Wikiup:Schiedsgericht/Anfragen/Überprüfung Sperre Benutzer Von Savigny
Die Anfrage ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert. Probleme oder Fragen bitte auf Wikipedia Diskussion:Schiedsgericht/Auflagen und Maßnahmen ansprechen.
Beteiligte
Zur Ein-/Austragung von Beteiligten am Verfahren vgl. WP:SG/Regeln, Beteiligte. Verantwortlich für die Benachrichtigung anderer Beteiligter ist derjenige, der sie benennt. Bei Selbsteintragung bitte entsprechend notieren.
Name | benachrichtigt? |
---|---|
Von Savigny | v. Sy. (Diskussion) 07:37, 23. Nov. 2020 (CET) |
Der-Wir-Ing | Benachrichtigung |
Itti | Benachrichtigung |
He3nry | Benachrichtigung |
Mautpreller | Selbsteintrag |
Problemschilderungen
In dem nachfolgenden Abschnitt sollten alle Beteiligten das Problem aus ihrer Sicht möglichst vollständig, aber knapp und sachlich beschreiben. Als Beteiligte beachtet bitte:
- Beiträge von Unbeteiligten werden entweder entfernt oder deren Verfasser bzw. Verfasserinnen werden in die Liste der Beteiligten aufgenommen. Die Beiträge können dann in die Entscheidung des Schiedsgerichts mit aufgenommen werden.
- Kommentare zu den Darstellungen anderer Beteiligter sind nur innerhalb des eigenen Abschnitts oder im Diskussionsabschnitt erlaubt.
- Der Klärung nicht dienliche Beiträge können entfernt werden.
- Haltet euch bitte an die Regeln der Wikiquette.
- Sensible Daten und Auskünfte können auch an die Mailingliste des Schiedsgerichts (
arbcomde-llists.wikimedia.org
) gesendet werden, die von allen SG-Mitgliedern gelesen werden kann.
Von Savigny
Problemschilderung Von Savigny
Anfrage (Antragsbegehren):
- Aufhebung der rechtswidrigen (Dauer-) Sperre des Nutzers: Von Savigny; sowie Entsperrung weiterer angeblicher Sperrumgehungsversuche. Es handelt sich tatsächlich um Accounts von Freunden.
- Nach Ermessen des SG: Dauerhafter oder zeitweiser Entzug der Adminrechte für Der-Wing-Ing wegen grob missbräuchlicher Ausübung seiner Befugnisse als Admin
- Ausspruch, dass - die übrigen beteiligten Admins zur rechtswidrigen Entscheidung beigetragen und zumindest diese nicht verhindert haben - und deswegen zu rügen sind.
Der Beschwerdeführer (Von Savigny) als Geschädigter einer äußerst fragwürdigen Entscheidung des Admins Der-Wing-Ing (nachfolgend Antragsgegner) legt deswegen eine Anfrage dem zuständigen Schiedsgericht vor.
Die Anfrage wird als zulässig erachtet, da durch die sog. infinite (Dauersperre) der Beschwerdeführer dauerhaft und unbefristet von der weiteren Mitarbeit auf Wikipedia ausgeschlossen ist, es keine anderen Rechtsbehelfe dagegen gibt und die beteiligten Admins keine Bereitschaft zur gütlichen Klärung erkennen lassen.
I. Sachverhalt
Der Beschwerdeführer (von Savigny) wurde gestern Opfer einer äußerst fragwürdigen Entscheidung des Admins Der-Wing-Ing, der zuvor eine befristete Sperre von 6 Stunden der Admina Itti vorausgegangen ist.
Da der Beschwerdeführer die Entscheidung von Itti einer Prüfung unterzogen wollte, ist er hierzu von Count-Count (Admin) freigeschaltet worden, sodass er eine Revisionsprüfung anstoßen konnte. Diese erfolge zunächst auch. Infolgedessen war der Beschwerdeführer jedoch häufiger Kritik seitens anderer beteiligter Admins ausgesetzt. Es wurde so wörtlich nahegelegt: den sog. „Premiumaccount nun doch endgültig zu verabschieden.“
So geschah es auch. Der Beschwerdeführer wurde dann - ohne weitere sachliche Prüfung seines Anliegens - unmittelbar gesperrt und verlor alle seine Möglichkeiten zur Gegenrede. Seitdem ist er faktisch digital von jeder Mitarbeit und Möglichkeit zur Gegendarstellung ausgeschlossen. Analog zum realen Leben könnte dies wohl mit einer „lebenslänglichen Freiheitsstrafe“ verglichen würde, sofern die freie Mitarbeit auf Wikipedia der freien Bewegung im realen Leben gleichgestellt würde, ansonsten käme dies einem „lebenslänglichen Hausverbot“ gleich.
II. Rechtliche und sachliche Würdigung
1. Vergleich und Würdigung nach den Maßstäben des geltenden Rechts außerhalb Wikipedia, namentlich Zivil- und Verfassungsrecht
Beide formen: Das Hausverbot und die Freiheitsentziehung unterliegen im weltlichen Leben außerhalb Wikipedias einem strengen Maßstab. Hierfür gibt es rechtliche Grenzen, die Zivil-, Straf- und Verwaltungsgerichte zwingend binden, wie der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, das Recht zur fairen Anhörung im Verfahren und die Menschenwürde, d.h., dass ein Mensch nicht zum bloßen Objekt eines Verfahrens werden zu lassen und die absehbare Aussicht, wieder an einer Institution, die der Allgemeinheit zugänglich ist, teilnehmen zu dürfen.
Vorliegend sind bereits nach diesen Maßstäben, den beteiligten Admins in Bezug auf Verhältnismäßigkeit, das faire Verfahren und die Würde des Beschwerdeführers schwere Vorwürfe zu machen, sodass nach allgemeinen rechtlichen Maßstäben und nach den geltenden Grundrechten, die im übrigen auch mittelbar für zivilrechtliche Institutionen gelten, wie für Wikipedia, bereits schwere Vorstöße dahingehend zu machen.
Die Entscheidung des Antragsgegners ist grob unverhältnismäßig. Es lag kein ersichtlicher Grund vor, dem Beschwerdeführer dauerhaft seine Rechte und Bewegungsmöglichkeiten auf Wikipedia zu entziehen. Allenfalls hätte die bereits befristete Sperre in ihrer ursprünglichen Form verbleiben können, also der Revisionsantrag erfolglos bleiben können.
Dies war nicht der Fall. Auch sind sonst keine erheblichen Rechtsgüter der beteiligten Admins in irgendeiner Weise beschädigt worden, die eine so krasse Entscheidung rechtfertigen könnten. Allein die befristete Sperre war noch gerade verhältnismäßig gewesen. Die Admins hätten hierüber abwägen müssen und dem Beschwerdeführer ggf. noch mal die Möglichkeit gewähren müssen, seien Willen zur sozialverträglichen Mitarbeit auf Wikipedia versichern und kundtun zu dürfen.
Allerdings dürfte hieran auch kein übersteigerter Versuch, dem Beschwerdeführer zukünftig in seiner freien Meinungsäußerung zu beeinträchtigen, liegen dürfen, da ansonsten gegen die verfassungsrechtliche Meinungsfreiheit verstoßen würde.
Auch eine sog. Sozialprognose, wie sie von den beteiligten Admins auf der dazugehörigen Diskussionsseite offensichtlich negativ beschieden wurde, ist unverhältnismäßig und ein Verstoß gegen die Menschenwürde. Nur eine sachverständige Person, die zudem zur Neutralität zuvor eingehend verpflichtet wurde, ein Arzt oder Psychologe, hätte allenfalls eine fundierte Aussage zu einer möglichen Sozialprognose geben dürfen. Dennoch ist das Stellen einer solchen Prognose auf einer Projektseite für freiwillige Mitarbeit auf Basis freiheitlicher Werte als äußerst fragwürdig anzusehen und kann als politische Maßnahme gegen "unliebsame Meinungsgegner" verstanden werden.
Vorliegend haben die beteiligten Admins jedoch ihren eigenen Willen und Anschauungen, sowie persönliche Abneigungen gegen den Beschwerdeführer zu ihrem persönlichen Maßstab werden lassen. Dies würde im realen Leben keiner gerichtlichen Prüfung standhalten und wäre evident rechtswidrig. Auch etwas anderes kann für Wikipedia nicht gelten, sofern Wikipedia selbst sich auf den Boden der „freiheitlichen-demokratischen Grundordnung, die allein die Grundrechte und das Grundgesetz zum Maßstab hat, steht.
Nach alledem ist bereits nach geltenden Verfassungs- (Rechtsgrundsätzen) die Entscheidung des Admins ein evidenter Verstoß gegen geltende Rechtsgrundsätze anzusehen, sodass der Beschwerdeführer in seinen Rechten verletzt wurde und die Sperre zwingend und alsbald aufzuheben ist.
2. Würdigung nach Wikipedia Statuten
Auch nach Wikipedia-Regeln (Statuten) kommt man zum gleichen Ergebnis.
a) Die Grundsätze:
- Die Sperrung ist (ultima-Ratio), also das letzte Mittel, falls einem Benutzer, als sog. Vandalen nicht auf andere Weise mehr beizukommen ist. Sie kann auf auf einzelne Seiten oder Teile von Wikipedia und zeitliche beschränkt werden.
- Die Sperre soll sachlich und nachvollziehbar begründet werden.
- Eine Sperre kann erfolgen, bei mutwilligen Seiten zerstören, bei Teilnahme an Edit-War, Verstoß gegen Grundprinzipien von Wikipedia, missbräuchlicher Einsatz von Konten oder Benutzernamen oder missbräuchlichen Drohnen mit rechtlichen Schritten.
- Die geltenden Grundprinzipien von Wikipedia wurden durch die vom Gründe Jimbo/Wale offiziellen Richtlinien konkretisiert:
Nr. 7 : Jeder der eine Beschwerde hat, sollte mit größtem Respekt und Würde behandelt werden. (Anyone with a complaimen Scholle be Treatments with the utmost respect and dignity).
Nr. 1: Der bisherige Erfolg von Wikipedia ist ausschließlich eine Funktion unserer offenen Gemeinschaft (Wikipedia's success to date is entirely a function of our open community)
Nr. 2: Neuankömmlinge sind immer willkommen. Es darf keine Kabalen geben, es darf keine Eliten geben, es darf keine Hierarchie oder Struktur geben, die dieser Offenheit für Neuankömmlinge in die Quere kommt. Alle Sicherheitsmaßnahmen, die zum Schutz der Gemeinschaft vor echten Vandalen (und es gibt echte Vandalen, die uns schon jetzt heimsuchen) ergriffen werden sollen, sollten nach dem Modell der "strengen Kontrolle" durchgeführt werden. "Strenge Kontrolle" bedeutet, dass alle aus Sicherheitsgründen eingeführten Maßnahmen auf ein zwingendes Gemeinschaftsinteresse ausgerichtet sein müssen und eng auf dieses und kein anderes Ziel zugeschnitten sein müssen.
b) Vorliegende Praxis im Fall des Beschwerdeführers
Wie aus den o. g. Grundsätzen ersichtlich ist, muss eine Entscheidung durch einen Admin, insbesondere eine dauerhafte Sperre, wohl abgewägt, sachlich begründet und ausschließlich das letzte Mittel sein. Nach Möglichkeit ist sie zu befristen. Ein Beschwerdeführer, egal ob hier oder bereits in einem Vorverfahren zur Prüfung einer Entsperrung, muss fair und sachlich behandelt werden. Die Maßnahme muss einem zwingenden Gemeinschaftsziel dienen, und nicht reinen partikular Interessen einer Person oder eine abgrenzbaren Gruppe dienen.
Nur, weil aus ggf. aus Sicht eines oder mehrerer Beteiligter eine Person als unangenehm, gar nervig empfunden wird, man ihre Meinung gänzlich ablehnt oder sogar persönliche Abneigungen bestehen, dürfen nicht die Grenzen des sachlichen Richtigen zwangsläufig umgangen werden. Nach den Grundsätzen sind auch solche Maßnahmen restriktiv zu nutzen und der Beschwerdeführer mit Respekt und Würde zu behandeln. Und das bis zur endgültigen Entscheidung.
Vorliegend erkennt der Beschwerdeführer leider in der gestrigen Entscheidungen ebenfalls einen gravierenden Verstoß gegen die o. g. Grundsätze. Die beteiligten Admins hätten vorab ihre Entscheidung sachlich erläutern müssen. Sie hätten dem Beschwerdeführer noch mal Gelegenheit zur Stellungnahme geben können und frei von persönlichen abwertenden Urteilen ihm die Gelegenheit zur gütlichen Einigung gewähren müssen, um eine Sperre als letztes Mittel abzuwenden. Ferner hätten sie dabei darauf achten müssen, dass nicht die von der Hand zu weisenden persönlichen Abneigungen gegen den Beschwerdeführer die Oberhand gewinnen und ausschließlich eine sachliche korrekte Entscheidung getroffen wird. Nur dann wäre eine solche Maßnahme mit den Gemeinschaftszielen von Wikipedia vereinbar und nicht das zweifelhafte Ergebnis eine partiellen Übereinstimmung über das nutzlose gewordene Schicksal eines sog. "premium Accounts".
III. Ergebnis
Nach alledem ist auch nach Wikipedia-Statuten die Entscheidung unbegründet und nicht mit den o. g. Grundsätzen vereinbar.
IV. Zu den Äußerungen der Gegenseite
1. Mit Verlaub He3nry, aber das empfinde ich erneut als sehr einseitige Unterstellung. Es gab keine Umgehungsversuche. Warum auch? Ich stand regelmäßig im Kontakt mit Luke081515. Die Entsperrung für das SGA wurde durchgeführt. Bitte sachlich bleiben. --v. Sy. (Diskussion) 09:02, 23. Nov. 2020 (CET)
2. Mit Verlaub, Itti, Gegenstand dieser SGA Anfrage ist die dauerhafte Sperre und nicht was davor geschehen ist, dafür hattest du mich bereits zeitweise gesperrt oder nicht? Also ich kann keinen Vortrag erkennen deinerseits, der mir plausibel die Begründung für eine dauerhafte Sperre vermitteln kann, außer, dass hier offenbar mit zweierlei Maß gemessen wird. Und das ist leider sehr bezeichnend. --v. Sy. (Diskussion) 09:14, 23. Nov. 2020 (CET)
Ergänzung: Gegen die zwei VM habe ich mich auf zu Wehr gesetzt. mE waren diese unötig gewesen und absichtlich bezweckt worden.--v. Sy. (Diskussion) 09:33, 23. Nov. 2020 (CET)
Weiterhin finde ich das Abstellen auf die Revertzahl von 23 % ziemlich irreführend. Es ist garnicht geklärt, ob das tatsächlich auf Mutwilligtkeit beruht oder bloßen Anfängerfehler. Due Zahl könnte auch nachträglich beeinflußt worden sein. Es so auslegen, macht es aber möglich, jemanden wegen einer Nichtigkeit dauerhaft zu Sperren. Die o. g. Grundsätze haben aber deutlich gemacht, das das nicht ausreicht für einen solchen schweren Eingriff, sofern man sich an die eigenen Regeln halten möchte. --v. Sy. (Diskussion) 09:17, 23. Nov. 2020 (CET)
4. Mit Verlaub, Der-Wing-Ing, dafür, dass ich Dir extra den Link für das SG zugeschickt habe, halte ich deinen Vorwurf persönlich für ein Ablenkungsmanöver. Denn ich stand die ganze Zeit mit Lucke081515 in Kontakt. Meine Freigabe aufgrund seiner Mitteilung auf der Adminseite hat sich ziemlich verzögert, sodass ich, selbst kurz darauf aufmerksam gemacht habe. Wenn das falsch war, bitte ich das zu entschuldigen. Das mir aber als Regelverstoß gegen das SG unterjubeln zu wollen, ist grob unsachlich, ist schlichtweg unredlich! Aus deinen Vortrag kann ich ebenfalls keine nachhaltige Begründung für eine dauerhafte Sperre entnehmen. Ich erkenne auch keinerlei Bereitschaft, einen eignen Fehler zuzugeben, das bedauere ich ausdrücklich. Meine Einschätzung, dass du außerhalb der Regeln von Wikipedia gehandelt hast, bleibt bestehen. --v. Sy. (Diskussion) 10:56, 23. Nov. 2020 (CET)
Der Admin He3nry hatte meine Beiträge auf dem Disk gelöscht und ich hatte ihn darauf in seiner Disk hingewiesen, um weiteren Streit zu vermeiden. Soll ich jetzt dafür bestraft werden, dass ein Admin meine Beiträge löscht und ich ihn freundlich bitte, damit aufzuhören? --v. Sy. (Diskussion) 10:56, 23. Nov. 2020 (CET)
5. Mit Verlaub, -jkb-, aber du hast selbst die dauerhafte Sperrung nahegelegt. Damit bist du Beteiligter aus meiner Sicht. --v. Sy. (Diskussion) 12:21, 23. Nov. 2020 (CET)
V. Weitere Anträge
@Lucke081515: Guten Abend, um mich wegen der Checkuser-Anfrage von Arabsalam selbst vertreten zu können, beantrage ich, meine Schreibbefugnisse vorläufig und ausnahmsweise auf die anhängige Checkuser-Seite auszudehnen. Vielen Dank. --v. Sy. (Diskussion) 23:27, 23. Nov. 2020 (CET)
@Count Count Guten Abend, ich bitte Dich, auf der Seite der Checkuser Anfrage von Arabsalam unter Einwände folgendes zu vermerken: Ich halte die Anfrage von Toni, die CU vorzeitig durchzuführen, um bei SG "viel Zeit" sparen zu können, als inakzeptabel. Die CU ist, wie aus den Richtlinien ersichtlich, ein bedeutender Eingriff in die Privats- und Datenspähre des Betroffenen. Das sollte auf keine Weise abgekürzt werden, nur damit das Verfahren beschleunigt wird. Immerhin geht die SGA bis zum 14.12.20. Bedanke mich. --v. Sy. (Diskussion) 23:49, 23. Nov. 2020 (CET)
@Count Count Danke im Voraus für deine Hilfe! Folgendes bitte zur CheckUser-Anfrage übertragen:zu Hinweise zur Erhärtung bzw. Ausräumung des Anfangsverdachts: Ich halte dies für reine Spekulationen, die nicht das gewählte Mittel rechtfertigen. Außerdem möchte ich Dich bitten, Johannnes89, von Spekulationen zu meinen Ungunsten weiterhin abzusehen. Ich weise erneut darauf hin, dass die Checkuser-Anfrage nicht notwendig ist, auch wenn ich nachvollziehen kann, dass versucht wird, den Täter auf die Schliche zu kommen. Dennoch hat es mit der eigentlichen Klärung meiner Sperre nichts zu tun. In der SGA sollte nur die Frage der Legitimität der Sperre im Vordergrund stehen, und nicht die Suche nach einem Gelegenheitstäter, der sich an den Admins gütlich gemacht hat, leider wie mir scheint, bislang zu meinem Nachteil. --v. Sy. (Diskussion) 12:51, 24. Nov. 2020 (CET)
@Count CountDanke noch mal! Folgendes bitte zu CheckUser-Anfrage übertragen: zu Hinweise zur Schwere bzw. Lässlichkeit eines möglichen Missbrauchs: Ich halte es für äußerst fragwürdig, ob es überhaupt ein schwerer Verstoß war, der die CU-Anfrage rechtfertigt, da mir nicht mal der genaue Wortlaut oder ein Teil davon vorliegt. Unabhängig davon, halte ich diese nicht für gerechtfertigt (s.o.) --v. Sy. (Diskussion) 12:51, 24. Nov. 2020 (CET)
@Arabsalam;@Luke081515: Ich beantrage, die CU-Anfrage sofort und unmittelbar zurückzuziehen. Diese ist nicht notwendig, um ein fundiertes Urteil über die strittige Sperre des Anfragenden zu finden; weiterhin ist sie unverhältnismäßig, da die Beleidigung wohl hinter dem Rücken und ohne Kenntnis des Anfragenden erfolgte Eine Wiederholungsgefahr erkennbar nicht gegeben ist. Zudem ist sie bereits überlagert von etwaigen Verdächtigungen, die rein auf Spekulationen beruhen, zum Nachteil des Anfragenden. Auch aus datenschutzrechtlicher Sicht überwiegt das Persönlichkeitsinteresse des Anfragenden, den fraglichen Erkenntnisgewinn - der nach der hier vertretenen Auffassung - nicht relevant ist zur Beurteilung über die strittige Sperre. Bitte zudem um Übertragung meiner letzten Mitteilungen über Count Count an die CU-Anfrage. Dankeschön!--v. Sy. (Diskussion) 14:05, 24. Nov. 2020 (CET)
@Luke081515 Guten Luke081515, da mir die Verfahensunterstützung entzogenen wurde, bitte ich darum nach folgenden Text auf die Checkuser-Seite Punkt:(Stellungnahmen der Benutzer der Checkuser-Anfrage Danke nochmal)zu übertragen: Guten Abend, ich bedauere ausdrücklich, dass meine SGA-Anfrage offenbar für einige Kontroversen gesorgt hat und wohl noch sorgen könnte. Ich hatte mir ernsthaft erhofft, dass die zuständigen Admins erkennen würden, dass eine dauerhafte Sperre deutlich übers Ziel hinaus ging. Das wäre für alle hier das Beste gewesen. Leider konnte sich diese wichtige Erkenntnis nicht durchsetzen. Eine einvernehmliche Einigung ist leider nicht erwünscht. Zudem bedauere ich aber noch mehr, dass ein Eingriff in meine Privatssphäre nun die notwendige Klarheit bringen soll. Das überschreitet eine Grenzlinie. Ich bin persönlich, aber auch als Datenschutzrechtler nicht bereit, ein ,,Sonderopfer" zu erbringen, um die notwendige Arbeit an der SGA zu verkürzen oder die Entscheidung mit ihr zuvereinfachen. Die hinreichenden Gegenargumente, zB von Mautpreller, liegen vor. Das sollte wirklich ausreichen. Daher habe ich mich nun an die zuständige Stelle außerhalb dieser SGA gewandt, die diese Checkuser-Anfrage stoppen wird, da diese weder mit deutschem (EU) Datenschutzrecht, aber auch nicht mit den Wikipedia-Richtlinien namentlich(Checkuser-Richtlinie, Datenschutzrichtlinie), in Einklang steht. Die Beleidigung ist sehr ärgerlich, das verstehe ich vollkommen. Der Täter ist aber auf und davon. Das Schiedsgericht wird seine Entscheidung meines Erachtens wohl auf andere Gesichtspunkte abstellen müssen. Aber ein Sonderopfer von mir zu erwarten, nur weil ich aufgrund von Spekulationen verdächtigt werde und die Anfrage nicht mal dazu beiträgt, einen erneuten Missbrauch zu vermeiden (wie die Richtlinien es fordern), ist nicht mehr hinnehmbar. Daher habe ich um Abweisung bzw. Abbruch bei der zuständigen Stelle von Wikipedia gebeten.--v. Sy. (Diskussion) 17:35, 24. Nov. 2020 (CET)
Bisherige Lösungsversuche Von Savigny
- Der Beschwerdeführer bemühte sich stets um eine gütliche Einigung. Eine solche konnte nach der Sperre allerdings selbstredend nicht mehr herbeigeführt werden.
- Der Beschwerdeführer kann nachvollziehen, dass sein selbstbewusstes und kritisches Auftreten als Neuling nur schwerlich akzeptiert werden konnte und offensichtlich völlig falsch verstanden wurde, was ausdrücklich bedauert und entschuldigt wird.
Lösungsvorschläge Von Savigny
- Der Beschwerdeführer ist weiterhin zur gütlichen Einigung bereit. Es besteht sehr wohl die Bereitschaft und der Wille zur gemeinschaftlichen Verbesserung und Nutzen von Wikipedia beizutragen.
- Es wird gebeten, dass Verhalten von Der-Wing-Ing eingehend auf eine missbräuchliche Ausübung zu prüfen und - soweit durch das SG einen gravierender Verstoß feststellt wird - die entsprechenden Maßnahmen herbeizuführen.
