Wikiup:Artikelwerkstatt/Simplicius/Zeche Gotthilf

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Zeche Gotthilf war ein Kohlebergwerk in Herdecke. Es handelte sich um eine Stollenzeche.[1] Das Mundloch befindet sich am Uferweg des Hengsteysees neben dem Restaurant „Zum Schiffswinkel“. Aufgeschlossen wurde der Flöz Sengsbank.

Wilhelm Springorum, Bürgermeister in Herdecke, beantragte 1819 beim Märkischen Bergamt in Bochum eine Genehmigung (Schürfstein) für das Aufsuchen und Abbauen von Kohle. Er erhielt die Genehmigung vom Oberbergamt Dortmund am 6. Februar 1822. Das Längenfeld der Zeche erstreckte sich 1260 m weit in Richtung des Kaisbergs. Gefördert wurde, mit Unterbrechungen, von 1822 bis 1846.

Siehe auch

Weblinks

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Einzelnachweise

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Kategorie:Herdecke Kategorie:Kohlebergwerk in Deutschland