oder vielleicht noch besser unter 4 Augen per Mail) in „glasklarer Entschuldigungsform“ – wenn auch mit leisem innerlichen Grummeln – zum Ausdruck bringen, dass die Sperre durch Dich selbst nicht das Gelbe vom Ei war? @Herr von Quack und zu Bornhöft: Würdest Du dann diesen Vorgang – wenn auch gleichfalls mit leisem innerlichen Grummeln – für erledigt betrachten/erklären? Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 11:35, 16. Jul. 2011 (CEST)

Ich erwarte einen klarstellenden Eintrag im Sperrlog, nicht mehr, aber auch keinesfalls weniger. Die Sperre selbst trage ich nämlich auch wieder für alle Zeiten mit mir rum, das Log ist versaut und es wird nicht lange dauern, bis allein die Tatsache, dass es „nicht leer“ ist, als zirkuläre Begründung für weitere Sperren herangezogen wird. Ich weiß leider sehr gut, wovon ich spreche. Daher sehe ich mich nicht imstande, hierauf zu verzichten. --HvQuzB 13:07, 16. Jul. 2011 (CEST)


Die Diskussion in diesem Adminproblem zeigt mal wieder das Grundübel auf, hier einerseits von Cú Faoil mit dem Satz Die vorliegende VM zeigt eindrücklich, was passieren kann, wenn bei solchem Politgetrolle kein Admin den Mut hat, früh in deeskalierender Weise einzugreifen: Die VM wird zum Spielball für die üblichen Verdächtigen, der Wikistress steigt für alle Beteiligten, und dem enzyklopädischen Prinzip wird geschadet. Keine persönlichen Angriffe ist ein Grundprinzip, das offenbar gerne mal ignoriert wird, wenn die Kontrahenten dem Lager Polittroll zuzurechnen sind. Genauer: es ist bequemer, Streitigkeiten in gewissen Themenbereichen als Politgetrolle abzutun, statt eine Entscheidung zu treffen. Und dann, von Andreas Werle: Die VM ohne Sanktion zu erledigen war imho völlig richtig, da der Konflikt unlösbar ist. Jede andere Entscheidung hätte nur zu weiterem Streit geführt. Kann man als Admin eigentlich den Grundsatz "Keine persönlichen Angriffe" noch deutlicher ignorieren? Ich glaube nicht. Solche Konflikte werden erst durch diese Untätigkeit unlösbar. Mehr noch, sie manifestieren den Grundsatz: "Wer in der Wikipedia Artikel über Politik bearbeitet, muß sich alles gefallen lassen.

Bullshit. Regel Nummer 1: Wer jemanden beleidigt, wird gesperrt. Regel Nummer 2: Wer jemand angrefit, indem er sein Gegenüber als Nazi oder Kommunist oder als Antisemit bezeichnet, wird mindestens eine Woche gesperrt. Regel Nummer 3: Sperren zu PAs werden auf WP:Sperrprüfung nicht mehr diskutiert. Nur auf die Art und Weise bekommen wir hier wieder ein respektvolles Umgehen miteinander rein. Es ist genug abgewiegelt und deeskaliert worden.