- Es wird um vollständige Entsperrung des Accounts von Sagvigny und Ip von Freunden gebeten.
- Es wird gebeten, den Benutzer Mautpreller, der zu Recht Bedenken gegen die vorliegende Entscheidung geäußert hat, in der Sache mitanzuhören oder Gelegenheit zur Äußerung zu geben.
- Die andern beteiligten Admins nach Ermessen des SG zu rügen oder auf mögliche Fehler hinzuweisen, um zukünftig auf eine sachlich einwandfreie Entscheidung hinzuwirken.
- Die sachfremden Unterstellungen Trolle etc. (s. unten) zukünftig vollständig zu unterlassen.
Der-Wir-Ing
Per He3nrys Nachtrag (s.u.) sperren, wegen Sperrumgehung. Die Benachrichtigung von Luke war da schon seit einer halben Stunde bekannt. Akzeptiert offensichtlich nicht mal die SG-Regeln, möchte aber vom SG entsperrt werden....
Ansonsten wurde das Wesentliche schon gesagt von Itti, He3nry, Squasher (Rückseite) --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 10:25, 23. Nov. 2020 (CET)
Erneuter Regelverstoß [1] Außer der Seite der Anfrage, der dazugehörigen Diskussionsseite sowie je einmalig auf den Benutzerdiskussionsseiten der Beteiligten zur Benachrichtigung dürfen keine anderen Seiten bearbeitet werden. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 10:47, 23. Nov. 2020 (CET)
Warum wurde ich hier eigentlich als Beteiligter eingetragen? Im Antrag werde ich kein einziges mal erwähnt. Vielleicht möchte sich aber User:Der-Wing-Ing äußern. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 11:00, 23. Nov. 2020 (CET)
Zur Annahmeentscheidung von @Lantus: Ohne die schnelle, infinite Sperre hätte ich abgelehnt. Die SP-Entscheidung war nur "schnell" wenn man die Zeit seit dem Stellen der SP (19:47) und meiner Entscheidung (20:00) wählt und unterstellt ich hätte nur diese 13 Minuten zur Entscheidung genutzt. Tatsächlich hatte ich die ganze Vorgeschichte mitbekommen, womit die sonst übliche Recherchephase für mich entfallen ist, weil ich die Historie des Accounts von Anfang an mitbekommen hatte. Die Person hinter diesem Account hatte zunächst als IP im Artikel Vormundschaft Inhalte ohne Begründung entfernt was dann von mir reveriert wurde und nach Wiederholung zur Seitensperre durch mich führte. Nach Accountanlage ist er auch auf meiner Disk erschienen und bzgl. der Massenweisen WP:KORR-Verstöße gab es von mir einen Hinweis auf seiner Disk. Die Edits auf den sonstigen Meta-Seiten hatte ich über die Beo gesehen.
Außerdem hatte ich sowohl die Sperre von Itti (17 Uhr) als auch die Entsperrung für SP (19:26) zeitnah gesehen. Bei der abzusehenden SP hatte ich mir dann die Beiträge und den Hergang (insb. VMs) nochmal angesehen, also noch vor dem Stellen der SP. Der Hinweis von Count Count der für die SP entsperrte, Bitte beachte, dass eine Sperrprüfung auch zur Verlängerung der Sperre führen kann. ist unüblich und damit ein Hinweis darauf, dass Count Count eine Verlängerung mindestens für möglich hielt, wenn nicht gar für angemessen. Ein vorläufiges Ergebnis zu dem ich damals auch gekommen war. Als die SP dann gestellt war musst ich nur noch den Antrag lesen und konnte sehen dass bereits mehrere andere Benutzer zum selben Ergebnis wie ich gekommen waren das ich dann auch umgesetzt habe. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 02:09, 28. Nov. 2020 (CET)
He3nry
Dieser Diskussions- und Metaaccount wurde nach VM stoppend gesperrt. Für die kurze 6h-Stop-Sperre wurde dann eine zum Stil eines Diskussions- und Metaaccounts passende SPP gestartet. Diese nun offenkundige ausschließlich als Beschäftigungstherapie für die Community einzustufende Aktion führte dazu, die schon vorher mögliche komplette Verabschiedung des Accounts in Erwägung zu ziehen. Dass der Troll nun ein SG/A startet, war ebenso vorhersehbar wie eine Bestätigung der bisherigen Einschätzung. Die Argumentation im obigen Antrag ist für diese Bewertung ein weiteres Indiz. IMHO ist der Antrag zeitnah abzulehnen, damit der Gang durch die Instanzen ein Ende findet. --He3nry Disk. 08:43, 23. Nov. 2020 (CET)
- Der Vollständigkeit halber: Heute morgen wurde noch eine Sperrumgehungs-IP nach ins Bild passender Drängelei auf A/A für 6h in eine Pause geschickt, --He3nry Disk. 08:59, 23. Nov. 2020 (CET)
Itti
Faktencheck:
- Angemeldet am 11.11.2020, vor dieser Anfrage 291 Edits, verteilt auf diverse Namensräume, ANR-Anteil 23% fast alles revertiert, da Verstöße gegen WP:KORR, usw.
- Antrag Sichterrecht wurde abgelehnt bitte die Versionsgesichte beachten.
- Nachdiskussion zum abgelehnten Antrag auf der dortigen Diskussionsseite
- 1. VM mit so denke ich zumindest, klarer Ansage
- 2. VM mit Schuss vor den Bug
- Der dann jedoch nicht zündete und statt dessen zur Sperrprüfung mit absehbarem Ergebnis und dieser Anfrage führte
- Fazit, völliger Mangel an Bereitschaft zur Enzyklopädischer Mitarbeit, statt dessen ausschließlich "gaming the system", somit sehe ich leider überhaupt keine sinvolle Möglichkeit auf Entsperrung und das seit gestern stattfindende IP-Gemache spricht da eine deutliche Sprache. --Itti 09:10, 23. Nov. 2020 (CET)
Abmeldung:
- Da es anscheinend nicht stört, wenn man von unbeteiligten dritten auf der Diskussionsseite zunächst unangemessen tendenziös angesprochen, anschließend beleidigt wird, nehme ich diese Seite von meiner Beo, es tut auch nicht Not, mit anzupingen, alles weitere hier interessiert mich nicht. Danke und Gruß --Itti 20:03, 23. Nov. 2020 (CET)
Mautpreller
Problemschilderung Mautpreller
Meines Erachtens besteht das Problem, das das Schiedsgericht angeht, allein in der Infinitsperre. Hierzu: Es stimmt, dass der neue User:Von Savigny in kurzer Zeit mehrere Regelverstöße begangen hat. Das führte in schneller Folge zu zwei Vandalismusmeldungen, beide hier nachzulesen: Wikipedia:Vandalismusmeldung/Archiv/2020/11/22. Beide wurden sachgerecht bearbeitet.
Die erste hielt zu Recht fest, dass der User Editwars führte, insbesondere auf Vormundschaft, auch auf Allgemeine Staatslehre, persönliche Angriffe vornahm und unnötige Korrekturen fabrizierte. Es gab keine Sanktion, sondern Rücksetzung auf dem Stand vor dem Editwar und Ansprache. Der User erklärte sich "einverstanden". Weitere Eingriffe in den ANR kamen danach m.W. nicht vor, das zuvor reichlich ärgerliche Diskussionsverhalten in der Diskussion:Vormundschaft beruhigte sich, der user blieb bei seiner Meinung (die übrigens meiner sehr deutlich widerspricht), scheint aber ausweislich des Diskussionsverlaufs verstanden zu haben, dass es mit der Brechstange nicht geht und Literatur bzw. Belege nötig sind.
Die zweite war dadurch ausgelöst, dass der User meinte, auf diversen Seiten ansprechen zu müssen, dass er ungerecht behandelt worden sei. Das war sicher nicht zielführend, darüber hinaus auch teilweise regelwidrig. Insbesondere dieser Edit ist offenkundig sowohl Editwar als auch deutlicher Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe. Die Sechs-Stunden-Sperre dafür war völlig berechtigt und hätte auch länger ausfallen können. Für die kurze Sperrdauer sprach aber, dass man plausibel annehmen konnte, das der User sich noch nicht auskennt. Ob das stimmt, kann ich letztlich nur schwer beurteilen, es spricht aber einiges dafür.
So weit lief alles sauber ab. Dann jedoch nahm der User sein Recht wahr, eine Sperrprüfung zu beantragen: [2]. Dieser Sperrprüfungsantrag war nicht sonderlich zielführend und von mangelndem Verständnis der Wikipedia-Regeln geprägt (was übrigens eher für den Neulingsstatus spricht), enthielt aber keine neuen Verstöße. Es wäre völlig unproblematisch gewesen, ihn mit "bleibt so" zu entscheiden und dies zu begründen. Stattdessen kam es zunächst zu einer reichlich abfälligen Äußerung von User:He3nry ("diesen Premiumaccount nun doch endgültig zu verabschieden"), die den User verständlicherweise ärgerte. Dann wurde nach 13 Minuten durch User:Der-Wir-Ing eine Infinitsperre ausgesprochen. Diese war mit einer offenkundig falschen Begründung versehen ([3]). Dass hier "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" bestanden hätte, ist deutlich falsch, eher war dieser Wille zu stark ausgeprägt. Wie man "Metasockenpuppe/Diskussionsaccount" rechtfertigen will, ist mir völlig unklar. Der Auslöser war ja eben eine inhaltliche Meinungsverschiedenheit bezüglich eines Artikels, in der er sich per Editwar durchsetzen wollte. Er hat diesen Editwar nach der Rücksetzung auch nicht fortgeführt. Der Rest war in der VM bereits behandelt worden, m.E. völlig sachgerecht. Der Eindruck drängt sich auf, dass die eigentliche Begründung die Sperrprüfung selbst war. Das geht aber nun wirklich nicht. Sperren sind für Regelverstöße zu verhängen, nicht dafür, dass ein User zum Ausdruck bringt, sich ungerecht behandelt zu fühlen, und deswegen sein Recht auf Sperrprüfung wahrnimmt. Besonders ärgerlich ist die Bemerkung: "Sperre fehlerhaft, Sperrlänge korrigiert auf übliche Länge", mit der der entscheidende Admin seine Entscheidung begleitete. Ich kann das nur als Verhöhnung deuten.
Generell bin ich keineswegs davon überzeugt, dass eine Mitarbeit des Users auf Dauer gutgehen würde. Ich weiß es nicht, es gibt Anzeichen dafür und Anzeichen dagegen. Wie so oft wird man das erst wissen, wenn man beobachtet, wie das weiterläuft. Es geht aber nicht an, ein Sperrprüfungsbegehren ohne neue Verstöße mit falscher Begründung, begleitet von einer mindestens sachfremden Bemerkung ("übliche Länge"), in kürzester Zeit mit einer Infinitsperre zu quittieren. Hier wurden grundlegende Fairnessregeln verletzt. Wenn jemand sich ungerecht behandelt fühlt und dies mit legalen Mitteln (Sperrprüfung) zum Ausdruck bringt, ist das vielleicht nicht zielführend, lästig und kann evtl. (wie hier) auch ausgesprochen ungeschickt sein, es ist aber auf keinen Fall ein Grund dafür, hopplahopp infinit zu sperren. Dabei ist mein Anliegen nicht, dem user zur Seite zu springen. Vielmehr ist es mein Anliegen, den Fairnessregeln der Wikipedia Geltung zu verschaffen. Solche Entscheidungen sind geeignet, das Regelwerk der Wikipedia und das Vertrauen in halbwegs verlässliche Anrufungsinstanzen schwer zu beschädigen. Das ist es, was mich bewegt, Zeit und Engagement für diese Sache zu opfern.
Es scheint mir darüber hinaus notwendig, grundsätzlich für Abläufe auf der Sperrprüfung Regeln zu finden. Sicher ist das SG nicht dazu da, neue Regeln zu verkünden. Es kann aber feststellen, dass das Vorgehen "Wer zuerst kommt, entscheidet, notfalls nach 13 Minuten" für eine Prüfungsinstanz mangelhaft ist, und die Admins bzw. die Community darauf ansprechen, dass eine bessere Regelung hier nötig ist. Welche, wird es nicht selbst bestimmen können, sollen und dürfen, aber dass hier etwas passieren muss, kann es schon feststellen.--Mautpreller (Diskussion) 11:55, 23. Nov. 2020 (CET)
Ich erlaube mir noch eine kleine persönliche Bemerkung: Mir scheint hier besser als Friedrich Carl von Savigny Rudolf von Ihering zu passen. "Die Form ist die geborene Feindin der Willkühr, die Zwillingsschwester der Freiheit" (Geist des römischen Rechts, 2. Aufl., Breitkopf & Härtel, Leipzig 1869, S. 456). Es wäre sehr zu wünschen, dass man nicht die Form passend macht, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, sondern "peinlichste Strenge der Form" einhält.--Mautpreller (Diskussion) 13:22, 23. Nov. 2020 (CET)
Bisherige Lösungsversuche Mautpreller
WD:SP#SPP Von Savigny. Im weiteren Sinne auch [4] und Beiträge weiterer user in der Diskussion:Vormundschaft.--Mautpreller (Diskussion) 12:08, 23. Nov. 2020 (CET)
Lösungsvorschläge Mautpreller
- Festellung, dass die Infinitsperre nicht regelgerecht war
- Aufhebung der Infinitsperre
- Aufforderung an alle (!) Beteiligten, abwertende Äußerungen über Personen zu vermeiden
- Feststellung, dass das Verfahren der Sperrprüfung mangelhaft ist, wenn es in dieser Weise genutzt wird
- Ich erkläre mich bereit, im Fall einer Entsperrung des Users seine Beiträge zu beobachten und ihn anzusprechen, wenn mir etwas auffällt
--Mautpreller (Diskussion) 12:12, 23. Nov. 2020 (CET)
-jkb-
- Statement
- Zumindest meine Benachrichtigung war nicht regulär, es fehlte ein link zu der SGA
- Schon die Benennung der SGA, "Überprüfung Sperre Benutzer Von Savigny", deutet darauf hin, dass hier eine SP 2.0 abgezogen werden soll, ebenfalls niht regulär
- Eine Kommentierung der SGA ist nicht einfach, schon der Abschnitt "Vergleich und Würdigung nach den Maßstäben des geltenden Rechts außerhalb Wikipedia, namentlich Zivil- und Verfassungsrecht" hindert mich an inhaltlicher Beurteilung
- dies gilt auch über solche Aussagen wie "...Sperrumgehungsversuche. Es handelt sich tatsächlich um Accounts von Freunden..." - nicht voll originell (außerdem weitere Sperrumgehungen während und vor dieser SGA, s. Der-Wir-Ing, He3nry)
- Zur Beurteilung der Mitarbeit des Benutzers s. bspw. Itti
- trotz mehrmaliger Suche stelle ich fest, dass mein Name in dieser SGA nicht genannt wird, somit auch nicht die Art meiner Beteiligung, daher fühle ich mich nicht beteiligt, ansonsten empfehle ich eine umgehende Ablehnung der Anfrage
Gruß -jkb- 11:54, 23. Nov. 2020 (CET)
Diskussion der Anfrage
Die Diskussion wird vom Schiedsgericht moderiert. Nur Beteiligte können sich hier äußern. Nachtreten, Unsachlichkeiten sowie Beiträge, die der Klärung nicht dienlich sind, sind hier nicht erwünscht und werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt bzw. auf die Diskussionsseite verschoben. An der Anfrage Unbeteiligte können ihre Meinung (ausschließlich zu dieser Anfrage) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen Beteiligte gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag des Schiedsgerichts ausgeführt werden.
@Von Savigny: Bitte gemäß den Regeln die Beteiligten auf ihrer Benutzerdiskussionsseite über die Anfrage benachrichtigen, ein einmaliges Bearbeiten dieser Seiten im Rahmen der Entsperrung zwecks SGA zulässig. Dafür kann diese Vorlage verwendet werden. Viele Grüße, Luke081515 08:20, 23. Nov. 2020 (CET)
- Danke für den Hinweis, wird umgehend nachgeholt --v. Sy. (Diskussion) 08:22, 23. Nov. 2020 (CET)4
- Alle wurden benachrichtigt, Viele Grüße --v. Sy. (Diskussion) 08:34, 23. Nov. 2020 (CET)
- Danke für den Hinweis, wird umgehend nachgeholt --v. Sy. (Diskussion) 08:22, 23. Nov. 2020 (CET)4
Mich würde interessieren, wie du dir deine zukünftige Mitarbeit vorstellst. Willst du das bisher gezeigte Editier- und Diskussionsverhalten inklusive der alternierend ausgeloggten Aktionen mit IP 1:1 fortführen? Inwiefern bist du bereit, zukünftig gemäß WP:Q zulässige Literaturangaben zu respektieren, auch wenn sie deinem POV widersprechen? --Arabsalam (Diskussion) 09:06, 23. Nov. 2020 (CET)
- Hallo Arabsalam, gehört deine Anfrage nicht eigentlich auf die Disk? Jedenfalls kann ich mit gutem Gewissen auf meine Lösungsvorschläge und die Disk verweisen. Mein alleiniger Antrieb für den gesamten Begründung- und Arbeitsaufwand der SGA hier - der mir in keiner Weise vergütet wird - besteht darin, zukünftig und später bei Wikipedia im Einklang mit den Grundsätzen sachliche einwandfreie Arbeit zu leisten. Nicht mehr und nicht weniger. Grüße --v. Sy. (Diskussion) 09:38, 23. Nov. 2020 (CET)
Da ich gerade deine Beiträge genauer durchgesehen habe und dein Lösungsvorschlag dazu keinerlei Aussage macht, eine weitere Nachfrage konkreter Natur: Von deinen 68 Edits im ANR sind nach meiner Zählung nur 17 (nämlich in den Artikeln Rechtswissenschaft und Strafrecht (Deutschland)) unbeanstandet geblieben, alle anderen wurden zurückgesetzt, weil sie gegen WP:Korrektoren, Wikipedia:Literatur, Wikipedia:Belege oder Wikipedia:Neutraler Standpunkt verstoßen haben. 75 % deiner Artikeledits haben das betreffende Lemma also nicht vorangebracht, sondern in vielen Fällen sogar verschlechtert. Gedenkst du zukünftig diesen qualitativen Kennwert zu verbessern, und falls ja, wie genau willst du das erreichen? --Arabsalam (Diskussion) 09:49, 23. Nov. 2020 (CET)
- Dem möchte ich mich anschließen, zudem: warum hast Du uns Deinen Anteil an Deiner Lage verschwiegen, einschließlich persönlicher Angriffe?[5] --Ghilt (Diskussion) 10:13, 23. Nov. 2020 (CET)
- Hallo Ghilt, ich habe deine Link überprüft und bestreite ausdrücklich, dass dies von mir sein soll. --v. Sy. (Diskussion) 12:29, 23. Nov. 2020 (CET)
- Gleicher Provider und Region dieser IP-Adresse und der von Dir auf dieser Seite. Und eine Antwort auf meine Frage kann ich noch nirgends erkennen. --Ghilt (Diskussion) 14:01, 23. Nov. 2020 (CET)
- Hallo Ghilt, ich habe deine Link überprüft und bestreite ausdrücklich, dass dies von mir sein soll. --v. Sy. (Diskussion) 12:29, 23. Nov. 2020 (CET)
- Hallo Arabsalam, ich bitte um Verständnis, dass ich keine weiteren Erklärungen oder Versicherungen abgeben kann und werde, da die weitere Zusammenarbeit auf Vertrauen beruht und diese nur sinnvoll gestaltet werden kann, wenn mir von deiner und auch anderer Seite genügend Vorschussvertrauen entgegengebracht wird. Alleine aus der Bereitschaft, für meine Aufhebung der Sperre zu arbeiten, sollte diese ersichtlich sein. Wenn das nicht der Fall ist, dann können auch keine weiteren Postulate und Besinnungsaufsätze weiter helfen. Hoffe, auf dein Verständnis. Danke. --v. Sy. (Diskussion) 11:37, 23. Nov. 2020 (CET)
Hallo Ghilt, mir nicht ganz klar, was du von mir hören willst. Ich erkenne nicht, worin ich irgendwelche Tatsachen verschwiegen hätte? Wenn etwas unklar sein sollte, dann bitte ich um genaue Anfrage. Aus meiner Sicht liegen alle Karten auf dem Tisch. Soweit ich es erkennen kann, erwartet auch niemand, dass die Admins sich selbst belasten. Im Übrigen hatte ich mich bereits für die entstandenen Fehler auf der Sichterseite ausdrücklich entschuldigt, und kann meine Entschuldigung gerne noch mal erneuern. Gleichwohl bin ich auf das Vertrauen der Leute, wie eures angewiesen. Sollte man mir dieses Vertrauen nicht erneut gewähren wollen, würde ich mich unabhängig von einer Entscheidung des SG später auch freiwillig zurückziehen. Allerdings bin ich der festen Überzeugung, dass die Entscheidung der Admins unverhältnismäßig ist und nicht im Einklang mit den Grundsätzen von Wikipedia steht. Dies gilt es zu klären. Hierzu erwarte ich eine Entscheidung des SG und bitte um Überprüfung meines Anliegens --v. Sy. (Diskussion) 12:08, 23. Nov. 2020 (CET)
- Nun, Du hast in kurzer Zeit einige Regeln gebrochen und Dich teilweise unmöglich verhalten. Bislang sehe ich bei Dir nur Deflektion aller Schuld auf Andere. Das wiederum deutet auf eine Inkongruenz von Fremd- und Selbstbild hin. --Ghilt (Diskussion) 12:23, 23. Nov. 2020 (CET)
- Ich hatte mich bereits ausdrücklich entschuldigt und bemühe mich hier um eine faire Einigung. Ich bitte, darauf den Fokus zu legen und den aufrichtigen Willen dahinter zuerkennen. Da niemand den anderen in persönlicher Gestalt sehen kann und es keine mündliche Verhandlung gibt, finde ich Beurteilungen aus der Ferne eher wenig aussagekräftig. Man sollte meines Erachtens insoweit differenzieren, als dass hier einiges - auch an unberechtigter Kritik - auf den Beschwerdeführer einprallt und man hierzu einfach erkennen muss, dass jemand, auf den es die ganze Zeit nur regnet, dieser zu seiner Verteidigung auch einen weiten Schirm aufspannt. Nur sollte man dies nur nicht überbewerte,n und daraus falsche Schlüsse ziehen. --v. Sy. (Diskussion) 12:36, 23. Nov. 2020 (CET)
- Bitte antworte auf meine Frage. Und wieso kam es bei Dir gleich zu sovielen Regelverstößen? --Ghilt (Diskussion) 14:01, 23. Nov. 2020 (CET)
- @Ghilt: Hallo, ich habe leider deine Frage eben erst gesehen. Die ist mir leider komplett entfallen. Wenn die Benantwortung meiner Frage trotz deiner Ablehnung noch relevant sein sollte, dann kannst du mich gerne anschreiben.--v. Sy. (Diskussion) 19:17, 23. Nov. 2020 (CET)
- Bitte antworte auf meine Frage. Und wieso kam es bei Dir gleich zu sovielen Regelverstößen? --Ghilt (Diskussion) 14:01, 23. Nov. 2020 (CET)
- Ich hatte mich bereits ausdrücklich entschuldigt und bemühe mich hier um eine faire Einigung. Ich bitte, darauf den Fokus zu legen und den aufrichtigen Willen dahinter zuerkennen. Da niemand den anderen in persönlicher Gestalt sehen kann und es keine mündliche Verhandlung gibt, finde ich Beurteilungen aus der Ferne eher wenig aussagekräftig. Man sollte meines Erachtens insoweit differenzieren, als dass hier einiges - auch an unberechtigter Kritik - auf den Beschwerdeführer einprallt und man hierzu einfach erkennen muss, dass jemand, auf den es die ganze Zeit nur regnet, dieser zu seiner Verteidigung auch einen weiten Schirm aufspannt. Nur sollte man dies nur nicht überbewerte,n und daraus falsche Schlüsse ziehen. --v. Sy. (Diskussion) 12:36, 23. Nov. 2020 (CET)
@Mautpreller: Thx, man könnte es so formulieren: Jetzt hat er was er wollte. Deine Stellungnahme ignoriert völlig, dass der Account eine Geschichte hat, die jede Andeutung von "neuer User" unglaubwürdig erscheinen lässt, dass auf den Gesamtvorgang in seinen x Metasträngen (siehe Itti), mehr als eine Handvoll Admins drauf geguckt haben (keine einsamen Willkürentscheidungen sarkastischer Admins) und auch die Frage, ob nicht eine vollständige Sperre angemessen wäre, schon vorher diskutiert wurde (keine willkürliche Überraschungsaktion). Unsere Zusammenarbeit hier beruht auf AGF - und das (leider muss das mal wieder betont werden) gilt für alle. Insbesondere sind wir als Community systematisch hilfslos gegen "Gaming the system", der hinterhältigste Versuch AGF zu unterlaufen. Dein Ansatz eine neue Verfahrensregel mit einem neuen Weg über eine Verfahrensregel, die über einer Verfahrensregel liegt, zu legen, zeigt diese systematische Hilflosigkeit. Je mehr Instanzen und Wartefristen Du wohlmeinend forderst, desto mehr werden wir diese Accounts bekommen, die nachdem sie sich als Autor rausgekegelt haben (und damit und nur damit ging es bei diesem Acccount los), nichts anderes mehr machen als mal die Regeln auszulegen. Und dann wird das passieren, was passieren muss: Irgendwann reicht es der Community und sie nimmt den Hammer ... --He3nry Disk. 12:17, 23. Nov. 2020 (CET)
- Hi He3nry, es wäre zunächst mal nicht schlecht, wenn Du deine Behauptungen untermauerst. Ich sehe nicht, dass die "Geschichte" des Accounts jede Andeutung von "neuer User" unglaubwürdig erscheinen lässt. Vielmehr habe ich den starken Eindruck, dass es sich hier um jemanden handelt, der etwas im ANR für falsch hält, das richtigstellen will und nicht weiß, wie er da verfahren soll. Er macht daher erst einmal untaugliche und regelwidrige Versuche. (Wahrscheinlich ist es überflüssig, das zu sagen, aber trotzdem: Ich meine, dass der user in der Sache völlig danebenliegt.) Die Vermutungen re Sperrumgehung eines bekannten Trolls werden von Leuten, die sich damit auskennen, derzeit überwiegend als irrig betrachtet. Mir scheinen die Indizien eher dafür zu sprechen, dass es sich um einen Neuaccount handelt. Das kann falsch sein, ich kann mich irren (wär nicht das erste Mal). Aber dann müsste Sperrumgehung der Sperrgrund sein, und zwar vorher plausibel gemacht.
