Wikiup:Hauptseite/Archiv/7. Januar 2019

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu denen du sehr gern beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 2.256.917 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Portal Geographie Geographie    Portal Geschichte Geschichte    Portal Gesellschaft Gesellschaft    Portal Kunst und Kultur Kunst und Kultur    Portal Religion Religion    Portal Sport Sport    Portal Technik Technik    Portal Wissenschaft Wissenschaft Artikel nach Themen · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia · Archiv der Hauptseite Mitmachen · Mentorenprogramm · Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen
Wikipedia aktuell Wir gratulieren der armenischen Wikipedia zu 250.000 Artikeln! Artikel des Tages BASICODE-Schallplatte BASICODE war ein in den 1980er und 1990er Jahren aktives Com­puter­projekt mit dem Ziel, einen einheit­lichen Sprach­stan­dard für die Pro­grammier­sprache BASIC festzu­legen. BASIC war zwar auf vielen in jener Zeit popu­lären Heim­compu­tern verbrei­tet, aber in unzäh­ligen zueinan­der inkompa­tiblen Varian­ten. Das Projekt wurde 1980 von der nieder­ländi­schen Rund­funk­vereini­gung Nederlandse Omroep Stichting (NOS) in der Rund­funk­serie Hobbyscoop ins Leben gerufen und später auch vom WDR Computer­club, vom Rund­funk der DDR und von der British Broadcasting Corporation unter­stützt. Grund­lage des Systems waren rechner­spezifi­sche Zusatz­programme, welche die Auf­rufe der durch den BASICODE-Sprach­standard definier­ten Sub­routi­nen für die Ein- und Aus­gabe von Text, Grafik und Sound ent­sprechend den techni­schen Möglich­kei­ten des je­weili­gen Rech­ners aus­führ­ten. Diese als Bascoder bezeich­neten Program­me er­möglich­ten darüber hinaus durch Defini­tion eines einheit­lichen Daten­formats für die damals als Daten­träger übli­chen Compact Cassetten den Programm- und Daten­aus­tausch zwi­schen ver­schiede­nen Heim­computer­platt­formen sowie über die Ausstrah­lung im Rundfunk.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 7. Januar? Hedwig Arnheim 1918 1894 – In Hamburg kommt die Kunst­stickerin Hedwig Arnheim zur Welt. 1929 – In mehreren US-amerikanischen und kanadischen Zeitungen erscheinen erst­mals Comic-Strips mit den Abenteuern von Buck Rogers sowie Tarzan. 1969 – Im Alter von 32 Jahren stirbt die Schau­spielerin Susanne Cramer. 1979 – Zwei Wochen nach Beginn ihrer Groß­offensive zur Beendigung der Herr­schaft der Roten Khmer unter Pol Pot in Kambodscha nehmen vietname­sische Truppen die Haupt­stadt Phnom Penh ein. 1999 – In den USA beginnt ein formelles Amtsenthebungs­verfahren gegen Präsident Bill Clinton, dem Meineid und Behinderung der Justiz im Zuge der Lewinsky-Affäre vorgeworfen werden. Weitere Ereignisse · RSS-Feed RSS-Feed	In den Nachrichten Putschversuch in Gabun • Golden Globe Awards • Gelbwestenbewegung Ryōyū Kobayashi (2018)Der Japaner Ryōyū Kobayashi (Bild) hat als dritter Skispringer alle vier Einzelwettbewerbe innerhalb einer Vierschanzentournee gewonnen. Der König von Malaysia, Muhammad V., hat mit sofortiger Wirkung abgedankt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten hat die 17. Fußball-Asienmeisterschaft begonnen. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Mosche Arens (93), israelischer Politiker († 7. Januar) Werner Knopp (87), deutscher Jurist und Kulturmanager († 4. Januar) Bob Einstein (76), amerikanischer Komiker und Schauspieler († 2. Januar) Lutz Lehmann (91), deutscher Journalist und Buchautor († 2. Januar) Jamal Al Badawi (49), jemenitischer Terrorist († 1. Januar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Die ehemalige Zuckerrohrplantage The Houmas war in zahlreichen Filmen zu sehen. Richard Burton fuhr auch Autorennen. Fettes College räumt dem Schul­sport einen hohen Wert ein. Kantor Carsten Koch teilte Bachs Weihnachts­oratorium in der Idsteiner Unions­kirche ökumenisch mit seinem Kollegen. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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