BTW: Kommt mal bitte von eurem hohen Roß mit der "Erle" runter – das ist durch gar nix gedeckt. Nirgendwo (mit Ausnahme von CU/A und auf den Schiedsgerichtsseiten) steht, daß Ottonormaluser keinen Erledigt-Baustein entfernen darf. Diskussionen enden dadurch, daß niemand mehr etwas zu sagen hat und nicht dadurch, daß jemand einen Baustein drunter setzt. Auch auf VM hat der Erledigt-Baustein nur einen einzigen Zweck, und das ist die beschleunigte Archivierung. Ansonsten steht rechts im Kasten Erledigte, diskussionsfreie Meldungen bitte in der Überschrift mit (erledigt) oder (erl.) markieren. Kein Wort von Admin-Vorrecht, auch Wikipedia:Administratoren gibt keinen Hinweis darauf, daß das Setzen eines Erledigt-Bausteines eine erweiterte Funktion erfordern würde. In dem fraglichen Fall war nach der Wortmeldung durch Herrn von Quack die Meldung eben nicht diskussionsfrei. Die Sperre war somit vollkommen unbegründet. Und jetzt kommt mir keiner damit, daß die Meldung bereits erledigt war, durch Entscheidung, den Gemeldeten nicht zu Sperren. Ich sehe in WP:KPA keinen Ermessensspielraum, bezüglich dieser Meldung, um die es ursächlich ging, nicht zu sperren. Da haben leider auch die anderen Admins, die sich im Laufe der VM-Diskussion gemeldet haben, nicht gerade mit Ruhm bekleckert. --Matthiasb Blue ribbon.svg (CallMyCenter) 13:08, 16. Jul. 2011 (CEST)

Zustimmung zum Meisten - außer einem: es maxcht Sinn Diskussionen zu beenden. Zum einen, weil es nichts bringt, bis in alle Ewigkeit und tausend mal im Kreis alles zu diskutieren. Zum Anderen, weil eine gestattete Endlosdiskussion oft geradezu der Nährboden für weitere PAs und Beleidigungen ist. Wenn man das im Vornherein wenigstens an einer Stelle unterbinden kann, ist das doch gut. Und es ist durchaus so, daß Admins dazu da sind, Dinge abzuschließen. Alle Themen wo es um löschen, sperren und schützen geht. Genau das ist das "Berufsbild" von Admins. Wenn das nicht mehr so sein soll, müssen die Befugnisse von Admins eben durch ein MB eingeschränkt werden. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 21:52, 16. Jul. 2011 (CEST)
Sicher, ein virtueller Platzverweis _kann_ Sinn machen. Sparsam und mit Bedacht eingesetzt, wenn Diskussionen etwa ins Off-Topic abdriften, eskalieren oder ad nauseam die immer gleichen Positionen präsentiert werden. Das Mittel ist aber sicher nicht dafür da, um Rückfragen/Kritik per se mit unfreundlich gebrülltem „Basta!“ in drei Buchstaben abwürgen zu können. Schon gar nicht als Automatismus – als Anfang 2007 die Erlen auf VM aufkamen hat, waren das noch schlicht Markierungen (iirc vorwiegend des RC-Mobs) für Mitadmins, wo die noch „heißen“ Threads sind. Keine Erschlagbäume. Viele Grüße, —mnh·· 02:47, 17. Jul. 2011 (CEST)
Jup. Marcus Cyron Mach Platz, hier kommt der Landvogt! 14:55, 17. Jul. 2011 (CEST)

Nach nochmaliger Lektüre der Stellungnahme des Antragsgegners stelle ich fest, dass ich diese aus den oben bereits von anderen treffend benannten Gründen („die üblichen Verdächtigen“, „Politgetrolle“) als beleidigend empfinde. Ferner stelle ich fest, dass er es als Admin offenbar nicht mitbekommen hat, dass mein Vorname nicht mehr Bestandteil meines Benutzernamens ist und ich grundsätzlich nicht wünsche, hier damit angesprochen zu werden. Neben einem klarstellenden Eintrag im Sperrlog, auf dem ich selbstverständlich nach wie vor bestehe, halte ich bezüglich ersterem eine Entschuldigung für angebracht und erwarte bezüglich letzterem zukünftige Beachtung. --HvQuzB 00:09, 19. Jul. 2011 (CEST)

Schade an der ganzen Sache übrinx ein ganz anderer Aspekt:

Die Drohgebärden Cus, umso mehr die hiesig diskutierte Sperre in insofern eigener Sache, waren sicher überflüssig.