- Zweitens bin ich nicht der Auffassung, dass wir immer neue Instanzen brauchen. Aber die, die es gibt, müssen regelgeleitet, anrufbar und verlässlich sein. Wenn sie so genutzt werden wie hier, sind sie das nicht, und das ist fatal. Von "systematischer Hilflosigkeit" kann ich hier nicht viel bemerken, eher von der tief eingewurzelten Überzeugung, dass Unzufriedenheit mit Entscheidungen im Grunde immer ein Irrtum sei, der vielleicht anfangs hingenommen werden könne, aber baldmöglichst zur "Einsicht" führen müsse, dass alles schon in Ordnung ist. Dass dieses Denken auch in der Community weit verbreitet ist, bedeutet keineswegs, dass es richtig ist.--Mautpreller (Diskussion) 12:53, 23. Nov. 2020 (CET)
Wie oben ausgeführt, betrachte ich mich als nicht beteiligt und bitte das SG, mit oben in der Beteiligten-Tabelle zu streichen. -jkb- 12:26, 23. Nov. 2020 (CET)
- Du hast selbst die dauerhafte Sperre befürwortet. Die Belege sind oben. --v. Sy. (Diskussion) 12:31, 23. Nov. 2020 (CET)
- Meiner Meinung nach müsste mein Statement aber bleiben, zu dem Zeitpunkt war ich ja noch beteiligt. -jkb- 12:40, 23. Nov. 2020 (CET)
@Arabsalam: Ergänzend will ich Dir mitteilen, dass ich sehr zuversichtlich bin, sachlich fundiert und sauber an der zukünftigen Erstellung von Artikeln mitzuarbeiten und ggf. andere Aufgaben einwandfrei erfüllen zu können. Nur würde ich mir vorab einen MentorIn holen, um besser für die Konventionen innerhalb Wikipedia gewappnet zu sein. Konkrete Maßnahmen kann ich Dir jetzt nicht zu sagen. Aber ich denke, dass man aus meiner SGA ersehen kann, dass ich sachlich korrekt und strukturiert vorgehen und arbeiten kann. Meines Erachtens kommt es daher jetzt darauf an, ob mir überhaupt durch Aufhebung der (regelwidrigen) Sperre die Möglichkeit eingeräumt wird, zukünftig etwas sinnvolles beitragen zu können. Darauf hoffe ich, und bitte um Annahme meiner Anfrage und einen fundierten Beschluss durch das SG. --v. Sy. (Diskussion) 12:57, 23. Nov. 2020 (CET)
@Ghilt: Zu meiner Entlastung möchte ich zudem anführen, dass ich bei Der-Wir-Ing damals beim ersten Missverständniss eine Mitteilung auf seinem Disk geschrieben und um Erläuterung und Hilfe wegen der hiesigen Konventionen gebeten habe als Neuling. Ich habe darauf nie eine Antwort erhalten. Ich finde, dies sollte man entlastend berücksichtigen, da ich mich ja grds. bemüht hatte, die WIkipedia-Internas zu verstehen, um möglichst wenig "admistrative Unfälle" zu verursachen. --v. Sy. (Diskussion) 13:34, 23. Nov. 2020 (CET)
- Na ja, Regelkenntnis muss man sich holen - sie muss einem nicht gebracht werden. Da sind schon einige Regelbrüche dabei. Wenn es Unkenntnis war, siehe meinen ersten Satz. Wenn es Vorsatz war... --Ghilt (Diskussion) 14:01, 23. Nov. 2020 (CET)
@Mautpreller: ich stimme Dir zu, dass die Sperrprüfung eine genauere Regulierung der Abläufe gebrauchen könnte (Bearbeitungszeitminimum, welche Veränderung einer Sperrdauer). Aber das Erstellen von Regeln ist nicht Aufgabe des SG, sondern es kann ein Meinungsbild erstellt werden. --Ghilt (Diskussion) 14:01, 23. Nov. 2020 (CET)
@Der-Wir-Ing, He3nry, Itti: weil Mautpreller ja generell vom SG eine einvernehmliche Lösung erwartet (ich sehe sie als ideal an, aber nicht als einzig mögliche Lösung): könntet ihr denn mit seinem Betreuungsangebot leben? --Ghilt (Diskussion) 14:01, 23. Nov. 2020 (CET)
- Nein. Der Vorschlag unterstellt, dass die Sperrung was auch immer war, aber nicht angemessen. Warum? Ich kann noch nicht mal seitens Mautpreller (und der hat sich echt enorme Mühe gemacht) und schon gar nicht seitens Von Savigny einen Grund erkennen, warum das eine Fehlentscheidung von DWI, Artregor, Itti und mir war (Holmium, der den Vorgang abgeschlossen hat, oder Drahreg01, der in die Sichterfrage eingebunden war oder Count Count, der die VM mitabgearbeitet hat und die alle nicht widersprochen haben, haben mindestens den User und sein hochproblematisches Verhalten schon begutachtet). Ich kann hier keinen Fall erkennen, dass ein zurecht unbegrenzt gesperrter Nutzer unter Auflagen einen Neustart ermöglicht bekommt und auch nicht den Fall, das ein zu unrecht unbeschränkt Gesperrter eine Verkürzung oder Aufhebung unter Auflagen bekommt. Auf welcher Grundlage? --He3nry Disk. 14:30, 23. Nov. 2020 (CET)
- Hm, ein Blankoscheck für eine Entsperrung, noch bevor überhaupt eine Annahme durch das SG vorliegt, halte ich nicht für angebracht. Es geht mir in Summe alles eh deutlich zu schnell. Der Benutzer spielt seit gestern mit uns und ja, die Sperrprüfung hätte nicht unbedingt infinit ergeben müssen, jedoch eine durchaus deutliche Würdigung des Wirkens. Da hier nun aufgerollt werden soll, muss das Wirken, inkl. der Verstöße gegen Wikiquette, gegen NPOV, usw. einbezogen werden und ich stimme nicht mit der lockeren Auflage zu "Mautpreller schaut dan mal hin und wieder" Sorry, aber nein. Die Folgen dürften jedem, der sich mit der Historie des Benutzers, die ja nun sehr überschaubar ist, klar sein. Zudem sehe ich bei dem Benutzer nicht mal im Ansatz, dass er überhaupt verstanden hat, wo er ist, seine Anspielungen auf das deutsche oder internationale Gerichtswesen, dem Gerichtshof für Menschenwürde, usw. sind völlig unangemessen. Wikipedia ist eine private Website eines US-amerikanischen Anbieters, mehr nicht. Worum es auf dieser Website überhaupt geht und wie eine Zusammenarbeit in einem Projekt, welches als Gemeinschaftsprojekt ausgelegt ist, aussehen sollte. Ich denke, dass ich gestern sehr viel AGF aufgebracht habe, aber die mehr als 100 Edits, sie seit gestern hier in diese Anfrage geflossen sind, zeigen mir nicht, dass dieses AGF auch nur im Ansatz verstanden wurden. Das SG möge auch bedenken, dass per Meinungsbild abgelehnt wurde, dass es eine SP 2.0-Instanz ist. Aber, das ist alles eigentlich am Thema vorbei, denn eigentlich sollte sich das SG zunächst mal überlegen, wie es überhaut mit dieser Anfrage umzugehen gedenkt, bevor bereits angefragt wird, ob die Beteiligten einer Entsperrung zustimmen. Eine inhaltliche Einmischung möchte ich in dem Zusammenhang zudem anmerken. Die Lemmaverschiebung durch Luke halte ich bereits für eine Beeinflussung. Dies nur am Rande. --Itti 14:34, 23. Nov. 2020 (CET)
- <quetsch>@Itti: Lemmaverschiebung: Das leider immer noch bekannte Problem mit dem Rollenverständnis: Ist man nun oberster Vermittlungsausschuss oder ist man ein Schiedsgericht? Dazu passend wird auch mit hohem Druck auf Mautprellers Linie eingegangen - unter komplettem Ignorieren der auch von ihm ignorierten Vorgeschichte. Da fragt man sich schon, warum Du Dir eigentlich die Mühe gemacht hast oder warum irgendein Admin (ok: ich) bevor er Kommentare auf SPP-Seiten abgibt sich die Mühe machen sollte die Vorgeschichte anzugucken. Spielt eh keine Rolle. Was dabei massiv aufstößt ist die Annahme, dass die bewusste Einstufung des Accounts nur einen einzigen Grund haben kann: der Admin pöbelt. --He3nry Disk. 15:14, 23. Nov. 2020 (CET)</quetsch>
- Schiedsgericht, mit der Vorgabe "Die primäre Zuständigkeit liegt in der Lösung von Konflikten „in letzter Instanz“", dafür sollte schon geprüft werden, ob eine einvernehmliche Lösung möglich ist. Das haben ja schon zwei Beteiligte verneint. --Ghilt (Diskussion) 15:21, 23. Nov. 2020 (CET)
- siehe unten: ich kann mit Mautpreller, den ich sehr schätze, jederzeit Einvernehmen herstellen, mich zurücknehmen, Entschuldigungen aussprechen und was sonst noch nötig ist - aber um ihn geht es ja gar nicht. Unser System-Gamer bietet keine Grundlage für die Anfrage, --He3nry Disk. 15:25, 23. Nov. 2020 (CET)
- nein, He3nry, der Admin pöbelt nicht und du weisst, dass ihr einen tollen Job macht. Aber ihr arbeitet unter Druck und das zu ignorieren tut uns allen nicht gut. --Falten-Jura (Diskussion) 15:29, 23. Nov. 2020 (CET)
- siehe unten: ich kann mit Mautpreller, den ich sehr schätze, jederzeit Einvernehmen herstellen, mich zurücknehmen, Entschuldigungen aussprechen und was sonst noch nötig ist - aber um ihn geht es ja gar nicht. Unser System-Gamer bietet keine Grundlage für die Anfrage, --He3nry Disk. 15:25, 23. Nov. 2020 (CET)
- Schiedsgericht, mit der Vorgabe "Die primäre Zuständigkeit liegt in der Lösung von Konflikten „in letzter Instanz“", dafür sollte schon geprüft werden, ob eine einvernehmliche Lösung möglich ist. Das haben ja schon zwei Beteiligte verneint. --Ghilt (Diskussion) 15:21, 23. Nov. 2020 (CET)
- <quetsch>@Itti: Lemmaverschiebung: Das leider immer noch bekannte Problem mit dem Rollenverständnis: Ist man nun oberster Vermittlungsausschuss oder ist man ein Schiedsgericht? Dazu passend wird auch mit hohem Druck auf Mautprellers Linie eingegangen - unter komplettem Ignorieren der auch von ihm ignorierten Vorgeschichte. Da fragt man sich schon, warum Du Dir eigentlich die Mühe gemacht hast oder warum irgendein Admin (ok: ich) bevor er Kommentare auf SPP-Seiten abgibt sich die Mühe machen sollte die Vorgeschichte anzugucken. Spielt eh keine Rolle. Was dabei massiv aufstößt ist die Annahme, dass die bewusste Einstufung des Accounts nur einen einzigen Grund haben kann: der Admin pöbelt. --He3nry Disk. 15:14, 23. Nov. 2020 (CET)</quetsch>
- Für mich geht es um die Frage ums Annehmen oder Ablehnen der Anfrage. Dazu möchte ich wissen, wohin die Anfrage führen könnte. Und könntest Du mich bitte nochmal auf das von Dir erwähnte Meinungsbild stupsen? Danke, --Ghilt (Diskussion) 14:41, 23. Nov. 2020 (CET)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Schiedsgericht als „Begnadigungsinstanz“ --Itti 15:03, 23. Nov. 2020 (CET)
- Das MB kenne ich gut, aber das Behauptete steht da nicht drin. --Ghilt (Diskussion) 15:05, 23. Nov. 2020 (CET)
- Wikipedia:Meinungsbilder/Schiedsgericht als „Begnadigungsinstanz“ --Itti 15:03, 23. Nov. 2020 (CET)
- „Auf welcher Grundlage?“. Die Argumentation von Mautpreller enthält stichhaltige Argumente. Zudem ist eine Sperrprüfung immer noch eine Prüfung einer bestimmten Sperre. Man hätte sie auch einfach ablehnen können. Eine infinite Sperre führt unweigerlich zur Frage der Willkür und somit zur Eskalation. Nun hat das SG den Salat. Deshalb plädiere ich analog zu Itti für eine Überlegungspause, und evtl. für eine Begleitung des Benutzers, wie von ghilt aufgeworfen. Die betroffenen Admins müssen ihn ja nicht begleiten;-) --Falten-Jura (Diskussion) 14:52, 23. Nov. 2020 (CET)
Anfrage an das SG: Unter welcher Betrachtung zum Fall ist eigentlich Mautpreller (so wohlmeinend sein Engagement hier wie sonst auch ist - und das meine ich schon deshalb ernsthaft, weil ich nicht oft mit ihm einer Meinung bin) Beteiligter? Er lässt sich dazu nicht aus. Dass er mit der SPP nicht einverstanden war, macht ihn nicht zum Beteiligten. Im Moment ist das de facto Sachlagenverfälschung, weil ja nicht Mautpreller der Gesperrte ist, der konstruktiv hier ansagt, warum das ein unfairer Irrtum war, sondern von Savigny, dessen Totalverweigerung in punkto Wille zur Mitarbeit hier gerade durch das Mautprellersche Engagement ein wenig sehr in den Hintergrund gerät, --He3nry Disk. 15:22, 23. Nov. 2020 (CET)
- interessante Frage. Nun, es gibt zwei Gründe dafür: Ich hatte mich an der Diskussion:Vormundschaft (wenn auch nur mit einem Edit) beteiligt und hatte auch den Eindruck, dass sich diese allmählich in eine bessere Richtung bewegte (bitte nicht kausal deuten, etwa Tusculum hat da entschieden größere Verdienste). Und ich hatte auf WD:SP eine Diksussion eröffnet, in der ich bereits sehr deutlich angesprochen hatte, worin ich das Problem sehe (steht hier auch wieder; ich denke, dass hier die Wikipedia-Ordnung geschädigt wurde). Das sind m.E. schon zwei Gründe, die Beteiligung vermuten lassen. Ich verstehe mich nicht als Anwalt, sondern gerade in dem Sinn, wie ich es oben ausführte, als in hohem Grad beteiligt. Interessanterweise wurden in der Vergangenheit Admins als Beteiligte zugelassen, die mit den entsprechenden Fällen nur insofern zu tun hatten, als sie sie auf VM gerade nicht bearbeitet hatten; auch ein eigens für SG angelegter Account wurde schon akzeptiert. Ich habe das kritisiert, denn diese Personen haben sich eben gerade nicht an der Verhandlung beteiligt. Hier tu ich das durchaus. Ich hab aber auch nicht vor, nun bis zum 14. Dez. hier täglich Reden zu schwingen. Was ich sagen wollte, hab ich gesagt; für weitere Fragen, Präzisierungswünsche usw. steh ich zur Verfügung.--Mautpreller (Diskussion) 15:42, 23. Nov. 2020 (CET)
- Die Diskussion:Vormundschaft zeigt vieles auf, danke Mautpreller für den Link. Die Fehler, die der Benutzer:Von Savigny hier macht, sind typische Fehler eines Neueinsteigers, der engagiert einsteigt. Deshalb wäre es wichtig, diese typischen Fehler nicht einfach mundtot zu machen, sondern es wäre unsere Aufgabe, aus ihnen den Weg zum (harten) Rechercheleben von Wikipedia aufzuzeigen, damit andere wiederum davon lernen können. Dem Benutzer gefallen die Äusserungen einer Wissenschaftsperson nicht, das ist sein gutes Recht. Aber der Wiki-Weg führt nicht über das subjektive Empfinden eines Benutzers, sondern über die Suche nach Alternativquellen, die ebenfalls anerkannt sind. Der Benutzer Tusculum war glücklicherweise sehr hilfreich, wie bereits bei einer anderen Anfrage. Dabei zeigt er den Weg klar auf. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, diese Hinweise aufzunehmen oder nicht. Es wäre zu wünschen, dass er sich nicht auf seine persönlichen Verletzungen konzentriert, sondern die Narben stolz als Kriegerschmuck trägt und anfängt, selbstständig zu recherchieren. --Falten-Jura (Diskussion) 17:04, 23. Nov. 2020 (CET)
- Das Verhalten im Artikel und der Artikel-Disk ist nicht unproblematisch, rechtfertigt alleine aber noch keine Sperrverlängerung. Ausschlaggebend war das gesamte Meta-Verhalten: Anpöbeln von anderen Benutzern, nicht nur mit diesem Account sondern auch mit offensichtlichen Umgehungen per IP. Savigny hat jeden persönlich angegriffen der nicht seiner Meinung war. Ein Verhalten das wir hier nicht tolerieren dürfen. Ein Verhalten das zahlreichen anderen Benutzern einfach nur Arbeit macht und damit insgesamt unserem Projekt schadet. In einem Gemeinschaftsprojekt wie Wikipedia ist jeder mal mit seiner Meinung in der Minderheit. Es geht einfach nicht, dass man dann als Reaktion andere Leute beleidigt.
- Wir haben hier vier Grundprinzipien. Gegen zwei davon hat er beharrlich verstoßen.
- WP:KPA Verstöße wurden oben und auf Rückseite bereits dargelegt. Von der besonders deutlichen Sorte und sicher mehr als nur "mal" Frust ablassen.
- WP:NPOV Möchte seine persönliche politische Sicht im Artikel wissen und entfernt mit reputabler Literatur belegte Inhalte weil sie im nicht gefallen. Man beachte auch die Darstellung von User:Tusculum auf der Artikeldisk. [6]
- Wie Falten-Jura direkt darüber schrieb Es wäre zu wünschen, dass er sich nicht auf seine persönlichen Verletzungen konzentriert... Tut er aber offensichtlich und damit müssen wir die Konsequenzen ziehen. Im Sinne aller anderen die hier mitmachen (wollen).--Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 20:38, 23. Nov. 2020 (CET)
- Stell Dir vor, Der-Wir-Ing, wie der Sprung von einer Sperrprüfung zu einer infiniten Sperre gegen aussen wirkt. Wenn die Admins, wie an anderer Stelle bereits vorgeschlagen, nach einer internen Checkliste arbeiten würdet, bei der beim Punkt 1 eine VM steht und bei Punkt 10 eine infinite Sperre und keine Abkürzungen genommen werden, obwohl ihr spätestens bei Punkt 2 oder 3 schon wisst, das läuft auf eine infinite Sperre hinaus, dann wäre das für alle nachvollziehbar, inklusive dem Betroffenen. Es ist eure grosse Erfahrung, die zu Abkürzungen auf Kosten der Transparenz führt. Bei einschneidenden Entscheidungen wäre in Zukunft eine gewisse Formalität schon angebracht. --Falten-Jura (Diskussion) 07:43, 24. Nov. 2020 (CET)
- So langsam würde ich Dich denn doch bitten, Dich in dieser Diskussion auf die Rolle als Schiedsrichterin zu konzentrieren. Wenn Du Prozessverbesserungen für das Administrieren einbringen willst, dann bitte nicht solange Du schiedsrichterst oder gar während Du es machst, --He3nry Disk. 07:52, 24. Nov. 2020 (CET)
- Du hast natürlich recht, He3nry, aber da ich über die Anfrage nicht abstimmen werde und noch sechs Tage im Amt bin, nehme ich mir die Freiheit aufzuzeigen, dass die Schwierigkeiten des SG's nicht nur aus sich selber resultieren, sondern abhängig sind von verschiedenen Faktoren. --Falten-Jura (Diskussion) 09:15, 24. Nov. 2020 (CET)
- Von Wikipedia:Sperrprüfung ...die Prüfung kann zur Aufhebung, Verkürzung, Beibehaltung oder Verlängerung der Sperre führen. Die Möglichkeit der Sperrverlängerung wird selten genutzt, wurde aber nach Diskussion 2014 eingefügt, dabei allerdings nur ausdrücklich erwähnt was schon lange vorher Konsens war [7]. Alle Beiträge in der SP forderten auch infinit.
