Wikiup:Hauptseite/Archiv/28. Juli 2011

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 1.265.212 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Gute Autorinnen und Autoren sind stets willkommen. Portal Geographie Geographie    Portal Geschichte Geschichte    Portal Gesellschaft Gesellschaft     Kunst und Kultur    Portal Religion Religion    Portal Sport Sport    Portal Technik Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Nyata-Tempel, 1708 erbaut, dreißig Meter hoch und der hinduistischen Gottheit Lakshmi geweiht Bhaktapur (nepali भक्तपुर ‚Stadt der Frommen‘) oder Khwopa (newari ख्वप Khvapa) ist neben Kathmandu und Lalitpur mit über 78.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal. Bhaktapur liegt am Fluss Hanumante und wie Kathmandu an einer alten Handelsroute nach Tibet, was für den Reichtum der Stadt verantwortlich war. Das Bild der Stadt wird bestimmt von der Landwirtschaft, der Töpferkunst und besonders von einer lebendigen traditionellen Musikerszene. Wegen seiner über 150 Musik- und 100 Kulturgruppen wird Bhaktapur als Hauptstadt der darstellenden Künste Nepals bezeichnet. Die Einwohner von Bhaktapur gehören ethnisch zu den Newar und zeichnen sich durch einen hohen Anteil von 60 Prozent an Bauern der Jyapu-Kaste aus. Die Bewohner sind zu fast 90 Prozent Hindus und zu zehn Prozent Buddhisten. Vom 14. Jahrhundert bis zur zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts war Bhaktapur Hauptstadt des Malla-Reiches. Aus dieser Zeit stammen viele der 172 Tempelanlagen, der 32 künstlichen Teiche und der mit Holzreliefs verzierten Wohnhäuser. Zwar verursachte ein großes Erdbeben 1934 viele Schäden an den Gebäuden, doch konnten diese wieder so instand gesetzt werden, dass Bhaktapurs architektonisches Erbe bereits seit 1979 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes steht.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel · RSS-Feed RSS-Feed Was geschah am 28. Juli? Antonio Vivaldi auf einem Kupferstich von François Morellon la Cave, 1725 1741 – In Wien stirbt der venezianische Komponist und Violinist Antonio Vivaldi (Die vier Jahreszeiten). 1821 – José de San Martín ruft in Lima die Unabhängigkeit Perus von Spanien aus. 1866 – Die britische Kinderbuchautorin Beatrix Potter (Die Geschichte von Peter Hase) wird geboren. 1951 – Auf einer Sonderkonferenz der Vereinten Nationen wird das Abkommen über die Rechtsstellung der Flüchtlinge, die Genfer Flüchtlingskonvention, verabschiedet. 1976 – Bei einem Erdbeben nahe der chinesischen Stadt Tangshan kommen nach offiziellen Angaben mehr als 240.000 Menschen ums Leben. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten US-Haushaltskrise · Anschläge in Norwegen · Schwimm-WM An einem Grenzübergang zwischen dem Kosovo und Serbien ist es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen, an denen auch KFOR-Soldaten beteiligt waren.Totes Vieh in Somaliland (März 2011) Aufgrund der Hungersnot am Horn von Afrika hat das UN-Welternährungsprogramm eine Luftbrücke nach Somalia eingerichtet. Kritiker haben in einer Umfrage der Zeitschrift Die Deutsche Bühne die Oper Frankfurt und das Schauspiel Köln zu den besten deutschen Theatern in der Kategorie „überzeugende Gesamtleistung“ gewählt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Bernd Clüver (63), deutscher Schlagersänger († 28. Juli) Abdel Fatah Yunis (66/67) libyscher Rebellenführer († 28. Juli) Rudolf Baláž (70), slowakischer Bischof († 27. Juli) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Japanmöwe Die an asiatischen Küsten beheimatete Japanmöwe wurde bereits als Irrgast an der nordamerikanischen Ostküste beobachtet. Heinz Kretzschmar war 1951 der erste Jazzmusiker, der in der DDR mit einem Berufsverbot belegt wurde. Die Burg Kempen erhielt im 19. Jahrhundert wieder ein wehrhaftes Aussehen, nachdem sie 200 Jahre zuvor zu einem Renaissanceschloss umgebaut worden war. Die Fantasybuchreihe zweier Autorinnen über die 13-jährige Oksa Pollock löste in Frankreich eine „Pollockmania“ aus. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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