Das VM-Thema war aber ein anderes:
Es war zwei Mitwikipedianern unterstellt worden, durch spezielle Reverts "das Promoten ihrer Nazifreunde" (frei, jedoch sehr sinngemäß übersetzt) betrieben zu haben. es ging ja nicht um einen Vorwurf der Richtung:

>>Mensch, schau da dochmal rein, diese "Quelle" ist Nazimüll!<<

Und die Folgediskussion war nicht nur von Cu, sondern auch von min. 2 anderen Admins zuvor, mehr oder weniger als "Kasperletheater" zwischen unseren konservativen und linken "Polittrollen" abgetan worden.

Daß jetzt Hv nun auch noch ungerechtfertigterweise implizit diesen Lagern zugerechnet wurde und völlig unnötigerweise für einen sehr kurzen Zeitraum gesperrt, spielt da gar nicht so die Rolle.

Es stimmt hier was nicht im Umgang miteinander. Und die eigentlich wünschenswerte Lösung wäre nicht die Sperre des damals VM-Gemeldeten - der sehr wohl weiß, daß die beiden von ihm beleidigten Accounts zwar in bestimmten Ansichten "konservativ" sein mögen, aber sicher nicht braun! Vielmehr bedarf es, und zwar schon in 0. Instanz, also vor jeder VM, dringendst eines Mindeststandards im Umgang miteinander, der auch in geringschätzigen Edits eingehalten werden sollte.

Und genau der sollte, möglichst auf noch höherem Niveau, auch von abarbeitenden Admins eingehalten werden. Auch der Kollege, der gerade in Rage ist (und vielleicht den einen oder anderen Ton nicht perfekt trifft), sollte nicht temporär zum Kleinkind oder zum mindermündigen Wesen erklärt werden.

Und ein etwaiger, u.U. legitimer Satz wie "Für den Moment steht das obige vorläufige Urteil" wird auch nicht souveräner durch explizite Drohungen für den Fall des Ausbleibens eines geforderten sofortigen Maulhaltens. --Elop 01:15, 19. Jul. 2011 (CEST)