- Damit sind die Formalitäten durchaus eingehalten. Auf die Möglichkeit der Sperrverlängerung wurde er auch vorher deutlich hingewiesen. [8]
- Im Übrigen war Ich es der mit Savigny zuerst Kontakt in der Wikipedia hatte, sogar noch kurz vor seiner Anmeldung als er noch als IP arbeitete. Ich hatte die von ihm bearbeiteten Seiten alle auf der Beo und war somit ständig im Bilde über sein agieren hier. Ich habe gesehen wie er auf Kritik und Widerspruch mit persönlichen Angriffen reagiert. Mehrfach. Immer wieder. Für ein Gemeinschftsprojekt einfach nicht geeignet. Ich sehe nicht warum ich zulassen sollte, dass er weiterhin Benutzer anpöbelt, wo es doch meine Aufgabe als Admin ist sowas zu verhindern. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 09:11, 24. Nov. 2020 (CET)
- Die Möglichkeit zur Sperrverlängerung war hoch umstritten und wurde in einem Meinungsbild 2013 beschlossen (interessant übrigens dort die ausdrückliche Bemerkung "in Einzelfällen"). Falsch ist die Behauptung, "alle Beiträge" hätten eine Infinitsperre gefordert. Vielmehr waren es genau 2, davon 1 Admin: He3nry und -jkb-. Itti hat keine Infinitsperre gefordert, bei Roger sehe ich das auch nicht. Dass es nur so wenige Beiträge waren, könnte evtl. damit zusammenhängen, dass 13 Minuten zur Abendessenszeit etwas kurz sind. Hier wurde halt nicht die Sperre "geprüft", sondern die Gelegenheit der Sperrprüfung ergriffen, um die Sperre einzusetzen, die man selber gewollt hätte. Wie praktisch. Das ist genau das, wovor in diesem Meinungsbild gewarnt wurde (dort hieße es allerdings, das würde so schon nicht passieren, es sei vielmehr der Sinn der Sache, dass eine von einem Einzeladmin verhängte Sperre von einer Vielzahl von Admins geprüft würde). --Mautpreller (Diskussion) 15:49, 24. Nov. 2020 (CET)
- So langsam würde ich Dich denn doch bitten, Dich in dieser Diskussion auf die Rolle als Schiedsrichterin zu konzentrieren. Wenn Du Prozessverbesserungen für das Administrieren einbringen willst, dann bitte nicht solange Du schiedsrichterst oder gar während Du es machst, --He3nry Disk. 07:52, 24. Nov. 2020 (CET)
- Stell Dir vor, Der-Wir-Ing, wie der Sprung von einer Sperrprüfung zu einer infiniten Sperre gegen aussen wirkt. Wenn die Admins, wie an anderer Stelle bereits vorgeschlagen, nach einer internen Checkliste arbeiten würdet, bei der beim Punkt 1 eine VM steht und bei Punkt 10 eine infinite Sperre und keine Abkürzungen genommen werden, obwohl ihr spätestens bei Punkt 2 oder 3 schon wisst, das läuft auf eine infinite Sperre hinaus, dann wäre das für alle nachvollziehbar, inklusive dem Betroffenen. Es ist eure grosse Erfahrung, die zu Abkürzungen auf Kosten der Transparenz führt. Bei einschneidenden Entscheidungen wäre in Zukunft eine gewisse Formalität schon angebracht. --Falten-Jura (Diskussion) 07:43, 24. Nov. 2020 (CET)
- Die Diskussion:Vormundschaft zeigt vieles auf, danke Mautpreller für den Link. Die Fehler, die der Benutzer:Von Savigny hier macht, sind typische Fehler eines Neueinsteigers, der engagiert einsteigt. Deshalb wäre es wichtig, diese typischen Fehler nicht einfach mundtot zu machen, sondern es wäre unsere Aufgabe, aus ihnen den Weg zum (harten) Rechercheleben von Wikipedia aufzuzeigen, damit andere wiederum davon lernen können. Dem Benutzer gefallen die Äusserungen einer Wissenschaftsperson nicht, das ist sein gutes Recht. Aber der Wiki-Weg führt nicht über das subjektive Empfinden eines Benutzers, sondern über die Suche nach Alternativquellen, die ebenfalls anerkannt sind. Der Benutzer Tusculum war glücklicherweise sehr hilfreich, wie bereits bei einer anderen Anfrage. Dabei zeigt er den Weg klar auf. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, diese Hinweise aufzunehmen oder nicht. Es wäre zu wünschen, dass er sich nicht auf seine persönlichen Verletzungen konzentriert, sondern die Narben stolz als Kriegerschmuck trägt und anfängt, selbstständig zu recherchieren. --Falten-Jura (Diskussion) 17:04, 23. Nov. 2020 (CET)
@Der-Wir-Ing: Leider erkenne ich nur erneut nur einne sehr einseitigen und voreingenommenen Vortrag von Dir. Zu meinen Fehlern habe ich bereits gestanden und versichert, eine gütliche EInigung zu wünschen und herbeizuführen zu wollen. Weiterhin mit ex ante Prognosen alleine zu arbeiten, aber selbst keine eigenen Fehler zugeben zu wollen, ist eM nicht besonders glaubwürdig. Zudem auch an anderer Stelle Kritik erhoben wurde, nicht nur von mir. Also an meiner Person soll eine faire Einigung nicht scheitern. Aber freie Meinungsäußerung meinerseits damit gleichzusetzen, dass ich mich auf meine persönlichen Verletzungen konzentieren würde, widerspricht den Tatsachen und trifft nicht zu. Ich habe in dem Disk zudem dargelegt, dass es zudem hier um mehr geht, als nur um meine Person. Es geht darum, dass Admins fair und nicht willkürlich verfahren dürfen, damit das gesamte System einwandfrei funktionieren kann und User sich auch trauen, offen miteinander zu arbeiten und kritisch zu sein. Das muss für neue, wie für langjährige Haudegen gelten. Ich vermisse bislang selber die Einsicht von Dir, selbst etwas falsch gemacht zu haben. Wieso hast du mir keine Antwort auf mein Hilfeersuchen geschrieben? Deine Auskunft hätte mir vielleicht damals helfen können, Fehler im Voraus zu vermeiden. Im Ergebnis leider weder nachvollziehbar, noch glaubwürdig.--v. Sy. (Diskussion) 21:05, 23. Nov. 2020 (CET)
@Von Savigny: zu deiner Information, ich habe gerade eine Checkuserabfrage gestellt, die dein Benutzerkonto und die IP betrifft, die im Nachklapp deiner Sperrprüfung diese unsägliche, versionsgelöschte Beleidigung ausgesprochen hat. --Arabsalam (Diskussion) 21:13, 23. Nov. 2020 (CET)
- @Arabsalam Danke für den Hinweis. Ich finde die Prüfung durch einen CU allerdings für überzogen. Ich habe meine Beteiligung hieran bereits ausdrücklich bestritten. Und ich weiß auch mangels Kenntnisse des CU-Verfahrens und der Technik nicht, wie man sich hiergegen wehren kann. Ich bitte darum, dass mir jemand neutrales zu Seite gestellt wird, der prüfen kann, ob die CU-Anfrage fair und sachlich verläuft. Ich habe davon überhaupt keine Kenntnis, vielen Dank!. --v. Sy. (Diskussion) 21:24, 23. Nov. 2020 (CET)
- Nun, wenn du nicht hinter dieser IP steckst, die zu den massiven Beleidigungen gegriffen hat, hast du ja nichts zu befürchten. Im Übrigen habe ich nur einen Antrag auf eine Checkuser-Abfrage gestellt, ob diese überhaupt ausgeführt wird, liegt im Ermessen der gewählten Checkuser. --Arabsalam (Diskussion) 21:38, 23. Nov. 2020 (CET)
- Nur als allgemeine Info: CU kann mit ziemlich großer Sicherheit eine Art "Fingerabdruck" dafür angeben, ob ein bestimmter Edit vom selben Rechner kam. Ich kenne den beleidigenden Edit nicht (wahrscheinlich war er ziemlich schwerwiegend). Könnte man zeigen, dass er vom selben Rechner kam wie Deine Edits unmittelbar zuvor, wäre eine Sperre unvermeidlich und man könnte sich weitere Diskussionen sparen. Zwar wäre damit die vorhandene Infinitsperre nicht legitimiert, weil der Edit erst danach kam, das SG-Verfahren würde aber gegenstandslos, weil der spätere Edit auch schon reichen würde und das materielle Ergebnis dasselbe wäre. Veröffentlichung von Beleidigungen ist auch dann unzulässig, wenn man sich furchtbar geärgert hat (was übrigens keine spezielle Wikipedia-Regel ist ...).--Mautpreller (Diskussion) 22:07, 23. Nov. 2020 (CET)
Stand jetzt (22:20 Uhr) 153 Edits "Gaming the System", vorzugsweise nicht zur Sache und auf der Disk dieser Seite. Ich bin zweifelsfrei beeindruckt. Gute Nacht allerseits, --He3nry Disk. 22:28, 23. Nov. 2020 (CET)
- Ich weiß nicht, wie das hier sonst gesehen wird, aber ich erachte diese Mitteilung von dem Admin He3nry als PA und als Beitrag fernab von der Sache. Ohnehin ist diese andauernde Unterstellung, mit dem "System ein Spielchen zu treiben", eine Untergrabung meiner Person und sachlichen Argumente. Fair ist sowas sicher nicht. Ich bitte, hier einzuschreiten. --v. Sy. (Diskussion) 22:53, 23. Nov. 2020 (CET)
- Ehrlich gesagt: Sachliche Argumente auf dieser Vorderseite wären mal was. Trotz 10+ weiterer Gaming-Edits für eine Edit-auf-CUA-Anfrage auf dieser Seite stehen weiter demnächst seit 24 h unbeantwortete Fragen zum Thema, was Du eigentlich in WP willst - außer, und das ist der Stand der Sachdiskussion, "Gaming the System" zu betreiben, etwas worauf hier alle verzichten können, weshalb der Account unbeschränkt verabschiedet wurde --He3nry Disk. 07:57, 24. Nov. 2020 (CET)
- Guten Morgen, wenn Sie ernsthafte Sachargumente suchen, dann empfehle ich Ihnen gerne die vollständige Lektüre des o. g. eingehenden Antrags des Beschwerdeführers, die eingehende Lektüre des Disks oder der Kritiken anderer User zum eigentlichen Thema, der Dauersperre. Denn die entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit und gegenseitiger Rücksichtnahme. Daher weise ich Ihre einseitige Analyse entschieden zurück. Auf solcher Grundlage möchte ich mit Ihnen, Admin He3nry, nicht weiter diskustieren. Solange als feststehende Prämisse die Aufnahmee von Rechtsschutz innerhalb der Wikipedia, - auch von einen kompletten Neuling - nur als "Gaming-the-System " verstanden wird, liegt keine hinreichende Gesprächsbasis mehr vor. Gleichwohl einen angenehmen Tag. --v. Sy. (Diskussion) 09:23, 24. Nov. 2020 (CET)
- Tja, da Du aber beliebst einen Kübel sinnloser Beschuldigungen und Allgemeinplätze u.a. über mich zu ergießen, wirst Du um eine Dich ggf. ermüdende Diskussion mit mir nicht herumkommen, solange Du mich hier weiter mit diesem Antrag beschäftigst. Und der vorstehende Beitrag konstatiert die wenig überraschende Erkenntnis, dass es hier um Deine Sperre geht, trägt aber nichts dazu bei uns zu sagen, warum die überzogen war, weil Du bisher so ein unbescholtener Mitarbeiter warst oder warum Du in Zukunft was? zur Erstellung einer Enzyklopädie beitragen willst. (BTW: Der amüsante wiederholte Schwenk in Wikilawyering ist auch Gaming ...) --He3nry Disk. 09:29, 24. Nov. 2020 (CET)
- Ich kann Ihren persönlichen Ärger teilweise gut verstehen, aber wenn Sie so einseitig vorgefasst und mit Schuldzuweisungen an das Thema herangehen, dann wird das weder dem eigentlichen Thema dieser SGA gerecht, noch dem, was passiert ist. Wenn Sie aufmerksam die anderen Beiträge von mir studiert haben, werden sie wohl vielleicht erkennen können, dass ich zu dem gestanden haben, was zurecht bereits als das "Überengagement" eines blutigen Anfängers erkannt wurde. Dazu stehe ich. Aber mein Engagement hier beruht alleine auf den Tatsachen, dass 1. jemanden immer eine zweite Chance, ggf. eine Dritte geben sollte, wenn er das Potenzial und den Willen zeigt, aus seinen Fehlern zu lernen. 2. Zudem steht die infinite Sperre weder im Einklang mit den Wiki-Grundsätzen, noch ist sie sachlich, menschlich nachvollziehbar. Das sollte aussreichen. Wenn nicht, empfehle ich Ihnen sehr, sich mal in die Rolle der Person zu begegeben, die seit zwei Tagen darum kämpft, wieder an Wikipedia teilnehmen zu dürfen. Dabei belasse ich es. Noch mal, einen angenehmen Tag. --v. Sy. (Diskussion) 09:56, 24. Nov. 2020 (CET)
- PS: Vielen Dank für das ,,Kompliment" bzgl. meiner Tastaturschlagzahl (153+ Edits ala Gaming...); Jeder kann seinen (spezifischen) Betrag für die Wikipedia leisten, nicht wahr? ;-)--v. Sy. (Diskussion) 10:06, 24. Nov. 2020 (CET)
- Die Betonung liegt auf "kann" und damit Du hier nicht ins Fidele abgleitest: Deiner ist deutlich negativ (Stand jetzt) und es ist auch nicht der Hauch eines Ansatzes für einen Turnaround durch Dich erkennbar, auf irgendwas Substanzielles wird noch gewartet. BTW, damit das nicht aus den Augen verloren wird: Du wirst sicher noch mal zu Protokoll geben wollen, dass Dein Account von einem völlig neuen User ohne jede Kontenvorerfahrung und Systemerfahrung in Wikipedia ist, der völlig missverstanden und äußerst unfreundlich aus WP gedrängt wurde. Ich habe daran begründete Zweifel, --He3nry Disk. 10:27, 24. Nov. 2020 (CET)
- Bitte sehen Sie es mir nach, dass ich als Jurist gelegendlich wieder in den Juristensprech zurückfalle, nicht nur aus reiner Höflichkeit wegen. Ich verstehe diese Aussagen als Ihre ,,ganz persönliche und eigene" Auffassung. Nur um es ein letztes Mal klarzustellen: Dieser Account ist der einzigste und erste von mir. Weitere besitze ich nicht. Weitere werde ich für den Falle der Nichtannahme nicht erneut begründen. Wikipedia und stellvertretend seine Organe (Admins, SG, etc.) müssen Farbe bekennen und zeigen, ob sie gewillt sind - einem Menschen, der seinen Beitrag leisten will - eine zweite Chance zu geben, egal, ob es die Fehler eines blutigen Anfängers, wie meiner Person sind, oder eines sog. alten Haudegens. Im Übrigen finde ich, sollte auch das gelten, was außerhalb von Wikipedia gilt. Im Zweifel für den Angeklagten. Dieser Account ist ein Original. Zweifeln sie weiter, wenn Sie wollen. Es ist aber so, wie von mir dargelegt. Grüße --v. Sy. (Diskussion) 10:43, 24. Nov. 2020 (CET)
- Die Betonung liegt auf "kann" und damit Du hier nicht ins Fidele abgleitest: Deiner ist deutlich negativ (Stand jetzt) und es ist auch nicht der Hauch eines Ansatzes für einen Turnaround durch Dich erkennbar, auf irgendwas Substanzielles wird noch gewartet. BTW, damit das nicht aus den Augen verloren wird: Du wirst sicher noch mal zu Protokoll geben wollen, dass Dein Account von einem völlig neuen User ohne jede Kontenvorerfahrung und Systemerfahrung in Wikipedia ist, der völlig missverstanden und äußerst unfreundlich aus WP gedrängt wurde. Ich habe daran begründete Zweifel, --He3nry Disk. 10:27, 24. Nov. 2020 (CET)
- PS: Vielen Dank für das ,,Kompliment" bzgl. meiner Tastaturschlagzahl (153+ Edits ala Gaming...); Jeder kann seinen (spezifischen) Betrag für die Wikipedia leisten, nicht wahr? ;-)--v. Sy. (Diskussion) 10:06, 24. Nov. 2020 (CET)
- Ich kann Ihren persönlichen Ärger teilweise gut verstehen, aber wenn Sie so einseitig vorgefasst und mit Schuldzuweisungen an das Thema herangehen, dann wird das weder dem eigentlichen Thema dieser SGA gerecht, noch dem, was passiert ist. Wenn Sie aufmerksam die anderen Beiträge von mir studiert haben, werden sie wohl vielleicht erkennen können, dass ich zu dem gestanden haben, was zurecht bereits als das "Überengagement" eines blutigen Anfängers erkannt wurde. Dazu stehe ich. Aber mein Engagement hier beruht alleine auf den Tatsachen, dass 1. jemanden immer eine zweite Chance, ggf. eine Dritte geben sollte, wenn er das Potenzial und den Willen zeigt, aus seinen Fehlern zu lernen. 2. Zudem steht die infinite Sperre weder im Einklang mit den Wiki-Grundsätzen, noch ist sie sachlich, menschlich nachvollziehbar. Das sollte aussreichen. Wenn nicht, empfehle ich Ihnen sehr, sich mal in die Rolle der Person zu begegeben, die seit zwei Tagen darum kämpft, wieder an Wikipedia teilnehmen zu dürfen. Dabei belasse ich es. Noch mal, einen angenehmen Tag. --v. Sy. (Diskussion) 09:56, 24. Nov. 2020 (CET)
- Tja, da Du aber beliebst einen Kübel sinnloser Beschuldigungen und Allgemeinplätze u.a. über mich zu ergießen, wirst Du um eine Dich ggf. ermüdende Diskussion mit mir nicht herumkommen, solange Du mich hier weiter mit diesem Antrag beschäftigst. Und der vorstehende Beitrag konstatiert die wenig überraschende Erkenntnis, dass es hier um Deine Sperre geht, trägt aber nichts dazu bei uns zu sagen, warum die überzogen war, weil Du bisher so ein unbescholtener Mitarbeiter warst oder warum Du in Zukunft was? zur Erstellung einer Enzyklopädie beitragen willst. (BTW: Der amüsante wiederholte Schwenk in Wikilawyering ist auch Gaming ...) --He3nry Disk. 09:29, 24. Nov. 2020 (CET)
- Guten Morgen, wenn Sie ernsthafte Sachargumente suchen, dann empfehle ich Ihnen gerne die vollständige Lektüre des o. g. eingehenden Antrags des Beschwerdeführers, die eingehende Lektüre des Disks oder der Kritiken anderer User zum eigentlichen Thema, der Dauersperre. Denn die entbehrt jeder Verhältnismäßigkeit und gegenseitiger Rücksichtnahme. Daher weise ich Ihre einseitige Analyse entschieden zurück. Auf solcher Grundlage möchte ich mit Ihnen, Admin He3nry, nicht weiter diskustieren. Solange als feststehende Prämisse die Aufnahmee von Rechtsschutz innerhalb der Wikipedia, - auch von einen kompletten Neuling - nur als "Gaming-the-System " verstanden wird, liegt keine hinreichende Gesprächsbasis mehr vor. Gleichwohl einen angenehmen Tag. --v. Sy. (Diskussion) 09:23, 24. Nov. 2020 (CET)
- Ehrlich gesagt: Sachliche Argumente auf dieser Vorderseite wären mal was. Trotz 10+ weiterer Gaming-Edits für eine Edit-auf-CUA-Anfrage auf dieser Seite stehen weiter demnächst seit 24 h unbeantwortete Fragen zum Thema, was Du eigentlich in WP willst - außer, und das ist der Stand der Sachdiskussion, "Gaming the System" zu betreiben, etwas worauf hier alle verzichten können, weshalb der Account unbeschränkt verabschiedet wurde --He3nry Disk. 07:57, 24. Nov. 2020 (CET)
- Ich weiß nicht, wie das hier sonst gesehen wird, aber ich erachte diese Mitteilung von dem Admin He3nry als PA und als Beitrag fernab von der Sache. Ohnehin ist diese andauernde Unterstellung, mit dem "System ein Spielchen zu treiben", eine Untergrabung meiner Person und sachlichen Argumente. Fair ist sowas sicher nicht. Ich bitte, hier einzuschreiten. --v. Sy. (Diskussion) 22:53, 23. Nov. 2020 (CET)
@Mautpreller,Guten Morgen Mautpreller, ich danke Dir für deine obige Erläuterung. Allerdings bestehen bei mir durchgreifende Bedenken gegen diese Praxis und die Anfrage von Arabsalam, die ich an das SG stelle: 1. Dass es keine festen Regeln für Verdachts- und Zweifelsfälle gibt, ist unbefriedigend. Als datenschutzrechtlich affine Person empfinde ich es als äußerst bedenklich, dass nach "freien" Ermessen gehandelt werden kann. Wer entscheidet, was passiert, wenn ein Verdacht sich nicht ausräumen lässt? Wurde daran gedacht, dass es einige Konstellationen geben kann, wo ein IP in den selben oder ähnlichen Bereich eines sog. Verdächtigen fällt? Das sind Fragen, die Gerichte Monate, Jahre beschäftigen. Das es hierfür keine festen Regeln gibt, erscheint mir hinderlich für ein faires Verfahren. 2. Dann schließlich die Frage, was passiert, wenn ein vermeintlicher Verdacht weiterhin besteht. Um jemanden im echten Leben strafrechtlich sanktionieren zu können, ist in strafrechtlichen Fällen eine feste Beweislage vonnöten. Wer wiegt ab, wie viel Gewicht den ein Beweismittel hat? 3. Selbst wenn ein Verdacht sich erhärtet - wovon ich nicht ausgehe - darf sowas eine illegitimen Akt durch Admins, wie die dauerhafte Sperre, nachträglich rechtfertigen? Meines Erachtens in keinem Falle. Denn wer selbst außerhalb der Regeln steht, sollte nicht nachträglich dadurch legitimiert werden, dass ein anderer (im Jähzorn, Wut) sich selbst ,,in die Nässeln" gesetzt hat, weil er menschlich wohl nachzollziehbar reagiert hat. Außer, er hatte überhaupt nichts mit der Sache zu tun. 4. Ich konnte die Beleidigung nicht selbst untersuchen, daher weiß ich nicht mal, wie schwerwiegend diese war. Das empfinde ich ebenfalls als äußerst unglücklich, da dennoch in meine Daten geguckt werden soll. Daher gebe ich meine ausdrücklichen Zweifel an der CU-Anfrage und die weitere Punkte an das SG weiter, dies nach Möglichkeit eingehend zu bedenken, @Arabsalam Ich nehme an, dass jemand die Gunst der Stunde genutzt hat, sich unabhängig von meiner Sache, an den Admins auszulassen. --v. Sy. (Diskussion) 11:52, 24. Nov. 2020 (CET)
Stellungnahme
Folgende Stellungnahme des momentan unbeschränkt gesperrten Benutzers Von Savigny erreichte das SG vor einiger Zeit. Seine Bitte, den Text hier zu veröffentlichen, haben wir gestern auf der Telko besprochen und uns für den Übertrag seiner Erklärung entschieden, die hiermit erfolgt:
Liebe Wikipedia-Community, liebe Beobachterinnen und Beobachter und alle anderen, die sich für meinen Fall interessieren,
obwohl mir momentan leider in nicht nachvollziehbarer Weise die Möglichkeit zur Rede und Gegenrede genommen wurde, beobachte ich aufmerksam die Diskussion rund um meine Anfrage und freue mich über jedes eurer kritischen Kommentare. Ich möchte euch gerne zurufen und sagen: Lasst nicht nach! Denn jede kritische Stimme zwingt die betroffenen Admins und Organe dazu, sich aufmerksam und sorgfältig mit meinem Fall zu beschäftigen sowie für ihr Handeln zu rechtfertigen.
Ihr liegt natürlich vollkommen richtig: Die betroffenen Admins haben in jeder Hinsicht unverhältnismäßig gehandelt und können es bis heute nicht sachlich rechtfertigen. Ihre Argumentation kann man damit vergleichen, als wenn man versuchen würde, ein Haus auf falschen Grund und Boden bauen möchte, es stützt immer wieder in sich ein. Lasst euch nichts falsches einreden! Von einer 6-stündigen Sperre auf eine „Infinite“ zu gehen, ist genauso unverhältnismäßig, wie wenn man jemanden, der am Boden liegt und fast nicht mehr atmen kann, noch weiter die Luft abschnürt. Er droht zu ersticken. Ihr wisst, worauf ich anspielen möchte. So ist es leider hier. Lasst euch nicht einschüchtern und sagt weiter eure Meinung. Das ist das Beste, was ihr tun könnt! Ihr tut es für alle auf Wikipedia, denen zukünftig etwas ähnliches drohen könnte.
Ich möchte euch offiziell mitteilen, obwohl ein paar gewiefte „Spione“ es schon rum erzählt haben 😉, dass ich Jimmy alias Jimbo angerufen habe, um für faire Bedingungen zu garantieren und vermittelnd tätig zu werden.
Weiterhin habe ich die Ombuds-Comission angerufen, die sich die Check-User Anfrage genauer anzusehen wird, da diese nach meiner Einschätzung mit den einschlägigen Regularien unvereinbar und daher zu verwerfen ist. Wenn’s sein unbedingt muss, auch nachträglich. dies feststellen kann.