Ich halte zwei Stunden keinesfalls für einen „sehr kurzen Zeitraum“. Auf dieser nichtigen Grundlage ist erstens jede Sperre zu lang und zweitens trage ich den Sperrlogeintrag als permanentes Brandzeichen einen sehr langen Zeitraum mit mir herum. Im Grunde ist der Account damit irreparabel versaut. Für einen weiteren Neuanfang habe ich weder Lust noch die Energie. Ich überlege daher ernsthaft, meine Mitarbeit hier endgültig einzustellen. Bitte das also nicht zu bagatellisieren. Danke. --HvQuzB 01:21, 19. Jul. 2011 (CEST)
(BK, Cus Beitrag eins drunter war eher da, aber ungelesen) Da ist sowas wie "Danke" am Ende völlig unangebracht.
Nehmen wir mal an, jemand würde Dich als Nazi diffamieren.
Jetzt würde Deine Beschwerde auf VM aber null ernst genommen werden - es sei ja nur das übliche Kindergartenspiel der üblichen Verdächtigen (was also die Diffamierung Deiner Person und Deinen Protest gegen ebenjene unter gleichem Etikett abfertigte).
Nun käme ich nach Erlesetzen und protestierte dagegen, wofür ich 2 Stunden bekäme.
Wie würdest Du das in jener Konstellation einschätzen?
Wären da meine 2 Stunden nicht lächerlich gering im Vergleich zur Nichtahndung der Angriffe Deiner Person gegenüber in Verbindung mit der Erklärung Deiner Beschwerde zu infantilem Verhalten?
Natürlich ungeachtet dessen, daß auch eine ungerechtfertigte Fünfminutensperre zu lang ist und wir es, wo immer möglich, vermeiden sollten, uns gegenseitig zu sperren ... --Elop 01:37, 19. Jul. 2011 (CEST)
Lieber HvQuzB,
  • Du bist ausdrücklich von diesem Vorwurf ausgenommen. Du hast dich als Unbeteiligter eingemischt, nicht als üblicher Verdächtiger im Themenbereich, was ich schon weiter oben angemerkt habe. Sollte dich das beleidigt haben, entschuldige ich mich natürlich.
  • Deine Vorlieben der Namensnennung waren mir nicht bekannt, ich werde sie beherzigen. Deine momentane Benutzernamenswahl ist allerdings zum Verschleiern deiner Vorgängeraccounts, deren Sperrlogs den meisten Mitlesern bekannt sein dürften, vollkommen ungeeignet.
  • Betr. Sperren verwechselst du Ursache und Wirkung: Weitere Sperren vermeidet man nicht durch das Reinhalten des Sperrlogs, sondern durch den Verzicht auf Edit-Wars, persönliche Angriffe, weitere Regelverstösse und das mechanisches Eingehen auf jede noch so geringfügige Provokation. Ein neues Konto ist kein Freibrief: Wenn solche Fehler unter neuem Namen fortgesetzt werden, ist früher oder später auch das sauberste Sperrlog meterlang.
  • Ich werde die Sperre nicht rückgängig machen. Die Art ihres Zustandekommens ist, wie ich weiter oben bereits eingeräumt habe, offenbar nicht konsensfähig, sie wäre besser im Vieraugenprinzip erfolgt. Ich werde das in Zukunft berücksichtigen. Das ändert aber nichts daran, dass dein Verstoss gegen Punkt vier VM trotzdem grundsätzlich sperrwürdig ist. Inwieweit die beiden Beiträge, für die du gesperrt wurdest, zur inhaltlichen Klärung beigetragen haben sollen, hast du bislang nicht darlegen können. Das liegt daran, dass sie es nicht tun.
  • Generell: Falls jemand anderer Leute Konflikte so lange wie gewünscht betrachten möchte, existieren im Internet diverse Angebote, wo man das gegen eine geringe Gebühr diskret praktizieren kann. Eine preiswerte Alternative bietet auch das Nachmittagsprogramm eines zufällig ausgewählten kommerziellen Fernsehsenders. Diese Art Unterhaltung ist keine Dienstleistung der Wikipedia, die nach wie vor hauptsächlich dem Erstellen einer Enzyklopädie dient.
Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:29, 19. Jul. 2011 (CEST)
Sorry, Cu, aber diese Formulierung:
>>Generell: Falls jemand anderer Leute Konflikte so lange wie gewünscht betrachten möchte, existieren im Internet diverse Angebote, wo man das gegen eine geringe Gebühr diskret praktizieren kann. Eine preiswerte Alternative bietet auch das Nachmittagsprogramm eines zufällig ausgewählten kommerziellen Fernsehsenders.<<
finde ich wirklich kaum erträglich. --Elop 01:41, 19. Jul. 2011 (CEST)
Dass Wikipedia nicht primär der Unterhaltung der Mitarbeiter durch sinnlose Diskussionen dient, sollte klar sein, wird aber immer wieder gerne vergessen. Man kann das böse oder mit Humor formulieren. Ich bevorzuge die zweite Möglichkeit. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:49, 19. Jul. 2011 (CEST)
  1. Es steht nicht in Deinem Ermessen, ob Du unerwünschte Klarnamensnennung vermeidest oder nicht.
  2. Mein aktueller Benutzername dient nicht der Verschleierung. Hätte ich das beabsichtigt, hätte ich ihn kaum so gewählt. Er diente einem Neuanfang. Den Du mit Deiner Sperre erfolgreich torpediert hast.
  3. Nicht ich verwechsle Ursache und Wirkung, sondern Du verdrehst die Tatsachen. Für die von Dir vorgenommene Sperrung gab es eben keinen Grund. Erstrecht trifft keiner der von Dir pauschal in den Raum gestellten Sachverhalte zu.
  4. Du widersprichst Dir selbst, wenn Du sagst, dass die Sperre „offenbar nicht konsensfähig“ war, aber im nächsten Atemzug behauptest, der „Verstoß gegen Punkt vier VM“ sei „trotzdem grundsätzlich sperrwürdig“. Genau dies wurde hier nämlich mit gewichtigen Gründen verneint.
  5. Es ist auch schlicht unwahr, dass ich den sachlichen Bezug der fraglichen Beiträge nicht dargelegt hätte.
  6. Es geht nicht darum, Konflikte „so lange wie gewünscht zu betrachten“, sondern darum, dass Aufgabe eines Admins auf der VM die tatsächliche Bearbeitung der Meldungen ist und nicht deren „Erledigung“ mit dem Holzhammer.
  7. Mir zu unterstellen, es gehe mir um billige Unterhaltung, ist einfach nur niveaulos.

Fazit: Insgesamt ist Deine Antwort eine Aneinanderreihung von Frechheiten. Du entwertest Deine Entschuldigung umgehend durch weitere kaum verschleierte persönliche Angriffe. Solches vermag ich als Einlassung im Rahmen eines Adminproblems nicht ernstzunehmen, tut mir leid. Deine Amtsauffassung und Dein Umgang mit Kritik sind indiskutabel. Ich fordere Dich daher hiermit auf, die erweiterten Rechte zurückzugeben. --HvQuzB 01:53, 19. Jul. 2011 (CEST)

Wenn ich so was und noch was samt „Klappe zu“ sehe, wenn darauf wenig später das folgt, wenn meine Aussagen in rabulistischer Weise missverstanden werden und wenn der Antragsteller denkt, für seine Sperren seien alle, nur nicht er selbst verantwortlich, ist diese Beschwerde wohl ausdiskutiert. Nein, lieber H..., wenn Du Punkt 4 der VM missachtest und dann gesperrt wirst, ist nicht per se der pöse Admin daran schuld. Nur weil sich bei dir offenbar selten einer zu sperren traut, hast du keinen Freibrief. Deine Sperre verdankst du deinem wiederholten Erlenfällen in einer beendeten VM. Das zu tun war deine und nur deine eigene, freie und eigenverantwortliche Entscheidung, auf die ich nicht den geringsten Einfluss habe. Am Eintrag in deinem Sperrlog bist du durch deine eigenen, selbst gewählten Handlungen selber schuld. Dass ich diese Sperre in formal offenbar nicht konsensfähiger Weise allein statt im Vieraugenprinzip verhängt habe, ändert daran nichts. Wenn du an deinem Verhalten nichts änderst, wirst du mit diesem oder einem Nachfolgeaccount auch in Zukunft mit Sperren rechnen müssen – und zwar nicht, weil schon Sperren in deinem Log sind, sondern weil du aus ihnen nichts gelernt hast. Auch das ist natürlich deine eigene, freie und eigenverantwortliche Entscheidung, aber mit den Konsequenzen wirst du leben müssen. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 00:04, 20. Jul. 2011 (CEST)

Und wenn Sie noch so sehr versuchen, das Verhältnis von Ursache und Wirkung umzukehren, richtiger werden Ihre Einlassungen davon auch nicht. Getretener Quark wird breit, nicht stark. Sie leugnen hier nunmehr Ihre „freie und eigenverantwortliche Entscheidung“ vollständig. Dann müssen Sie halt mit den Konsequenzen leben. Auch wenn sich offenbar selten jemand traut, Ihnen zu widersprechen, haben Sie keinen Freibrief. --HvQuzB 00:23, 20. Jul. 2011 (CEST)

Ich denke, dass die Standpunkte nunmehr erschöpfend ausgetauscht wurden. Außer Wiederholung der Positionen ist hier nichts mehr zu erwarten. Davon hat niemand etwas. Daher kann der Krempel meinetwegen − als ergebnislos − archiviert werden. --HvQuzB 00:57, 20. Jul. 2011 (CEST)