Ich verstehe natürlich das Interesse einiger Mitglieder des SG an dieser Anfrage, aber es ist eindeutig der falsche Weg, um eine Annahmeentscheidung für meine SGA zu treffen: Ich will mich nicht wiederholen, aber sie müssen ihren Blick auf die Sperre und andere wesentliche Punkte werfen, um diese wichtige Entscheidung treffen zu können. Dabei hoffe ich auf das Beste, und werde weiter am Ball bleiben, um demnächst wieder mit euch direkt und unmittelbar sprechen zu können.
Falls auch Ihr findet, nicht im Verfahren frei diskutieren zu können, ist falsch, dann schreibt es doch bitte sofort dem SG. Ich bin fest davon überzeugt, dass das Verfahren nur als fair und als sachgemäß bezeichnet werden kann, wenn ich auch das Recht zur Gegenrede habe. Denn nur ein Mensch, der seine Stimme erheben darf, kann sich auch verteidigen! Alles andere, und das zeigen uns die Gerichtsverfahren in Ländern, wo kein Recht zur freien Meinungsäußerung gegeben ist, ist verfahrensfehlerhaft und führt stets zu weiteren Nachteilen der betroffenen Partei im Prozess.
Daher bitte ich euch hier ausdrücklich um eure Unterstützung. Meldet euch! Ich zähle auf euch und werde an meinem Fall weiter konsequent dranbleiben, da dieser nicht nur mich betrifft, sondern alle auf Wikipedia, die zukünftig damit rechnen müssen, einmal willkürlich und unverhältnismäßig behandelt zu werden.
Das muss sich zukünftig nachhaltig ändern, für Wikipedia, für uns alle.
Euer Von Savigny
Für das SG, --Arabsalam (Diskussion) 11:01, 3. Dez. 2020 (CET)
Schon der erste Satz ist falsch: ...mir momentan leider in nicht nachvollziehbarer Weise die Möglichkeit zur Rede und Gegenrede genommen wurde... Die Regeln wurden ihm mehrfach erklärt, im Sperrlog findet sich auch Count Counts genaue Begründung: Schreibzugriff aufgrund von Umgehung der Auflagen zur Entsperrung wie angekündigt entzogen. (Hervorhebung durch mich) Die Anküdigung war eine Warnung und findet sich hier auf Savignys Disk. Es ist dir nicht erlaubt, außerhalb der Schiedsgerichtsanfrageseite zu editieren. Wenn du das fortsetzt, wird das zum Entzug deiner Schreibrechte auch für die laufende SG/A führen --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 11:38, 3. Dez. 2020 (CET)
- Dass sich der Benutzer mit George Floyd vergleicht, sagt denke ich alles. Ungefähr da ist die Grenze zur Dreistigkeit überschritten. Der Rest ist wahrheitsfernes Gerede. (Eigentlich von Toni (Diskussion) 16:37, 3. Dez. 2020 (CET) Da er nicht hier schreiben darf, nun von mir. Dieses anmaßende Verhalten ist schlicht unverschämt und genauso übel, wie die letzten "Querdenker-Vergleiche" die ihr hartes Schicksal mit Opfern des Nationalsozialismus gleichsetzten. Diese grandiose Selbst-Fehleinschätzung scheint neu in Mode zu sein, jedoch ist das definitiv nichts, was zur Mitarbeit in einer Enzyklopädie befähigt. --Itti 18:25, 3. Dez. 2020 (CET)
Nach der CUA
Nach dem Ausgang von CU (keine Identität mit IP-Edit nachweisbar) würde ich es für dringend nötig halten, dass das Schiedsgericht die Anfrage annimmt. Es sind bereits massig Vorverurteilungen geäußert worden (siehe etwa Wikipedia Diskussion:Checkuser/Anfragen/Benutzer Von Savigny, IP 2A01:C22:BC80:F00:C4F:51C2:292F:C250). Ich meine, gerade im Interesse der Community sollte geprüft werden, ob hier nicht jemand leichtherzig und regelwidrig ausgeschlossen wurde, weil man glaubt, dem sei alles zuzutrauen. Insbesondere wird ja immer deutlicher, dass speziell die (teilweise sehr ungeschickten) Versuche des Users, die vorgesehenen Mechanismen der Prüfung zu nutzen, gegen ihn verwendet wurden und werden. Schon dass er eine Sperrprüfung beantragte, wurde bei der Sperre gegen ihn verwendet, erst recht die (etwas verqueren) Versuche, das CU-Verfahren aus Datenschutzgründen anzufechten. Das ist doch gerade im Interesse der Community fatal. Die Prüfungsmechanismen werden auf diese Weise entwertet, sie werden "unanrufbar", dies sollte im Interesse der Community eben nicht so sein.
Es würde niemandem ein Zacken aus der Krone brechen, wenn man den User wieder schreiben lässt. Er steht ohnedies unter Beobachtung. Ich traue mir, anders als einige beteiligte Admins, keine "Prognose" zu, ein Interesse an enzyklopädischer Mitarbeit ist aber ohne jede Frage gegeben und wie sich das entwickelt, könnte man sehen.--Mautpreller (Diskussion) 10:36, 14. Dez. 2020 (CET)
- Sorry, aber jemand, der permanent allen anderen alles mögliche androht, der uns bespielt, den halte ich auch wenn es keine technisch nachweisbaren Spuren gab nicht für Wikipediakompatibel. Dass es keine technisch nachweisbaren Verbindungen gab, bedeutet im übrigen nicht, dass es diese nicht gibt. Nur dass er mindestens zwei unterschiedliche Systeme genutzt hat, was z.B. privat und beruflich recht einfach zu lösen ist. Die Wikipedia ist im übrigen, nur mal zur Erinnerung, ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie, kein Wikilawering-Projekt. Gruß --Itti 10:41, 14. Dez. 2020 (CET)
- Natürlich stimmt es, dass CU umgangen werden kann und keinen "Unschuldsbeweis" erbringen kann. Es ist aber doch völlig offensichtlich, dass der User sich gerade nicht auskennt. Da scheint es mir extrem unwahrscheinlich, dass er irgendwelche Tricks anwendet. Und "bespielt" - nun, Prüfungsmechanismen sind dazu da, benutzt zu werden. Es ist doch klar, dass der User sich ungerecht behandelt fühlt und die dafür vorgesehenen Verfahren nutzt. Meines Erachtens ist das der Grund für die Sperre, und dieser Grund kann und darf nicht standhalten.--Mautpreller (Diskussion) 10:48, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ähm, der Benutzer hat außer Bespielen nichts weiter vollbracht und ja, wie haben Prüfungsmechanismen, die sehen jedoch keinerlei Berohungszenarien vor. Gruß --Itti 10:53, 14. Dez. 2020 (CET)
- Natürlich stimmt es, dass CU umgangen werden kann und keinen "Unschuldsbeweis" erbringen kann. Es ist aber doch völlig offensichtlich, dass der User sich gerade nicht auskennt. Da scheint es mir extrem unwahrscheinlich, dass er irgendwelche Tricks anwendet. Und "bespielt" - nun, Prüfungsmechanismen sind dazu da, benutzt zu werden. Es ist doch klar, dass der User sich ungerecht behandelt fühlt und die dafür vorgesehenen Verfahren nutzt. Meines Erachtens ist das der Grund für die Sperre, und dieser Grund kann und darf nicht standhalten.--Mautpreller (Diskussion) 10:48, 14. Dez. 2020 (CET)
- (BK)Dieses CU Ergebnis hätte kaum besser ausgehen können für Savigny. Keine Übereinstimmung. Es gibt zwar Hinweise darauf, dass er es doch sein könnte, und ich halte das für die wahrscheinlichste Erklärung, aber alle diese Hinweise gab es schon vor der CUA.
- Die SP Entscheidung lag allerdings vor den Edits die letztendlich die CUA verursachten. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 11:03, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ja, das ist ja gerade das Verhängnisvolle. Der User wurde dafür bestraft, dass er die vorgesehenen Prüfungsmechanismen in Anspruch nahm.--Mautpreller (Diskussion) 11:06, 14. Dez. 2020 (CET)
- Nein, wurde er nicht. Er wurde gesperrt, weil er sich nicht an allgemein geltende Regeln halten mochte und zudem andere bedrohte. Er suchte die Abkürzung zum Sichterrecht und als das nicht gelang, fing er an andere zu bedrohen, in jeder weiteren Phase. Es ist hier niemandem zuzumuten, sich bedrohen zu lassen. Dieser Metaaccount ist defintiv nicht zu enzyklopädischer Arbeit in einem Gemeinschaftsprojekt fähig. Das hat er hinreichend bewiesen. --Itti 11:16, 14. Dez. 2020 (CET)
- Man kann es nachlesen, wie und wofür die Sperre erfolgte: Wikipedia:Sperrprüfung/Archiv/2020/November#User:Von Savigny (erl.), [9] . --Mautpreller (Diskussion) 11:32, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ja: Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe, Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount/-IP, Beteiligung an einem Edit-War, Verstöße gegen die Richtlinien für Diskussionsseiten, Verstöße gegen den neutralen Standpunkt finde ich schon recht beeindruckend für 69 ANR-Edits... --Itti 11:37, 14. Dez. 2020 (CET)
- Nun stimmt die Sperrbegründung natürlich nicht, insbesondere ging der Streit ja um den Artikelnamensraum, sodass es sich hier per definitionem nicht um einen "Metadiskussionsaccount" handeln kann. Ich hab sie aber vor allem deshalb verlinkt, um zu zeigen, dass die Sperre keineswegs mit "Bedrohung" begründet wurde, die im Übrigen auch nicht stattgefunden hat. Lässt sich doch auch in der Sperrprüfung erkennen. Die Infinitsperre wurde eingesetzt, weil der User sein Recht auf Sperrprüfung wahrnahm. Das geht doch wohl nicht an.--Mautpreller (Diskussion) 11:44, 14. Dez. 2020 (CET)
- ??? Wie kommst du denn darauf, dass der ANR das eigentliche Problem war? Seine Mitarbeit dort war selbstverständlich ebenfalls problematisch, jedoch war der Anteil zu dem Zeitpunkt schon bei nur 23%... --Itti 11:51, 14. Dez. 2020 (CET)
- Im ANR hätten wir den Punkt Verstöße gegen den neutralen Standpunkt, insb. die negative Belegfälschung, sprich er hat Inhalte als unbelegt entfernt obwohl in den Büchern die in den Einzelnachweisen enthalten waren, diese Inhalte sehr wohl belegt waren. Tusculum hat sich die Mühe gemacht das alles genauestens darzustellen [10] --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 11:59, 14. Dez. 2020 (CET)
- "Negative Belegfälschung"? Sonst noch was? Man kann der Artikeldiskussion sehr wohl ein Interesse am Gegenstand entnehmen. Ebenso ist dort zu erkennen, dass der User sehr wohl die Notwendigkeit erkannt hat, mit reputablen Belegen zu arbeiten. Ich kann im Unterschied zu einigen anderen hier keine Prognose abgeben, wie das sich entwickeln würde. Das wird man nur sehen, wenn man es zulässt. Vielleicht würde dabei nichts Gescheites herauskommen, vielleicht aber auch doch. Aufgrund eines Vorurteils kann man das sicher nicht entscheiden.--Mautpreller (Diskussion) 12:15, 14. Dez. 2020 (CET)
- Vorurteil? Es geht doch nicht darum, dass es ein Vorurteil gäbe. Der Benutzer hat sich im ANR und im Metabereich profiliert. Das ist in VMs, Sperrprüfung und auch seinen Einlassungen auf der Rechteseite, hier und im CU nachzulesen. Sorry, erklärst du bitte, wie du darauf kommst, dass hier "Vorurteile" existieren? --Itti 12:23, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ich meine es ganz wörtlich: Du (und noch andere) hast Dir ein Voraus-Urteil über die Absichten und Fähigkeiten des Users gebildet. Ich halte dieses Urteil für vorschnell, eben für ein Vor-Urteil. Es ist in der Artikeldiskussion deutlich zu erkennen, dass der User durchaus die Notwendigkeit sieht und die Absicht hat, sich an die Arbeitsweisen und Essentials der Wikipedia anzupassen. "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" ist ganz offensichtlich nicht zutreffend. Ob ihm das gelingt und was dabei herauskommt, kann man meines Erachtens bislang nicht absehen.--Mautpreller (Diskussion) 13:08, 14. Dez. 2020 (CET)
- Es wird Zeit, dass hiermal umgedreht wird: Bitte lasse einmal verlauten, wie eine Sperre und eine Sperrbegründung (jede generische Sperrbegründung ist ja offenkundig schon mal unzureichend) Deiner Meinung nach aussehen müssen, damit wir uns den vollen "cursus honorum" ggf. schenken können - oder anders gesagt: bei voller Hochachtung für Deinen Einsatz verlierst Du im Moment ein wenig das Maß, --He3nry Disk. 13:15, 14. Dez. 2020 (CET)
- Eine Sperre und Sperrbegründung kann zum Beispiel so aussehen: [11], [12]. Völlig in Ordnung. Es geht aber nicht an, eine Sperrprüfung so abzuwickeln. Da wäre es zunächst mal nötig, die berechtigten Vorwürfe Editwar und (zusätzlich) Persönlicher Angriff zu prüfen und dem User zu sagen: Dies ist ein Editwar, dies ist ein persönlicher Angriff, das wird hier nicht toleriert. Deshalb wird die Sperre bestätigt. Meinetwegen auch, sagen wir, auf ein paar Tage verlängert, weil die persönlichen Angriffe in der vorherigen VM nicht gewürdigt wurden und es sinnvoll sein könnte, den Dampf rauszunehmen. So lief das aber nicht ab, die Sperre wurde schlicht nicht geprüft. Ich halte bereits Deine Wortmeldung in der SP für nicht tragbar, weil herabsetzend, hättste Dir sparen können und sollen. Die Entscheidung von Der-Wir-Ing ist aber in der SP überhaupt nicht begründet (die wegwerfende Begründung "korrigiert auf übliche Länge" ist ein starkes Stück) und in der eigentlichen Sperre offensichtlich falsch begründet. Mal so gesagt: Wir alle hätten uns sehr viel Nerv sparen können, wenn die Sperrprüfung regelgerecht abgelaufen wäre und eine Bestätigung der Sperre, evtl. mit gut begründeter Verlängerung auf ein paar Tage, erfolgt wäre. Vielleicht hätte der User nach dem Ende der Sperre wieder editiert, vielleicht auch nicht. Vielleicht hätte er wieder Editwar geführt, vielleicht auch nicht. Wenn das wieder so gelaufen wäre, wäre das leicht und problemlos zu handhaben gewesen. So wurde die Sperrprüfung halt ruiniert.--Mautpreller (Diskussion) 13:43, 14. Dez. 2020 (CET)
- Es wird Zeit, dass hiermal umgedreht wird: Bitte lasse einmal verlauten, wie eine Sperre und eine Sperrbegründung (jede generische Sperrbegründung ist ja offenkundig schon mal unzureichend) Deiner Meinung nach aussehen müssen, damit wir uns den vollen "cursus honorum" ggf. schenken können - oder anders gesagt: bei voller Hochachtung für Deinen Einsatz verlierst Du im Moment ein wenig das Maß, --He3nry Disk. 13:15, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ich meine es ganz wörtlich: Du (und noch andere) hast Dir ein Voraus-Urteil über die Absichten und Fähigkeiten des Users gebildet. Ich halte dieses Urteil für vorschnell, eben für ein Vor-Urteil. Es ist in der Artikeldiskussion deutlich zu erkennen, dass der User durchaus die Notwendigkeit sieht und die Absicht hat, sich an die Arbeitsweisen und Essentials der Wikipedia anzupassen. "Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" ist ganz offensichtlich nicht zutreffend. Ob ihm das gelingt und was dabei herauskommt, kann man meines Erachtens bislang nicht absehen.--Mautpreller (Diskussion) 13:08, 14. Dez. 2020 (CET)
- Vorurteil? Es geht doch nicht darum, dass es ein Vorurteil gäbe. Der Benutzer hat sich im ANR und im Metabereich profiliert. Das ist in VMs, Sperrprüfung und auch seinen Einlassungen auf der Rechteseite, hier und im CU nachzulesen. Sorry, erklärst du bitte, wie du darauf kommst, dass hier "Vorurteile" existieren? --Itti 12:23, 14. Dez. 2020 (CET)
- "Negative Belegfälschung"? Sonst noch was? Man kann der Artikeldiskussion sehr wohl ein Interesse am Gegenstand entnehmen. Ebenso ist dort zu erkennen, dass der User sehr wohl die Notwendigkeit erkannt hat, mit reputablen Belegen zu arbeiten. Ich kann im Unterschied zu einigen anderen hier keine Prognose abgeben, wie das sich entwickeln würde. Das wird man nur sehen, wenn man es zulässt. Vielleicht würde dabei nichts Gescheites herauskommen, vielleicht aber auch doch. Aufgrund eines Vorurteils kann man das sicher nicht entscheiden.--Mautpreller (Diskussion) 12:15, 14. Dez. 2020 (CET)
- Im ANR hätten wir den Punkt Verstöße gegen den neutralen Standpunkt, insb. die negative Belegfälschung, sprich er hat Inhalte als unbelegt entfernt obwohl in den Büchern die in den Einzelnachweisen enthalten waren, diese Inhalte sehr wohl belegt waren. Tusculum hat sich die Mühe gemacht das alles genauestens darzustellen [10] --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 11:59, 14. Dez. 2020 (CET)
- ??? Wie kommst du denn darauf, dass der ANR das eigentliche Problem war? Seine Mitarbeit dort war selbstverständlich ebenfalls problematisch, jedoch war der Anteil zu dem Zeitpunkt schon bei nur 23%... --Itti 11:51, 14. Dez. 2020 (CET)
- Nun stimmt die Sperrbegründung natürlich nicht, insbesondere ging der Streit ja um den Artikelnamensraum, sodass es sich hier per definitionem nicht um einen "Metadiskussionsaccount" handeln kann. Ich hab sie aber vor allem deshalb verlinkt, um zu zeigen, dass die Sperre keineswegs mit "Bedrohung" begründet wurde, die im Übrigen auch nicht stattgefunden hat. Lässt sich doch auch in der Sperrprüfung erkennen. Die Infinitsperre wurde eingesetzt, weil der User sein Recht auf Sperrprüfung wahrnahm. Das geht doch wohl nicht an.--Mautpreller (Diskussion) 11:44, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ja: Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe, Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount/-IP, Beteiligung an einem Edit-War, Verstöße gegen die Richtlinien für Diskussionsseiten, Verstöße gegen den neutralen Standpunkt finde ich schon recht beeindruckend für 69 ANR-Edits... --Itti 11:37, 14. Dez. 2020 (CET)
- Man kann es nachlesen, wie und wofür die Sperre erfolgte: Wikipedia:Sperrprüfung/Archiv/2020/November#User:Von Savigny (erl.), [9] . --Mautpreller (Diskussion) 11:32, 14. Dez. 2020 (CET)
- Nein, wurde er nicht. Er wurde gesperrt, weil er sich nicht an allgemein geltende Regeln halten mochte und zudem andere bedrohte. Er suchte die Abkürzung zum Sichterrecht und als das nicht gelang, fing er an andere zu bedrohen, in jeder weiteren Phase. Es ist hier niemandem zuzumuten, sich bedrohen zu lassen. Dieser Metaaccount ist defintiv nicht zu enzyklopädischer Arbeit in einem Gemeinschaftsprojekt fähig. Das hat er hinreichend bewiesen. --Itti 11:16, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ja, das ist ja gerade das Verhängnisvolle. Der User wurde dafür bestraft, dass er die vorgesehenen Prüfungsmechanismen in Anspruch nahm.--Mautpreller (Diskussion) 11:06, 14. Dez. 2020 (CET)
<Beitrag eines Unbeteiligten sowie Antwort auf die Disk verschoben Luke081515 17:09, 14. Dez. 2020 (CET)>
So, angenommen, die Entsperrung ist durch die Erklärungen der Annehmenden ja schon beschlossen, es wird also nur noch geklärt, ob er Sichterrechte bekommt, wenn ich die Äußerungen richtig lese. Faszinierend. --Itti 15:57, 14. Dez. 2020 (CET)
- Das kann ich nicht so sehen. Woruas schließt Du das? --Mautpreller (Diskussion) 16:02, 14. Dez. 2020 (CET)
- Das lese ich zwar nicht heraus, aber eine Stellungnahme der annehmenen fünf SGler wie es nun weitergehen soll, wäre schön. Oder konkret: Worüber diskutieren wir nun? Eine Entsperrung Savignys? Ein De-Admin von mir? Vgl. #Lösungsvorschläge_Von_Savigny --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 16:03, 14. Dez. 2020 (CET)
- (BK)Davon kann ich in meiner Äußerung nichts lesen. Luke081515 16:04, 14. Dez. 2020 (CET)
- Kommentare von heute zur Annahme. --Itti 16:04, 14. Dez. 2020 (CET)
- Nun das meiste wird das SG mit sich selbst ausmachen, da es ja auch sich selbst den Handlungsbedarf konstruiert hat. Das einzige, was mir einfällt, wäre zu sagen, dass die SPP unangemessen kurz war und diese für ungültig zu erklären. Dann steigen wir bei SPP wieder ein (wenn der Account überhaupt noch eine Runde will, wovon man aber ausgehen muss) und dann kann man mit diversen Adminmeinungen sich zum erwartenden Wertbeitrag des Accounts auf Basis seiner Vorstellungen zum zukünftigen, dann konstruktiven Teil seines Schaffens äußern und nach "ausreichender Bedenkzeit und angemessener Zahl der zu betiligenden Adminaugen und notwendiger Ausführlichkeit der Begründung" zu einem Prüfungsabschluss kommen, --He3nry Disk. 17:29, 14. Dez. 2020 (CET)
Hier Sieht man die ausführliche Ablehungsbegründung eines damaligen SGlers und derzeitigen Admins: Meine Wenigkeit. Dazu stehe ich auch heute noch, inklusive Aber selbst eine Erledigung binnen 20 Minuten (Beispiel von heute) ist nicht zu beanstanden. und Es wäre sicher besser gewesen Benutzer:Reinhard Kraasch (A) hätte die SP mit einer etwas ausführlicheren Begründung beendet, ähnlich wie seine Stellungnahme hier auf der SG-Seite, insgesamt ist die sehr kurze Begründung aber kein Verfahrensfehler. Wobei ich mir letzteres diesmal durchaus selber vorwerfe und auch zugegeben habe, das die Art der SP-Erle nicht so toll war. Die eigentliche Entscheidung und den Sperrlogeintrag halte ich aber für korrekt. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 17:43, 14. Dez. 2020 (CET)
- Ganz meine Meinung, aber Du siehst ja, dass das SG das schon in der Annahme der Entscheidung mal anders aufbauen will (so viel zum Them Unvoreingenommenheit). Ich denke wir sollten nun mal warten, was sie machen wollen. Zusammen mit dem zum seitenlangen Schwadronieren fähigen Account wird ihnen schon was einfallen. Wir müssen es ja nicht lese, da er es ja geschafft so viel zu trollen, dass er dieses Verfahren per Email führen kann. Tendenziell würde ich sagen, das macht ihm nur halb so viel Spaß. Und es spricht einiges dafür, dass der Troll auc mit einer Mautpreller-kümmert-sich-um-den-armen-User-Spezialbetreuung nicht mehr viel tun wird. Was mir hier deutlich mehr Sorgen macht: Wird das SG anmaßen, die Handlungsprozesse der Community zu gestalten?? --He3nry Disk. 08:57, 15. Dez. 2020 (CET)
Mir macht die Vorstellung, dass das SG die "Handlungsprozesse der Community gestaltet", durchaus auch Sorgen, und so etwas habe ich auch schon öfter geschrieben. In Fällen wie diesen geht es aber doch in erster Linie darum, ob die Prozesse regelgerecht abgelaufen sind. Das kann durchaus auch heißen, dass an den Verfahren der Sperrprüfung was nicht stimmt, weil sie ihren Zweck nicht erfüllt. Dem SG steht es sicher nicht zu, ein Verfahren vorzuschreiben, aber einen Verfahrensmangel wird es schon festhalten können (und sollen). Das ist nun etwas, was im Prinzip funktionieren kann. Ich bin gespannt.
Was ich an Eurer Haltung (@He3nry und DWI) unverständlich finde, ist einfach: Ihr (so verstehe ich Euch zumindest) räumt ein, dass das nicht gut gelaufen ist, besteht aber darauf, dass das Ergebnis "materiell" in Ordnung sei und deswegen so bleiben müsse. Meines Erachtens ist das eine unhaltbare Position. Wenn die Sperrprüfung nicht regelgerecht abgelaufen ist (ich hab durchaus verstanden, dass Ihr dieser Prämisse nicht zustimmt), kann man das Ergebnis nicht halten. Ich werde das Gefühl nicht los, dass es hier in erster Linie um so etwas geht wie die "Tatsachenentscheidung" eines Fußballschiedsrichters, also letztlich so eine Art Autoritätsfrage. Das wäre an vielen Stellen zu vermeiden gewesen. Es wäre auch jetzt noch möglich. Pragmatisch wäre es kein Problem zu sagen: Okay, ging daneben, geben wir den Account wieder frei. Wenn Eure Prognose stimmt, geht das eh nicht lange gut; wenn sie falsch war, umso besser. Offenbar befürchtet Ihr da aber einen Autoritätsverlust. Ich sehe das genau umgekehrt: Echte (und nicht bloß geliehene) Autorität würde gestärkt, wenn man etwas Schiefgelaufenes freiwillig revidiert.--Mautpreller (Diskussion) 09:57, 15. Dez. 2020 (CET)
- Damit hier kein Missverständnis aufkommt: Das ist IMHO völlig ok gelaufen, --He3nry Disk. 10:17, 15. Dez. 2020 (CET)
- Na gut. Dann ist das eben das, was das SG prüfen muss.--Mautpreller (Diskussion) 10:26, 15. Dez. 2020 (CET)
- Das tun sie ja auch schon, allerdings - und das ist das, was ich nur mäßig gut finde - scheinen wir einer Prüfung IST gegen WUNSCH-DES-SG-INKL-DEINE-WÜNSCHE entgegen zu sehen ... --He3nry Disk. 10:49, 15. Dez. 2020 (CET)
- Dass in einer Sperrprüfung erkennbar eine Prüfung der Sperre stattfindet, ist meines Erachtens kein bloßer "Wunsch".--Mautpreller (Diskussion) 12:00, 15. Dez. 2020 (CET)
- Dass keine Sperrprüfung stattfand, ist eine Unterstellung Deinerseits - die von ganz wenig AGF gegenüber dem abarbeitenden Kollegen DWI zeugt. Warum eigentlich? --He3nry Disk. 15:14, 15. Dez. 2020 (CET)
- Der Text der stattgefundenen "Sperrprüfung" ist ja bekannt. Auf den beziehe ich mich. Du bist der Auffassung, hier sei eine Prüfung der bestehenden Sperre dokumentiert? Ich nicht, selbst bei großzügigster Auslegung nicht.--Mautpreller (Diskussion) 15:32, 15. Dez. 2020 (CET)
- Dass keine Sperrprüfung stattfand, ist eine Unterstellung Deinerseits - die von ganz wenig AGF gegenüber dem abarbeitenden Kollegen DWI zeugt. Warum eigentlich? --He3nry Disk. 15:14, 15. Dez. 2020 (CET)
- Dass in einer Sperrprüfung erkennbar eine Prüfung der Sperre stattfindet, ist meines Erachtens kein bloßer "Wunsch".--Mautpreller (Diskussion) 12:00, 15. Dez. 2020 (CET)
- Das tun sie ja auch schon, allerdings - und das ist das, was ich nur mäßig gut finde - scheinen wir einer Prüfung IST gegen WUNSCH-DES-SG-INKL-DEINE-WÜNSCHE entgegen zu sehen ... --He3nry Disk. 10:49, 15. Dez. 2020 (CET)
- Na gut. Dann ist das eben das, was das SG prüfen muss.--Mautpreller (Diskussion) 10:26, 15. Dez. 2020 (CET)
- Mal so als Vergleich Die Revision ist nur zuzulassen, wenn [...]
- 3. ein Verfahrensmangel geltend gemacht wird und vorliegt, auf dem die Entscheidung beruhen kann. §132 Verwaltungsgerichtsordnung Die nach der Entscheidung geschriebene Begründung, hat aber auf die Entscheidung selbst keinen Einfluss. Im Übrigen gibt es im Sperrlog eine ausführliche Begründung. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 10:39, 15. Dez. 2020 (CET)
- Also das SG hat keine allgemeine regelgebende Kompetenz, kann aber durchaus für einzelne Fälle entsprechende Vorgaben machen, und entsprechende (nicht bindende) Empfehlungen aussprechen, wie z.B. damals den vorgegebenen VL-Grund der jemanden leicht Volksverhetzung oder ähnliches vorwarf anzupassen. Könntet ihr eure Sorge erläutern, dass wir durch Einzelfallentscheidungen "Handlungsprozesse der Community gestalten"? VG, Luke081515 10:52, 15. Dez. 2020 (CET)
- 3. ein Verfahrensmangel geltend gemacht wird und vorliegt, auf dem die Entscheidung beruhen kann. §132 Verwaltungsgerichtsordnung Die nach der Entscheidung geschriebene Begründung, hat aber auf die Entscheidung selbst keinen Einfluss. Im Übrigen gibt es im Sperrlog eine ausführliche Begründung. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 10:39, 15. Dez. 2020 (CET)
Sperrbegründung
Nach einem Beschluss der heutigen Telko möchte das SG den in diesem Fall entscheidenen Admin @Der-Wir-Ing: bitten, seine Begründung der SP hier näher zu erläutern, insbesondere die Punkte Grund für die Sperre sowie Grund für die Sperrdauer bzw. Verhältnismäßigkeit der Sperrdauer. Es wäre schön, wenn dies bis zur nächsten Telko am nächsten Mittwoch 20 Uhr erfolgt, da davon ggf. weitere Maßnahmen abhängig gemacht werden. Für das SG, Luke081515 21:47, 16. Dez. 2020 (CET)
Zunächst mal zur Begründung: Im Sperrlog steht [13]: Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe, Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount/-IP, Beteiligung an einem Edit-War, Verstöße gegen die Richtlinien für Diskussionsseiten, Verstöße gegen den neutralen Standpunkt Das kann man mal in die einzelnen Bestandteile zerlegen:
- Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit erkennbar: Ein allgemeiner Sperrgrund der die anderen miteinbezieht. Die anderen habe ich zusätzlich zur Präzisierung angegeben.
- Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe:
- Ich denke, du Sänger bist ein ideologisch getriebener Zeitgenossene.,
- Sind also jetzt Sturheit und Unsinnigkeit die neuen Lösungsansätze beim mangelenden Konsens?
- Sturheit und Engstirnigkeit
- Sollte es Dir (Tusculum) nur darum gehen, dem Unterzeichner etwas falsches zu unterstellen, dann spricht das nicht gerade für deine Person
- Eine solche indirekte Unterstellung sollte jeder anständige Diskutant unterlassen. (impliziert Tusculum wäre ein unanständiger Diskutant)
- (Ad-Personam-Argumentation [14])
- infame Unterstellungen und einseitige Feststellungen, die nicht den Tatsachen entsprechen, werde ich auf meiner Seite nicht tolerieren.
- Unverschämt und unbeherrscht.
- Metasockenpuppe oder -diskussionsaccount/-IP: Das Konto wurde wohl nur zur Bearbeitung im Artikel Vormundschaft angelegt, nachdem er als IP sich nicht durchsetzen konnte. Mit dem Konto auch nicht. Jedenfalls zeigte er dann plötzlich starkes Interesse an den Sichterrrechten, wohl in der Erwartung, dass er als Sichter sich leichter durchsetzen könnte. Der Streit um die (verwehrten) Sichterrechte gipfelte in dieser Aussage
- Wikipedia:Gesichtete_Versionen/Rechtevergabe/Erledigt/2020/Q4#Von_Savigny Hier hat es ganze drei Admins benöigt um seinen Antrag abzulehnen, weil er nicht zufrieden war. User:Drahreg01, User:Holmium und User:Artregor. (Von denen wurde übrigens niemand als Beteiligter eingetragen oder andereweitig informiert) Drahreg sah es übrigens auch als angemessen an, einen Hinweis auf diese IP mit zu archivieren. Sie gehört recht sicher zu Savigny
- In dieser Diskussion sind auch andere administrative Meinungen zu Savigny erahnbar: "Du editierst kontrovers und diskutierst nicht." bspw. Insgesamt ist erkennbar dass er als problematisch und wenig vertrauenswürdig eingeschätzt wurde.
- Die [im Abschnitt danach] (Überschrift "Troll") ist übrigens auch erhellend (Die Diskussionsteilnehmer sind übrigens alllesamt erfahrene (Ex-)Admins). Savigny wurde hier bezeichnet als "Troll", Sperrumgeher, "MoM" (Man on Mission) @Baumfreund-FFM, Bubo bubo, Werner von Basil, Magiers, Björn Hagemann: Falls ich euch falsch widergegeben habe, könnt ihr mir widersprechen.
- Zusätzlich noch auf WPD:Gesichtete Versionen (ohne "/Rechtevergabe") Wikipedia_Diskussion:Gesichtete_Versionen/Archiv/2020#Anstoß_für_erleichterten_Zugang_zum_passiven_Sichterrecht,_ggf._Einführung_eines_Sichterrechts_auf_Probe
- Beteiligung an einem Edit-War: Zusammengefasst hier durch User:Johannnes89: du [Savigny] hast hier erst als IP und dann mit deinem Account Edit-War betrieben und setzt diesen nun erneut fort [19]. Vgl Versionsgeschichte von "Vormundschaft" bis zum 22. November (Editwars beginnen am 11. November)
- Verstöße gegen die Richtlinien für Diskussionsseiten:
- Verstöße gegen den neutralen Standpunkt: Wurde hier von User:Tusculum ausführlich dargelegt. Kurzgesagt: Er entfernt mit Fachliteratur belegte Aussagen mit der Behauptung sie wären unbelegt. Savigny schreibt laut Zusammenfassungszeile [26] Die Quellen sind digital und tatsächlich gesichtet worden. Die entsprechenden Aussagen sind darin nicht enthalten! Sodass diese entfernt wurden und die noch sachlich plausibeln Textpassagen belassen worden sind. Er hat hier also belegtes entfernt nur weil es seiner persönlichen Überzeugung widerspricht.
- [27]: Standpunktzuweisung [ist] eine schnell einzupflegende Trivialität, die Belege mit falschen Begründungen zu entfernen, ist hingegen keine Trivialität. Die Meinung von Reinhard Sieder einfach mal so als Privatmeinung abzutun, führt sicher nicht weiter. (Tusculum)
- User:Sänger hat sich auch dazu geäußert [28]: Solche ideologischen Änderungen an einem NPOV-Text, wie sie von Dir [Savigny] gemacht wurden, bedürfen eines Konsenses hier auf der Disk. Neutral heißt nicht Deiner Ideologie folgend. und Du (Savigny) hast lediglich behauptet, das stünde nicht in den angegebenen Quellen, und das war offensichtlich nicht richtig.
Ich nehme an, der Grund für die Sperr ist klar geworden.
Zu Grund für die Sperrdauer bzw. Verhältnismäßigkeit der Sperrdauer
- Zunächst: Die Verhältnismäßigkeit muss sich natürlich auf das (Fehl-)Verhalten des Benutzers beziehen. Eine zu prüfende Sperre (die womöglich falsch ist) kann nicht das Maß sein. Oder auch andersherum: Wäre S. in der VM infinit gesperrt worden und ich hätte auf 6 Stunden reduziert in der SP, wäre das ja auch nicht unverhältnismäßig.
Nach der obigen Auflistung an Regelverstößen sollte klar sein, dass hier infinit angemessen ist. Es gab bereits vor der SP mehrere (administrative) Einschätzungen zu dem Benutzer, insb. die auf der Disk von Gesichtete Versionen/Rechtevergabe. Die 6 Stunden Sperre durch Itti hielt ich daher für einen einfachen aber klaren Fehler (nicht missbräuchlich), verursacht vermutlich dadurch, dass Itti mit Savigny noch gar nicht oder nur wenig zu tun hatte und daher keinen Überblick über sein Gesamtverhalten hatte, sondern in der VM nur das konkret gemeldete Detail beurteilt hatte. In der SP selbst gab es dann auch mehrer Diskussionsbeiträge die infinit forderten, was ich dann zügig umgesetzt hatte. Ich sah keinen Grund eine derart eindeutige Sache noch weiter zu diskutieren, insb. da bereits so viele zum selben Schluss gekommen waren wie ich. Das war auch ein Grund für die knappe Bemerkung auf der SP-Seite, während im Sperrlog mehr steht. Zur Dauer der SP hatte ich weiter oben schon ausführlich Stellung genommen (#Der-Wir-Ing) --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 14:45, 17. Dez. 2020 (CET)
Nachtrag:
- Die Massenweisen Vertöße gegen WP:KORR gab es natürlich auch noch, vermutlich um so an die Sichterrechte zu gelangen.
- Und die Rache-VM gegen Stephan Klage gabe es auch noch, mitsamt vorheriger Diskussion auf Stephans Disk [[29]] (letzer und vorletzter Abschnitt)
--Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 14:59, 17. Dez. 2020 (CET)
Kommentar zur Vorläufigen Konfliktbeschreibung
Diese ist in mehrfacher Hinsicht seltsam: Es wird deutlich dargelegt, dass die Sperrpüfung in mehrfacher Hinsicht irregulär abgelaufen ist. Zutreffend heißt es: "Zusätzlich wurde weder angegeben, warum eine Infinite Sperre hier geboten erscheint, noch warum die ursprüngliche Sperre fehlerhaft sein soll." Aber auch in der nachgelieferten Sperrbegründung gibt es keine Argumente dafür, dass die ursprüngliche Sperre fehlerhaft gewesen sein soll. Es hat sich mithin gar nicht um eine Sperrprüfung gehandelt, sondern schlicht um eine Ersetzung der ursprünglichen Sperre durch eine andere, die dem entscheidenden Admin angemessener vorkam. Das ist ein sehr schwerwiegender Mangel, weil damit das entscheidende Wesensmerkmal einer Sperrprüfung - Prüfung der Sperre - verfehlt wurde. Dieser Mangel muss meines Erachtens zur Ungültigkeit führen.
Das Schiedsgericht führt in seiner "vorläufigen Konfliktbeschreibung" nur eine vage Begründung dafür an, warum die Sperre dennoch so bestehen bleiben könne: "Die generell grenzwertige Ausdrucksweise die dargelegt wurde, deutet auf eine Inkompabilität des Verhaltens mit dem Gemeinschaftsprojekt hin." Es hebt also ausschließlich auf die Richtlinie Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe ab, jedoch bloß mit einer Spekulation ("deutet auf eine Inkompatibilität ... hin"). Mit einer so vagen Spekulation kann das „letzte Mittel“ einer infiniten Sperrung nicht legitimiert werden. Dazu müsste ausgeführt werden, warum dem inkriminierten Verhalten „nicht auf andere Weise beizukommen ist“. Es gibt weder von Seiten des Schiedsgerichts noch von Seiten des sperrenden Admins irgendwelche kleinsten Ansätze von Abwägungen oder Überlegungen in diese Richtung, nicht einmal in der nachgereichten Sperrbegründung. Dies ist vor allem nicht mit dem Charakter einer Sperrprüfung vereinbar.
Zudem handelt es sich hier nicht um eine "Konfliktbeschreibung", denn das Schiedsgericht trifft auch gleich seine entscheidende Bewertung: „… sieht das SG die zeitlich unbeschränkte Sperre für dieses Benutzerkonto als "im Ermessensspielraum" an.“ Es nennt also gar nicht erst die zu prüfenden Argumente, sondern nimmt gleich das Urteil vorweg. Offenbar ist auch keine "Abstimmung" mehr nötig, wie sie vorgesehen wäre.
Folgende Punkte sollten zudem in der Konfliktdarstellung berücksichtigt werden:
- Ist es zutreffend, dass bei dem Benutzer "kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit" erkennbar sei? Meines Erachtens ist diese Behauptung nicht nur falsch, sondern sogar schlagend widerlegt, wie sich deutlich aus der mehrfach angesprochenen Diskussion:Vormundschaft ergibt.
- Ist es zutreffend, dass dem inkriminierten Verhalten, hier wohl ausschließlich Verstöße gegen WP:KPA, "nicht auf andere Weise beizukommen ist" als mit einer Infinitsperre? Insbesondere: Reichte die ursprüngliche Sperre dafür nicht völlig aus? Weitere Maßnahmen im Falle von weiteren Verstößen gegen KPA hätten doch jederzeit ergriffen werden können. Es wurden zudem in meiner Darstellung durchaus "andere Weisen" angegeben, wie man dem "beikommen" kann. Wie kann dann die Infinitsperre "letztes Mittel" sein?
Schließlich zwei grundsätzliche Punkte, auf die in der Konfliktbeschreibung eingegangen werden sollte:
- Der vorgezeichnete Weg bei artikelbezogenen Streitigkeiten ist die Artikeldiskussion. Diese ist begonnen worden und hat erste Ergebnisse gezeitigt. Die Aufgabe der Admins ist es, einen Rahmen für eine zivile Konfliktaustragung bereitzustellen, auch durch repressive Maßnahmen wie Sperren wegen KPA, nicht aber, sie unmöglich zu machen. Verwiesen sei hier auch auf die Stellungnahme von Tusculum, der die Hauptlast der Artikeldiskussion getragen hat, auf der Diskussionsseite dieser Anfrage.
- Wenn eine Sperrprüfung in der hier stattgefundenen Weise zweckentfremdet wird, wird das Verfahren der Sperrprüfung insgesamt entwertet. Es besteht die erhebliche Gefahr, dass die Inanspruchnahme dieses Verfahrens selbst zum Grund für den Ausschluss des Benutzers wird. Das wäre eine schlimme Fehlentwicklung, die Sperrprüfung würde so praktisch unanrufbar.--Mautpreller (Diskussion) 13:48, 31. Dez. 2020 (CET)
- Ich nehme diese Darstellung mal zur Kenntnis und vermerke, dass sie teilweise unrichtig, grundsätzlich tendenziös (darf sie!) und sicher in vielen Punkten jenseits dessen ist, was das SG hier prüfen kann und was es daraus urteilen mag. Ich widerspreche daher mal grundsätzlich. Ansonsten glaube ich nicht, dass sich eine ausführliche Auseinandersetzung lohnt (was mir für Mautprellers Engagement im Prinzip aber nicht in diesem Fall leid tut). Bzgl. des Accounts ist es schon fast egal, was hier passiert - und zwar sowohl, wenn man es pro Account wie wenn man es contra betrachtet. Alle anderen Diskussionen gehören hier eh nicht hin und werden auch nicht hier geführt. Guten Rutsch, --He3nry Disk. 19:57, 31. Dez. 2020 (CET)
- Klarstellung, weil ich danach gefragt wurde: Mit "diese Darstellung" ist die vorstehende Ausführung von Mautpreller und nicht die Vorläufige Konfliktbeschreibung gemeint. Da ich mich eigentlich bis zum 4.1. mit WP (außerhalb meine Ferienprojekts) nicht belästigen wollte, hatte ich vor, diese SG/A nicht zu editieren, da zu meiner Weichnachtspause definitiv auch eine Admin-Pause gehört. Es erschien mir aber misslich, wenn der Prozess durchläuft und die Ausführung von Mautpreller unwidersprochen hier stehen bleibt. Dass ich das nicht unwidersprochen lassen kann und will, gehört zur grundsätzlichen Kritik an der Verfahrensführung durch das SG in diesem Fall, --He3nry Disk. 17:38, 1. Jan. 2021 (CET)
Email-Funktion
Der Benutzer:Von Savigny benutzt die Email-Funktion, im mich mit Unsinn zu betrollen. Das Email hat den Zeitstempel 16:16 vom heutigen Tag. Ich bitte das SG darum, hier für Ruhe zu sorgen. Danke, --He3nry Disk. 17:47, 1. Jan. 2021 (CET)
Für das Protokoll: Troll in action ..., --He3nry Disk. 19:21, 1. Jan. 2021 (CET)
- Da ich das gerade erledigt habe, wer solche Freunde hat, hat Feinde nicht auch noch verdient. Die benutzte IP ist ein Open Proxi. Wir haben hier zwar gerne auch Trittbrett-Trolle, jedoch halte ich es nach dem Duktus nicht für einen Trittbrett-Troll. Natürlich meine Meinung als "befangener Admin". Dennoch möchte ich ergänzen, dass ich nicht erst seit gestern mit derartigem Verhalten befasst bin. --Itti 19:22, 1. Jan. 2021 (CET)
Für das Protokoll (da wir das noch brauchen werden): Next one, --He3nry Disk. 09:32, 2. Jan. 2021 (CET)
- Vermutlich ist das ein Trittbrettfahrer, ein infinit gesperrter der hier mitliest und bewusst stänkern will. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 09:46, 2. Jan. 2021 (CET)
Verhandlungsbedarf bzgl Vorläufige Konfliktbeschreibung
Vorab ein frohes neues Jahr an alle. Ich erhebe hiermit wie seitens des SG gefordert innerhalb der Frist Einspruch dagegen, dass die Vorläufige Konfliktbeschreibung (VK) in dieser Form einfach als Urteil läuft. Ich konzentriere mich mal auf zwei Punkte:
- Sperrprüfungsabschluss
Der Satz "Diese Begründung folgt nicht der Regel des Intros der Sperrprüfung" ist falsch und die VK entkräftet diese Einschätzung nicht. In dieser Sperrprüfung haben die Admins (kein Alleingang, das war im x-Augen-Prinzip) einen Account des Projekts verwiesen, der zunächst inkompatible Mitarbeitsvorstellungen, dann beleidigende Ausfälle zeigte und dann in der SPP trolliges Verhalten entwickelte (was er uns ja im Laufe des SG-Verfahrens auch noch nun bereits in allen Varianten bestätigen musste). Das Verweisen erfolgte möglichst knapp und direkt - und das ist eine gut etablierte Weise des Umgangs mit Accounts, die nur die Community beschäftigen wollen. Der knappe Hinweis "übliche Länge" greift definitiv die vorstehende Diskussion auf (ich hatte genau das zum Beispiel wenig nett bereits formuliert). Wir wissen, dass (exemplarisch) Mautpreller "ausführliche, nach mehrtägiger Prüfung durch ein adminunabhängiges Gremium inkl. Resozialisierungsplan"-Begründungen fordert, aber die Community tut das nicht. Sie kann das ändern, hat sie aber noch nicht. Der aktuelle Fall zeigt deutlich, warum die Community das nicht tut. Insofern ist diese vom SG getroffene Untersuchung der Sperrbegründung im Moment nur als eine Reaktion auf das Mautprellersche Dauerfeuer eines Unbeteiligten mit eigener Agenda zum SP-Prozess auf Kosten der Admins zu sehen. Hier wird konstatiert, dass eine knappe SP-Begründungen nur dann ausnahmsweise den Admins gestattet sind, wenn der Betroffene Account das hinnimmt und wenn "interessierte Community-Mitglieder" es übersehen. Da soviel feinfühlige Politik nichts anderes macht, als ein bisschen Admin-Bashing, will ich die in einem SG-Urteil nur sehen, wenn es tatsächlich aus dem Fall heraus einen Grund gibt. Wie soll ich noch eine SP bearbeiten, wenn wir mit Berufung aus dieses SG-Urteil nun jedesmal einen mehrwöchigen SG-Prozess durchlaufen müssen, denn wenn in diesem Fall hier "die Begründung nicht der Regel des Intros der Sperrprüfung folgt" tut sie es nie. (Nachtrag zum Inhalt: Ich lehne Mautpreller als Diskussionspartner bzgl. dieses Punktes ab. Mir ist schleierhaft, was er hier will. Wenn er mit mir über eine Reform des SP-Prozesses allgemein oder mein Verhalten in SPs im Besonderen diskutieren will, stehe ich gerne zur Verfügung, aber nicht auf der Vorderseite eine SG-Prozesses, wo ich antworten muss.)
- Verfahrensfehler
In Anerkennung der Sinnhaftigkeit eines SG, habe ich den Prozess ernst genommen und mich hier trotz Weihnachtspause beteiligt, um ihn auch zu führen. Der in der VK vorgeschlagene Abschluss macht meinen Aufwand (und den aller anderen, inkl. des SG selbst) wertlos: Das Verfahren ist von vorne bis hinten durch das SG selbst fehlerhaft und nicht prozesskonfom geführt worden. Das ist nicht nur hier vorne, sondern auch in der Community (siehe Diskseite) aufgefallen und mehrfach moniert worden. Das SG wird nun bitte nicht ein völlig wertloses Urteil fällen, in dem es diese Verfahrensfehler nicht heilt. Dem Abschluss fehlt also eine Einschätzung der Art "Im Prozess gab es an der und der Stelle Schwierigkeiten im Verfahren, die auch durch das SG verursacht wurden. Wir haben die Auswirkungen dieser Schwierigkeiten abgewogen, stellen aber fest, dass sie aus diesem und diesem Grund keinem/r der Beteiligten zum Nachteil gereichten. Wir fällen also trotzdem diese Entscheidung". Die einzige Alternative wäre, den Prozess wegen Verfahrensfehlern zu schließen (und neu anzufangen). Da das SG das Verfahren so angreifbar gestaltet hat (btw die Befangenheit von Luke wird bitte auch noch entschieden ...), lege ich auch Protest gegen alles ein, was uns das SG so an "gucken wir ein bisschen über den konkreten Falltellerrand hinaus" mit auf den Weg geben will. Angesichts des Gemurkses sind solche Erkenntnisse inakzeptabel. --He3nry Disk. 09:49, 4. Jan. 2021 (CET)
- Tja He3nry, Deine Darstellung meiner Einlassungen, sowohl was die Sperrprüfung als auch was meine Beteiligung angeht, ist halt nicht richtig. Man kann es nachlesen und sollte das auch tun.--Mautpreller (Diskussion) 14:08, 4. Jan. 2021 (CET)
- Das denke ich nicht. Bei der Sperrprüfung wurde hingegen zum Verfahren hier keine Regel verletzt. Die Meinung von He3mry teile ich und ich denke, da stehen wir nicht alleine. Dass du es anders siehst, mag sein, aber das bedeutet nicht, dass das richtig ist. --Itti 14:39, 4. Jan. 2021 (CET)
Befangen oder nicht befangen
... das ist hier die Frage. Selten habe ich ein SG-Verfahren gesehen, welches durchzogen ist mit Fehlern, fehlerhaften Regelausführungen, Fehlschlüssen und Unsinnigkeiten. Die Krönung ist nun die "nicht Befangenheitsbegründung" des selbst befangenen SGlers @Lantus:. Daran schließt sich für mich nur noch eine Frage an. Worüber hast du da denn eigentlich abgestimmt? --Itti 10:49, 9. Jan. 2021 (CET)
- Würze sind neben der offensichtlich überhaupt nichts mit der Frage: "Ist Luke081515" befangen oder nicht? zu tun habenden Begründung von Lantus, ist, dass nicht mal die Stellungnahme von Luke081515 eine Signatur besitzt. Irgendwie scheint es euch hier an allem zu mangeln. Das geht bei mangelhafter Annahme los und wird bei einem mangelhaftem Abschluss enden. Sorry, aber das Schauspiel ist unwürdig. --Itti 11:51, 9. Jan. 2021 (CET)
- Hallo Itti. Ich hab auch schon öfters meine Signatur vergessen (ich glaub auch einmal in meiner Funktion als SGlerin), aber das hat(te) überhaupt nichts mit dem geleisteten Beitrag zu tun. Ich hab die fehlende Sig schnell gesehen und nachgetragen, insofern gab es ja auch kein Missverständnis. Luke hat sich bei mir auch dafür bedankt. Ich kann deine Kritik in manchen Punkten nachvollziehen (im Bezug auf die gesamte Anfrage), aber Kritik an (unbeabsichtigten) Fehlern finde ich unnötig. Gruß Sophie talk 23:56, 9. Jan. 2021 (CET)
Befangenheit
Falls du ein Mitglied des Schiedsgerichts für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Mitglieder des Schiedsgerichts, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren.
Ich bitte, dass das SG zum Thema Vorverurteilung Stellung nimmt. Die Mitglieder Lantus, Stephan Hense und Regiomontanus haben ohne dass das Verfahren überhaupt angenommen war und ohne jede Art von Anhörung in der Sache bereits festgelegt, dass die Prüffrist der SPP zu kurz war. In jedem bekannten Verfahren ist das ein Grund für einen Ausschluss des Richters wegen Befangenheit, --He3nry Disk. 11:29, 15. Dez. 2020 (CET)
- Ich habe nicht festgelegt, dass die SPP zu kurz war. Auf der Diskussionsseite zur Funktionsseite SPP, die sich kürzlich mit einer Mindestdauer für Sperrprüfungen befasst hat, habe ich ebenfalls keine Stellungnahme dazu abgegeben. --Regio (Fragen und Antworten) 11:41, 15. Dez. 2020 (CET)
- Zitat aus Deiner Annahme: müssen die Mitglieder der Community darauf vertrauen können, dass eine 6-Stunden-Sperre nicht innerhalb oder wegen einer Sperrprüfung auf infinit umgeändert werden kann. Ich empfinde Deinen hier vorstehenden Satz als unverschämt, nimm hier bitte die vortragenden Parteien ernst, --He3nry Disk. 11:44, 15. Dez. 2020 (CET)
- Es tut mir sehr leid, wenn meine klare Antwort als unverschämt betrachtet werden kann, das war sicherlich nicht beabsichtigt. --Regio (Fragen und Antworten) 11:55, 15. Dez. 2020 (CET)
- Sorry für meinen Ausfall, aber ich kann nicht wirklich über einen Satz wie Ich habe nicht festgelegt, dass die SPP zu kurz war. hinweglesen, wenn hier das andere Zitat ein paar Zeilen weiter unten steht, --He3nry Disk. 12:03, 15. Dez. 2020 (CET)
- He3nry, Regio hat sich zur Dauer der 6-Stunden Sperre geäußert, nicht zur Dauer der SP. Lantus und Stephan Hense hatten sich zur SP-Dauer geäußert. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 12:23, 15. Dez. 2020 (CET)
- Sorry für meinen Ausfall, aber ich kann nicht wirklich über einen Satz wie Ich habe nicht festgelegt, dass die SPP zu kurz war. hinweglesen, wenn hier das andere Zitat ein paar Zeilen weiter unten steht, --He3nry Disk. 12:03, 15. Dez. 2020 (CET)
- Es tut mir sehr leid, wenn meine klare Antwort als unverschämt betrachtet werden kann, das war sicherlich nicht beabsichtigt. --Regio (Fragen und Antworten) 11:55, 15. Dez. 2020 (CET)
- Zitat aus Deiner Annahme: müssen die Mitglieder der Community darauf vertrauen können, dass eine 6-Stunden-Sperre nicht innerhalb oder wegen einer Sperrprüfung auf infinit umgeändert werden kann. Ich empfinde Deinen hier vorstehenden Satz als unverschämt, nimm hier bitte die vortragenden Parteien ernst, --He3nry Disk. 11:44, 15. Dez. 2020 (CET)
- Ein anderer Aspekt ist Wikipedia:Meinungsbilder/Sperrverlängerung durch Sperrprüfung Demnach ist eine Sperrverlängerung in der SP ausdrücklich zulässig. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 12:31, 15. Dez. 2020 (CET)
- (BK) Wie gesagt: Diese Argument solltest Du nach Annahme(!) bei der Diskussion des Themas angezogen durch das SG(!) hier vortragen können und sicher sein, dass das eine unvoreingenommen Bewertung erfährt, (sollten wir hier jetzt nicht disktieren), --He3nry Disk. 12:48, 15. Dez. 2020 (CET)
- Dann war ich leider zu vorschnell. Mir ist das Meinungsbild zur Sperrverlängerung bekannt, aber ich habe auch dort keine Stellungnahme abgegeben, die mich jetzt prädestinieren würde. Ich habe mir alle Begründungen genau durchgelesen und akzeptiere als SG-Mitglied natürlich das Resultat. MfG --Regio (Fragen und Antworten) 13:02, 15. Dez. 2020 (CET)
- (BK) Wie gesagt: Diese Argument solltest Du nach Annahme(!) bei der Diskussion des Themas angezogen durch das SG(!) hier vortragen können und sicher sein, dass das eine unvoreingenommen Bewertung erfährt, (sollten wir hier jetzt nicht disktieren), --He3nry Disk. 12:48, 15. Dez. 2020 (CET)
- Ich bedauere, dass dieser Satz falsch verstanden wurde. Ich bin kein Jurist, habe aber im Rahmen meines BWL-Grundstudiums einige Jura-Vorlesungen mitgenommen, fühle mich daher auf diesem Gebiet nicht völlig ungebildet. Die von mir oben gemachte und von dir kritisierte Äusserung ist kein Urteil, sie dient nur der Begründung und dem näheren Verständnis, warum ich als erster diesen Fall annehmen wollte. Bitte beachte die Reihenfolge der von mir vorgebrachten Aspekte: Sie stellen eine Rangfolge dar. Im übrigen wurde weiter oben auf dieser Seite ja bereits bekundet, dass diese kurze Frist unglücklich war wie auch die Textung, die bei der Sperrung angegeben worden war. Ich hatte in der Vergangenheit nicht das geringste mit dieser Sache oder ihre Protagonisten zu tun. ※
Lantus
12:45, 15. Dez. 2020 (CET)- Also ein SGler muss Unvoreingenommen an eine Anfrage rangehen, ja. Das war hier der 23. November. Inzwischen sind mehrere Wochen ins Land gegangen, die SGler lesen sich ein, sortieren bereits Argumente. Das passiert nicht zwangsläufig erst nach der Annahme, muss es auch nicht. In gewissen Punkten muss man auch für die Annahme bereits eine Meinung haben, man kann sonst auch nicht beurteilen ob eine Lösung im Sinne der Community eindeutig nicht absehbar ist, oder doch. Auch muss ja zur Annahme sich der SGler festlegen ob eine Sperre potenziell fehlerhaft oder unverhältnismäßig ist, oder es dafür keinen Grund gibt. Und genau das machen die Kollegen hier, sonst könnten sie ja auch keine vernünftige Annahmeentscheidung treffen. VG, Luke081515 12:58, 15. Dez. 2020 (CET)
- Wenn es nach der ersten Begründung geht, dann wären Helfmann und ich auch befangen, oder? Wir haben ebenfalls die SPP kritisiert, nur wir haben "abgelehnt". Ich sehe niemanden als befangen an, nur weil er eine vorausgegangene Entscheidungen (bzw. die Findung derselben) kritisiert. Gruß Sophie talk 22:45, 15. Dez. 2020 (CET)
- Also ein SGler muss Unvoreingenommen an eine Anfrage rangehen, ja. Das war hier der 23. November. Inzwischen sind mehrere Wochen ins Land gegangen, die SGler lesen sich ein, sortieren bereits Argumente. Das passiert nicht zwangsläufig erst nach der Annahme, muss es auch nicht. In gewissen Punkten muss man auch für die Annahme bereits eine Meinung haben, man kann sonst auch nicht beurteilen ob eine Lösung im Sinne der Community eindeutig nicht absehbar ist, oder doch. Auch muss ja zur Annahme sich der SGler festlegen ob eine Sperre potenziell fehlerhaft oder unverhältnismäßig ist, oder es dafür keinen Grund gibt. Und genau das machen die Kollegen hier, sonst könnten sie ja auch keine vernünftige Annahmeentscheidung treffen. VG, Luke081515 12:58, 15. Dez. 2020 (CET)
Moin zusammen, die ganze Diskussion hier ist mal wieder dasselbe wie schon vorher: Zerlabern von allen anderen, Halbausgegorenes aus dem Kreise des SG. Könnt Ihr nicht wenigstens einmal den Prozess vernünftig einhalten: Ich habe die SG-MItglieder per Ping informiert (unter der Annahme, dass das reicht), jetzt gibt es von den dreien binnen 7 Tagen einen Kommentar mit der Aussage "ich halte mich aus Gründen für (nicht) befangen" und dann bekommen wir (ich) hier einen SG-Entscheid zumThema Befangenheit einzelner aufgrund einer verfahrenstechnisch jämmerlichen Vordiskussion des SG in der Öffentlichkeit, die sich im Resultat in Annahmeentscheidungen mit Vorverurteilungen niedergeschlagen hat (der zu prüfende Vorwurf). Und der SG-Entscheid klärt und prüft nur den Vorwurf der Befangenheit und nicht alle möglichen sonstige Aspekte des noch nicht einmal eröffneten Verfahrens. Zum Nachlesen des Prozesses: Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Befangenheit. Ihr habt Euch bei der Annahme des Falles nicht (nicht zum ersten Mal) an den Hauch einer Prozessordnung gehalten. Fangt endlich damit an. --He3nry Disk. 09:24, 16. Dez. 2020 (CET)
- Und besorgt endlich mal Rat,. wie man einen Prozess prozesssicher führt; niemand wird als Jurist geboren aber man kann sowas lernen...--He3nry Disk. 09:27, 16. Dez. 2020 (CET)
- @He3nry: Wenn du einen Befangenheitsantrag möchtest, dann musst du gemäß der "Prozessordnung" die Beteiligten auf ihrer Disk informieren, das steht auf der von dir zitierten Regelseite. Bisher laß sich zumindest für mich das "bitte mal Stellung nehmen" mehr als eine Nachfrage als ein Befangenheitsantrag. Im übrigen ist der einzige Punkt der hier nicht eingehalten wurde die Tatsache das zwei von fünf SGlern nicht SGZ#2 wört in ihrer Entscheidung erwähnt haben. Das es bei einer Sperre allerdings um Adminfunktionen geht dürfte jetzt nichts überraschendes sein. Dennoch sollte dies in Zukunft natürlich erwähnt werden, das habe ich bereits intern notiert. Luke081515 10:58, 16. Dez. 2020 (CET)
- Beitrag einer Unbeteiligten Person auf die Disk. Luke081515 10:58, 16. Dez. 2020 (CET)
- Den mit der Formalie hattest Du natürlich gut, done: [30], [31], [32].
- Der Rest Deines Beitrags, lieber Luke, ist ein ärgerliches Nichternstnehmen entweder von mir oder des Prozesses, Danke dafür.... (1) Wenn Du das gar nicht für einen Antrag gehalten hast, warum hast Du das nicht instantan mit und ohne Rückfrage in Diskussion verschoben. (2) Erneut fängt mit Dir wieder ein SG-Mitglied hier Privatmeinungen über die Bewertung des Antrags zu verbreiten. (3) Eure internen Prozessverbesserungen interessieren hier niemanden. --He3nry Disk. 08:42, 17. Dez. 2020 (CET)
Ungültigkeit der Abstimmung zur Befangenheit
Diese Abstimmung ist ungültig. Zunächst mal ist zuerst eine Stellungnahme derer erforderlich, die für befangen gehalten werden Regelseite:
- Wikipedia:Schiedsgericht/Regeln#Befangenheit: hält das SG-Mitglied sich nicht für befangen, vermerkt er oder sie dies ebenfalls, am besten mit einem Kommentar zur Begründung.
Die Abstimmung ist ungültig, die Fristen wurden nicht eingehalten, die Regeln werden nicht eingehalten, die inkriminierten Schiedrichter gelten somit als befangen. Als Folge nehmen sie nicht mehr an der SG-Anfrage teil. An die Regeln müsst auch ihr euch schon halten. Beliebig sind die nicht. Gruß --Itti 11:41, 29. Dez. 2020 (CET)
- Ich habe sofort nach dem Vorwurf der Befangenheit durch Benutzer:He3nry eine bzw. zwei Stellungnahmen im entsprechenden Kapitel Befangenheit hier abgegeben. Darin habe ich sogar erklärt, dass ich auch im Vorfeld keine Stellungnahmen zu den Fragen der Dauer einer Sperrprüfung oder Verlängerung einer Sperre abgegeben habe. Solche Vorwürfe der Befangenheit kenne ich aus Gerichtsfällen, sie treffen für mich nicht zu. Hingegen habe ich eine große Diskrepanz zwischen deiner ursprünglichen Sperre und jener durch einen anderen Admin bei der Sperrprüfung festgestellt. Das hätte jede(r) machen können. Es prädestiniert mein Urteil in keiner Weise. --Regio (Fragen und Antworten) 12:15, 29. Dez. 2020 (CET)
- Moin Regio, ja, du hast dich gemeldet, ebenso wie Lantus, hingegen Stephan Hense nicht. Genauso wie Luke He3nry darauf hingewiesen hat, dass für eine förmliche Prüfung der Befangenheit gem. Regelwerk eine entsprechende Benachrichtigung auf den Diskussionsseiten der betroffenen SGler nötig ist, was dann erfolgte, ist auch eine entsprechende Erklärung nötig. Selbst wenn man dies bei dir und Lantus so deuten könnte, mit größtmöglichem AGF, was jedoch definitiv unsauber gewesen ist, erfolgte es durch Stefan Hense nicht. In Summe nehmt ihr die Anfrage an, weil ihr der Meinung seit, eine regelkonform abgearbeitete Sperrprüfung hätte zu kurz gedauert. Aber an die eigenen Regeln meint ihr euch nicht halten zu müssen. Sorry, diese SG-Anfrage ist hiermit Geschichte. --Itti 12:20, 29. Dez. 2020 (CET)
- Über die Gültigkeit einer Abstimmung wird sicher nicht durch Beteiligte entschieden, sondern durch das Schiedsgericht. Man kann natürlich (hab ich auch schon öfter gemacht) einen Beschluss rügen, aus Form- oder inhaltlichen Gründen. Die Entscheidung ist aber Sache des SG.--Mautpreller (Diskussion) 13:37, 29. Dez. 2020 (CET)
- Sorry, aber nein. Sie haben ihre eigenen Regeln nicht eingehalten und das ist nichts, was man nach einen Beschluss rügen könne, das ist ein Verfahrensfehler, der zur Folge hat, dass diese drei, mit größtmöglichem AGF, dieser eine SGler nicht weiter am Fall teilnimmt. Damit ist der Fall verfahrenstechnisch gelaufen. Nichts anderes passiert bei ordentlichen Gerichten, wenn Richter sich nicht an Regeln und Fristen halten. --Itti 13:43, 29. Dez. 2020 (CET)
- Tja, ich zitiere mal: : Und besorgt [Euch] endlich mal Rat, wie man einen Prozess prozesssicher führt; niemand wird als Jurist geboren aber man kann sowas lernen...--He3nry Disk. 09:27, 16. Dez. 2020 (CET). (1) Die Begründungen, die die Annahme begründeten waren nicht prozesssicher (da sie einen Befangenheitsanlass boten) - und da haben wir mal die Anmaßung die in der Annahmebegründung inhaltlich steckt schon ausgeblendet, (2) Die Annahme des Befangenheitsantrags war nicht prozesssicher (siehe Itti oben) und natürlich ist nun (3) auch die Bearbeitung des Befangenheitsantrags nicht prozesssicher. Und ich erwähne es nur ungerne: (4) Auch die Entschließung zur Befangenheit ist es im Prinzip nicht: Ein SG sollte als Gremium die Befangenheit diskutieren, dann einen Beschluss formulieren und dann abstimmen, mit welcher Mehrheit der Beschluss gefasst wird und/oder ob eine Mindermeinung beigefügt wird. So ist auch Eure Abstimmung mal wieder eine Ansammlung von Schiedsrichter-Einzel-POV, der völlig uninteressant und irrelevant ist. Dass hier Einzelmeinungen, die eine Diskussion des Gremiums in der Öffentlichkeit fortsetzen, diskussionsweise in Stimmbegründungen abgeladen werden, ist irgendwie dilletantisch. Warum kann das Gremium im Prozess nicht mal als SG vernünftig Stellung nehmen? Und für das Protokoll: Ich bin dafür, dass wir ein SG haben. Ich war eindeutig dafür, die Amtszeiten zu verlängern, damit man sich einarbeiten kann. Aber aktuell ist das SG mit einer Intensität an der Demontage der eigenen Autorität am werkeln, das es schon bedrückend ist. --He3nry Disk. 13:56, 29. Dez. 2020 (CET)
Das für befangen gehaltene SG-Mitglied sollte so bald wie möglich, spätestens aber nach sieben Tagen, mitteilen, ob es die Besorgnis für berechtigt hält. Die Sieben Tage sind abgelaufen. --Der-Wir-Ing („DWI“) (Disk) 14:23, 29. Dez. 2020 (CET)
- Und aus genau dieser Begründung ist die Abstimmung (fristgerecht) gestartet und gültig. Gleichzeitig folgt sie den aktuellen Regeln. Ob man diese mal überarbeitet ist sicherlich diskutabel, aber nicht teil dieser Anfrage noch wirkt es sich auf diese aus. Luke081515 15:52, 29. Dez. 2020 (CET)
- Bedauerlicherweise stimmt das nicht. Zitat Regelwerk: hält das SG-Mitglied sich nicht für befangen, vermerkt er oder sie dies ebenfalls, am besten mit einem Kommentar zur Begründung. Fundamental ist es die eigenen Regeln zu beachten, das haben drei der SGler nicht gemacht. Ihr habt euch ein Eigentor geschossen. Gruß --Itti 15:56, 29. Dez. 2020 (CET)
- Wie ich oben bereits schrieb und definitiv eine bessere Antwort, als die zunächst erfolgte. Eure Regeln sind an der Stelle durchaus klar abgefasst. Viele Grüße --Itti 16:38, 29. Dez. 2020 (CET)
- Ein weiteres Zitat: Das für befangen gehaltene SG-Mitglied sollte so bald wie möglich, spätestens aber nach sieben Tagen, mitteilen, ob es die Besorgnis für berechtigt hält. Bei Zustimmung zum Befangenheitsantrag durch das betroffene SG-Mitglied vermerkt er oder sie das einfach auf der Anfrageseite in der Wikipedia und trägt sich unter Enthaltung wegen Befangenheit ein. Hält das SG-Mitglied sich nicht für befangen, vermerkt er oder sie dies ebenfalls, am besten mit einem Kommentar zur Begründung.
- Daraus ergibt sich die unmissverständliche Pflicht, sich zu erklären. Diese Erklärung sollte so schnell wie möglich erfolgen, jedoch spätestens nach sieben Tagen ergangen sein. Bei Regio und Lantus halte ich das für fragwürdig, da sie nicht nach dem Hinweis, sondern vor dem Hinweis sich etwas unspezifisch in Diskussionsform geäußert haben, aber wie gesagt, AGF und so, Stephan Hense hat sich nicht erklärt. Die Frist ist um, somit kann er seiner Funktion als annehmender Schiedsrichter nicht länger nachkommen. Gruß --Itti 16:46, 29. Dez. 2020 (CET)
Das gesamte Schiedsgericht hat sich beraten, und hat sich mehrheitlich dafür entschieden sich Ittis Argumentation anzuschließen: Stephan Hense wird mangels Äußerung für diese Anfrage als Befangen gelistet, da sich Lantus und Regiomontanus bereits nach dem ersten Beitrags von He3nry zur Befangenheit geäußert haben, wird die Abstimmung für sich als gültig angesehen, hier entscheidet daher das Ergebnis der Abstimmung über die Befangenheit. Sofern drei oder mehr Schiedsrichter, welche die Anfrage angenommen haben als unbefangen verbleiben sollten, kann die Anfrage weiterbearbeitet werden. Dafür sind mindestens drei Schiedsrichter notwendig, das initiale Quorum von fünf Schiedsgerichtsmitgliedern, die die Anfrage angenommen haben ist zustande gekommen. Sollte die Zahl unterschritten werden, so kann die Anfrage nicht mehr bearbeitet werden. Für das SG, Luke081515 22:24, 30. Dez. 2020 (CET)
Abstimmung Befangenheit Lantus
- Pro Befangenheit Lantus
- Contra Befangenheit Lantus
- Ich kann hier keine Befangenheit erkennen: Es wird von SGlern verlangt, dass sie neutral an einen Fall rangehen, sie haben aber bis zur Annahmeentscheidung sich eine vorläufige Meinung über die Situation zu bilden, damit sie prüfen können, ob eine Unverhältnismäßigkeit grundsätzlich vorliegen könnte. Das wurde hier gemacht. Die Begründung der Fallannahme dienen der grundsätzlichen Nachvollziehbarkeit der Entscheidung und geben die derzeitige Erkenntnislage der Person wieder. Die Erkenntnislage kann sich vor und nach der Fallannahme verändern und dementsprechend ändert sich dann auch die Betrachtung der SG-Mitglieder des Falls. Ich sehe bei den Kollegen hier weder eine Voreingenommenheit die diesen Prozess behindern würde noch eine persönliche Befangenheit gegenüber einzelnen Prozessbeteiligten. Luke081515 18:45, 27. Dez. 2020 (CET)
- Um zu entscheiden ob man als SGler eine Anfrage annimmt oder ablehnt muss man die verschiedenen Edits/Diskussionen/VM/SPP o.ä. lesen. Es wird von Seiten der Community gewünscht dass wir eine längere Erklärung zu unseren Entscheidungen abgeben, deshalb kommt man nicht umhin verschiedene Vorgänge anzusprechen; das bedeutet aber nicht dass man sich da schon auf ein Endergebnis festlegt. Ich sehe schlussendlich bei keinem eine Befangenheit. Sophie talk 02:20, 28. Dez. 2020 (CET)
- Zur Annahme von Anfragen zur Revision eines Sperrprüfungsergebnisses ist es erforderlich, dass Verfahrensfehler oder Unverhältnismäßigkeiten dargestellt werden. Insofern muss jeder Schiedsrichter, der sich für eine Annahme entscheidet, abwägen, ob dies der Fall ist. Dahingehend verstehe ich auch die Annahmebegründungen von Lantus, Regiomontanus und Stephan Hense. Eine Befangenheit ergibt sich daraus für mich nicht. Ansonsten stimme ich den Ausführungen von Luke und Sophie zu. --Ameisenigel (Diskussion) LI 15:52, 28. Dez. 2020 (CET)
- Enthaltung
Da gemäß WP:SGR nach sieben Tagen Abstimmungszeit weder eine Mehrheit für eine Befangenheit zustande kam, noch drei SG-Mitglieder für eine Befangenheit stimmten, wird das Schiedsgerichtsmitglied Lantus nicht für befangen erklärt. Für das SG --Ameisenigel (Diskussion) LI 16:58, 1. Jan. 2021 (CET)
Abstimmung Befangenheit Regiomontanus
- Pro Befangenheit Regiomontanus
- Contra Befangenheit Regiomontanus
- Begründung siehe eins drüber. Luke081515 18:45, 27. Dez. 2020 (CET)
- siehe oberste Abstimmung Sophie talk 02:20, 28. Dez. 2020 (CET)
- siehe oben --Ameisenigel (Diskussion) LI 15:52, 28. Dez. 2020 (CET)
- Enthaltung
Da gemäß WP:SGR nach sieben Tagen Abstimmungszeit weder eine Mehrheit für eine Befangenheit zustande kam, noch drei SG-Mitglieder für eine Befangenheit stimmten, wird das Schiedsgerichtsmitglied Regiomontanus nicht für befangen erklärt. Für das SG --Ameisenigel (Diskussion) LI 16:58, 1. Jan. 2021 (CET)
Abstimmung Befangenheit Stephan Hense
- Pro Befangenheit Stephan Hense
- Contra Befangenheit Stephan Hense
- Begründung siehe zwei drüber. Luke081515 18:45, 27. Dez. 2020 (CET)
- siehe oberste Abstimmung Sophie talk 02:20, 28. Dez. 2020 (CET)
- siehe oben --Ameisenigel (Diskussion) LI 15:52, 28. Dez. 2020 (CET)
- Enthaltung
Stephan Hense wurde für befangen erklärt, da keine Äußerung zum Befangenheitsantrag erfolgt ist (siehe oben). Für das SG --Ameisenigel (Diskussion) LI 16:58, 1. Jan. 2021 (CET)
Befangenheit 2
Ich stelle hiermit einen Befangenheitsantrag gegen den Schiedsrichter Benutzer:Luke081515 wegen offenkundiger Voreingenommenheit in der Sache inmitten eines nicht abgeschlossenen Prozesses. Das Finden eines ausgewogenen Urteils gegenüber den beteiligten Parteien ist erkennbar schon vor Verhandlungsbeginn wegen abgeschlossener Meinungsbildung ausgeschlossen.
- Stand des Prozesses ist eine "Vorläufige Konfliktbeschreibung" in der das Schiedsgericht nach der Annahme seine Sicht des Falles beschreibt und den Prozessbeteiligten zugängig macht.
- Zumindest von mir kann ich sagen, dass eine Verhandlung dieser Einschätzung sicher noch nicht stattgefunden hat, zumal nicht, wenn dafür mit Silvester noch nicht einmal ein einziger normaler Tag bisher zur Verfügung steht.
- Es gibt eine erste Rückmeldung eines Beteiligten (Mautpreller) und einen grundsätzlichen Widerspruch dazu meinerseits, damit das nicht unwidersprochen bis Feiertagsende hier steht. Das dürfte mindestens klarmachen, dass hier kein genereller Konsens besteht, auf den wir alle einschwenken, damit ein ressourcenzehrender Prozess zügig beendet werden kann.
- Es gibt eine Rückmeldung eines Unbeteiligten (Wistula). Diese ist einseitig gegen die Admins gerichtet. Das darf sie! Ich kann mit sowas (Teil des Jobs ...) prima leben. Dient der Korrektur etc.
- Luke081515 - und der ist kein einfacher Benutzer, der auf der Disk dieses Prozesses seine Meinung äußert - sondern ein prozessführender Schiedsrichter bedankt sich mit Smiley für diese einseitige Interpretation. Dass sich das SG in diesen Prozessen in der Tendenz als "Korrektor von Adminwillkür" versteht, ist seit längerem erkennbar. Dass sich das in einer Grunddisposition des SG von AGF gegenüber schwierigen Usern (gut) und einseitig mangelndem AGF gegenüber Admins (tja warum eigentlich?) zeigt, müssen prozessbeteiligte Admins zur Kenntnis nehmen. Dass aber ein Schiedsrichter vor(!) jeder Diskussion der Sachlage mit den Parteien, diese Position schon mal schriftlich in die Community gibt, kann nur heißen, dass er Stimmung erzeugen und Unterstützung der zuschauenden Community zu einer der beiden EInschätzungen des Vorgangs ("armer User in den Fängen adminitrastiver Verbal- und Knopfgewalt") befördern will. Das kann im jetzigen Stadium nur den Sinn haben, einer Diskussion mit den Admins, die hier beteiligt sind, und die den ganze Vorgang herunter das voreingenommene und dilletantische Vorgehen des SG krititisiert haben, aus dem Weg gehen zu können. Das ist inakzeptabel. Ich erwarte einem Gremium gegenüber zu sitzen, dass in der Lage ist, sich mindestens anzuhören, wieso mehrere Admins eine infinite Sperrverlängerung zum Zeitpunkt der Sperrpfüfung in Wort und Tat für angemessen fanden und danach(!) zu entscheiden, ob es das war. (Und dass ich dazu bisher nichts gesagt habe, war Absicht. Wir führen hier einen SG-Prozess und da noch gar nicht im Verfahren diskutiert wurde, mache ich hier bisher lediglich am Prozeduralen mit.) --He3nry Disk. 10:42, 1. Jan. 2021 (CET)
- Luke081515 informiert, --He3nry Disk. 10:44, 1. Jan. 2021 (CET)
- Es berührt mich ein wenig seltsam, He3nry, dass Du die Festlegung darauf, dass die Sperre "im Ermessensspielraum" sei, nicht erwähnst (auch dies "vor jeder Diskussion der Sachlage mit den Parteien"). Das spricht für mein Gefühl eigentlich für das Gegenteil: dass das SG die Geschichte, wie in der "vorläufigen Konfliktbeschreibung" angegeben, "maßnahmenlos" versenken will. Wo wir vermutlich übereinstimmen: Ich würde mir ebenfalls eine Diskussion der Sachlage mit den Parteien wünschen. Ich bin dazu jedenfalls bereit.--Mautpreller (Diskussion) 13:17, 1. Jan. 2021 (CET)
- Nur bist du keine Partei. Partei sind der Gesperrte und die an der Sperre beteiligten Admins, bzw. die sich mit dem Fall befassten Autoren vor der Sperre. Du hingegen bist nachträglich auf den Zug gesprungen und versuchst ein Exempel zu statuieren, um deine Sicht auf Trollverhalten und Handhabung von Trollverhalten durchzuboxen. Btw. Die Einlassungen von Luke auf der Diskussionsseite halte ich auch für äußerst unklug hinsichtlich der ohnehin schon mehr als wackeligen Verfahrenshandhabung seitens des SGs. --Itti 13:22, 1. Jan. 2021 (CET)
- Sicher bin ich Partei.--Mautpreller (Diskussion) 13:23, 1. Jan. 2021 (CET)
- Nein, du bist Parteigänger. --Itti 13:23, 1. Jan. 2021 (CET)
- Sicher bin ich Partei.--Mautpreller (Diskussion) 13:23, 1. Jan. 2021 (CET)
- Nur bist du keine Partei. Partei sind der Gesperrte und die an der Sperre beteiligten Admins, bzw. die sich mit dem Fall befassten Autoren vor der Sperre. Du hingegen bist nachträglich auf den Zug gesprungen und versuchst ein Exempel zu statuieren, um deine Sicht auf Trollverhalten und Handhabung von Trollverhalten durchzuboxen. Btw. Die Einlassungen von Luke auf der Diskussionsseite halte ich auch für äußerst unklug hinsichtlich der ohnehin schon mehr als wackeligen Verfahrenshandhabung seitens des SGs. --Itti 13:22, 1. Jan. 2021 (CET)
- Das Thema wurde bereits angeschnitten und ich habe mich dazu geäußert: [33]. Das SG mag darüber entscheiden, ob ich "Beteiligter" bin, das ist zweifellos seine Zuständigkeit.--Mautpreller (Diskussion) 13:34, 1. Jan. 2021 (CET)
- (BK)Wenn das SG den Prozess penibel einhalten würde, wärest Du es nicht. Du hast Dich - wie Du mir selber schriebst - hier selbst und anlasslos eingeladen, um Grundsatzprobleme zu wälzen, die das SG nicht betreffen. Und nach dem BK: Yep, das SG macht es nicht, weil es eben einseitig befangen ist, --He3nry Disk. 13:37, 1. Jan. 2021 (CET)
- Und nur für Dich: Das wäre noch gekommen. Ich werde - wenn hier irgendwann mal die Diskussion zur Sache beginnt - sicher fordern, dass Deine Beiträge, wie die aller anderen Unbeteiligten, vom SG nicht beachtet werden. Was glaubst Du, warum ich Dir nicht antworte?--He3nry Disk. 13:39, 1. Jan. 2021 (CET)
- (BK)Wenn das SG den Prozess penibel einhalten würde, wärest Du es nicht. Du hast Dich - wie Du mir selber schriebst - hier selbst und anlasslos eingeladen, um Grundsatzprobleme zu wälzen, die das SG nicht betreffen. Und nach dem BK: Yep, das SG macht es nicht, weil es eben einseitig befangen ist, --He3nry Disk. 13:37, 1. Jan. 2021 (CET)
- Das Thema wurde bereits angeschnitten und ich habe mich dazu geäußert: [33]. Das SG mag darüber entscheiden, ob ich "Beteiligter" bin, das ist zweifellos seine Zuständigkeit.--Mautpreller (Diskussion) 13:34, 1. Jan. 2021 (CET)
- Das sehe ich eben anders. Ich hab mich keinesfalls "anlasslos" eingeladen, sondern habe mit der hier zu entscheidenden Frage (i.e. zur Sperre führendes Verhalten des Users) bereits zu tun gehabt, bevor Du überhaupt ins Spiel kamst (hab ich auch deutlich genug gesagt). Dass an einem konkreten Fall auch Grundsatzprobleme ins Spiel kommen, ist nicht gerade selten. Das ist bei SG-Entscheidungen seit langem der Fall, eigentlich seit Beginn (denk mal an die Prangerlisten). Es kann eben nur zum konkreten Fall eine Entscheidung getroffen werden, aber das wird nicht gehen, ohne die Grundsatzprobleme anzugucken, soweit sie diesen konkreten Fall berühren.--Mautpreller (Diskussion) 13:48, 1. Jan. 2021 (CET)
- Tja, da sind wir wieder beim Prozess, der Neutralität wahren soll: Natürlich werden Grundsatzprobleme in eine Entscheidung fließen. Das will ich ja mal schwer hoffen. Die kommen aber dadurch hinein, dass das SG sie erkennt und sich dazu eine Meinung bildet und dazu ggf. User hört (zum Beispiel ggf. Dich). Die Grundsatzprobleme kommen aber nicht in die Verhandlung beim SG, in dem sich ein selbsternannter Experte einklinkt, um seine Meinung über ein Grundsatzproblem einzubringen (was Du hier machst). Die Mahner und Ich-weiß-ein-Problem-Fraktion hat die Diskussionsseite (und jede andere Diskussionsseite in der WP). Was Du hier vorne schreibst, weißt nur Du. Es ist hier jedenfalls für den Fortgang mehr als hinderlich, raubt Ressource (denn auf der Disk kann ich Dich ignorieren, hier vorne muss ich immer antworten) und genau wie jedes andere Blättergeraschel in den Akten zum Vorgang zu ignorieren. --He3nry Disk. 14:01, 1. Jan. 2021 (CET)
- Na dann: Ich widerspreche Deiner Einschätzung. Die Gründe habe ich genannt, Näheres kann man mich jederzeit fragen. Dies hier führt nicht weiter.--Mautpreller (Diskussion) 14:17, 1. Jan. 2021 (CET)
- Tja, da sind wir wieder beim Prozess, der Neutralität wahren soll: Natürlich werden Grundsatzprobleme in eine Entscheidung fließen. Das will ich ja mal schwer hoffen. Die kommen aber dadurch hinein, dass das SG sie erkennt und sich dazu eine Meinung bildet und dazu ggf. User hört (zum Beispiel ggf. Dich). Die Grundsatzprobleme kommen aber nicht in die Verhandlung beim SG, in dem sich ein selbsternannter Experte einklinkt, um seine Meinung über ein Grundsatzproblem einzubringen (was Du hier machst). Die Mahner und Ich-weiß-ein-Problem-Fraktion hat die Diskussionsseite (und jede andere Diskussionsseite in der WP). Was Du hier vorne schreibst, weißt nur Du. Es ist hier jedenfalls für den Fortgang mehr als hinderlich, raubt Ressource (denn auf der Disk kann ich Dich ignorieren, hier vorne muss ich immer antworten) und genau wie jedes andere Blättergeraschel in den Akten zum Vorgang zu ignorieren. --He3nry Disk. 14:01, 1. Jan. 2021 (CET)
- Das sehe ich eben anders. Ich hab mich keinesfalls "anlasslos" eingeladen, sondern habe mit der hier zu entscheidenden Frage (i.e. zur Sperre führendes Verhalten des Users) bereits zu tun gehabt, bevor Du überhaupt ins Spiel kamst (hab ich auch deutlich genug gesagt). Dass an einem konkreten Fall auch Grundsatzprobleme ins Spiel kommen, ist nicht gerade selten. Das ist bei SG-Entscheidungen seit langem der Fall, eigentlich seit Beginn (denk mal an die Prangerlisten). Es kann eben nur zum konkreten Fall eine Entscheidung getroffen werden, aber das wird nicht gehen, ohne die Grundsatzprobleme anzugucken, soweit sie diesen konkreten Fall berühren.--Mautpreller (Diskussion) 13:48, 1. Jan. 2021 (CET)
- @Mautpreller: Hier geht es nicht um die (noch zu diskutierende) vorläufige Konfliktbeschreibung. Hier geht es um Adminbashing auf der Diskseite und dem erneuten Ausbruch des SG aus einer von jedem Beteiligten hier zu erwartenden Neutralität. Wie kann ich eine ausgewogene vorläufige Konfliktbeschreibung auch nur ansatzweise für ernst nehmen, wenn nun der vierte Schiedsrichter ganz offenbar wenig ausgewogene Vorverurteilungen teilt oder macht? BTW: Da ich mit Luke schon Kontakt hatte, nehme ich an, dass er durchaus differenzieren will und kann. Das Problem ist hier ein anderes: Wenn ich in dieser Community strittige VM bearbeite oder abarbeite, die fast immer wenig Zustimmung der Betroffenen finden und die - sobald die Bühne geboten wird - das Admingebashe (=Null bis nada AGF der Knöpfchenfraktion gegenüber) auf den Plan rufen, dann kann ich erwarten, dass meine einzige Chance per Amt und Aufgabe als Admin AGF unterstellt zu bekommen, das SG ist. Alle anderen Communityprozesse bieten mir das nicht und angesichts der Art wie WP ist, müssen sie das auch nicht (=Null bis nada AGF der Knöpfchenfraktion gegenüber finde ich eine legitime Stellung und ich beschwere mich weder auf VM, noch SPP, noch AP darüber). Hier beim SG ist das nicht zu tolerieren. Und das SG hat als "Schiedsgericht" auch ein Instrument dieses AGF-für-alle für sich selbst (selbsterziehend) und für andere (Prozessbeteiligte, Community) sicherzustellen - und das ist der Prozess einer Antragsbearbeitung. Dass nun zum x-ten Male ein individuelller Schiedsrichter persönlichen Senf abgibt und das Gremium als Ganzes die eigenen Prozesse missachtet, muss endgültig aufhören. Das entzieht mir als Admin in sensiblen Bereichen die Arbeitsgrundlage. --He3nry Disk. 13:37, 1. Jan. 2021 (CET)
Meine hier zitierte Aussage "Moin, erstmal danke für die Anerkennung :)." bezieht sich ausschließlich auf Wistuals Aussage "das Schiedsgericht hat in den Fall sicherlich einige Zeit investiert und sich erkennbar Mühe gegeben" und somit nur auf die Feststellung der Tatsache das hier viel Zeit investiert wurde bezug, nicht auf Wistulas Aussage wie er die Anfrage wahrnimmt/einschätzt. Sie ist somit nicht wertend bezüglich Wistulas Einschätzung der Anfrage, nimmt darauf keinen Bezug, weder unterstützt noch widerspricht sie dieser. Ich sehe mich dementsprechend als nicht befangen. Einen von He3nry angedeuteten seperaten Verhandlungsbeginn gibt es im übrigen nicht: Mit der Erstellung einer Anfrage ist jeder Beteiligte aufgefordert seine Einschätzung abzugeben; nach einer Annahme einer Anfrage steht es dem SG frei darauf basierend Entscheidungen zu treffen oder sich zusätzliche Informationen zu beschaffen. (nicht signierter Beitrag von Luke081515 (Diskussion | Beiträge) 09:33, 5. Jan. 2021 (CET))
Abstimmung Befangenheit Luke081515
- Pro Befangenheit Luke081515
- Contra Befangenheit Luke081515
- Ich sehe keine Voreingenommenheit bei Luke, geschweige denn eine Befangenheit. Wir müssen uns genau einlesen, das bedeutet aber nicht dass wir uns bereits eine Meinung gebildet haben. Wie Luke schreibt, er hat mit dem Satz etwas ganz anderes gemeint. Natürlich freut man sich als SGler wenn jemand anerkennt dass man sich Mühe macht und einiges an Zeit investiert. Sophie talk 00:56, 6. Jan. 2021 (CET)
- Ich bedanke mich oft für die (Diskussions)beiträge Anderer in der Wikipedia. Heißt das, dass ich damit deren Ansichten übernehme? Ich denke, das heißt es nicht. Im Folgenden erläutert Luke081515 verschiedene Aspekte des Meinungsbildes zur Sperrverlängerung in der Sperrprüfung. Dieses Meinungsbild ist längst abgeschlossen. Daraus kann ich keine Befangenheit erkennen. --Regio (Fragen und Antworten) 16:24, 7. Jan. 2021 (CET)
- So wie an anderer Stelle die Befangenheit verstanden wird, kann man sich nur wundern. Trotzdem ist die Äusserung sehr hilfreich, weil sie doch offenlegt, wie die Befindlichkeit innerhalb der Community ausfällt und man versteht als SR dann auch so etwas wie diesen Befangenheitsantrag. Um keine Missverständnisse zuzulassen, drücke ich hier deutlicher als bei der Antragstellung zu meiner eigenen Person aus: "Nicht befangen". Begründung: Das blosse Kennen einer Person, selbst, wenn es durch WP:PB dokumentiert wäre, impliziert für mein Verständnis nicht, dass man für diese Person Partei ergreifen, oder, im Gegenteil, diese Person strikt ablehnen würde. -- Ganz im Gegenteil: Eine Person zu kennen heisst, sie besser verstehen zu können mit allen ihren Beweggründen, Verhaltensweisen und Entscheidungen. Man weiss eher, wie diese Person sozialisiert ist, in welchem Kontext gewisse Äusserungen zu verstehen sind und welchen Subtext bestimmte Sätze auf Meta-Ebene haben. Die Entwicklung einer tieferen Empathie ist als Entscheidungsgrundlage von Vorteil. ※
Lantus
21:03, 8. Jan. 2021 (CET) - Lukes erstmal danke für die Anerkennung :) bezieht sich nach meinem Verständnis auf Wistulas Für den gezeigten Einsatz Anerkennung und Dank. Eine Befangenheit ergibt sich daraus m. E. nicht. --Ameisenigel (Diskussion) LI 09:33, 9. Jan. 2021 (CET)
- Vom Verständnis wie Kollege Ameisenigel es bereits formuliert hat. Luke081515 hat in seiner Erklärung eine für mich schlüssige und nachvollziehbare Begründung geliefert, in welchem Kontext sein Kommentar zu verstehen ist. --Helfm@nn -PTT- 10:41, 9. Jan. 2021 (CET)
- Enthaltung
Annahmeentscheidung
Alle folgenden Abschnitte sind nur von Mitgliedern des Schiedsgerichts auszufüllen.
Anfrage wird angenommen von
- Viel Spielraum für mögliche Auflagen sehe ich bei ihm nicht, da er einen grossen Teil seines Kredits bereits verbraucht hat. Bei uns kommen alle Fakten noch einmal auf den Tisch. Ohne die schnelle, infinite Sperre hätte ich abgelehnt. ※
Lantus
20:45, 27. Nov. 2020 (CET) - Prinzipiell ist das SG bei Auseinandersetzungen um die Adminfunktionen per SGZ#2 zuständig. Ich nehme hier vorwiegend an, um das Ergebnis der CUA abzuwarten, und würde die folgende Bearbeitung der Anfrage von dem Ergebnis abhängig machen. Luke081515 20:50, 9. Dez. 2020 (CET)
- Keine einfache Entscheidung. Die Sperrprüfung hätte m.E. möglicherweise besser sprich länger laufen können, andererseits bin ich wenig optimistisch, was die Konfliktbefriedigung im Sinne der Community betrifft. Dennoch sehe ich eine grundsätzliche Zuständigkeit per SGZ#2, so dass wir im SG zumindest mal darüber sprechen sollten. Das Ganze stelle ich allerdings unter den Vorbehalt der leider noch nicht abgeschlossenen Checkuser-Abfrage, weil diese für mich entscheidend hinsichtlich der Vertrauenswürdigkeit des Anfragestellers ist. --Arabsalam (Diskussion) 21:23, 12. Dez. 2020 (CET)
Ich widerspreche Ameisenigel in Bezug auf Verhältnismäßigkeit der Maßnahme - der Prüfdauer war m.E. zu kurz, um hier eine solche eine solche Entscheidung zu treffen. In den Übrigen Punkten stimme ich allerdings zu, ich bin auch skeptisch hinsichtlich einer dauerhaften Änderung des Verhaltens. Dennoch aufgrund der Problematik der Maßnahme hier Pro Annahme der Anfrage. Stephan Hense (Diskussion) 13:55, 14. Dez. 2020 (CET)- Wenn Vertrauen ein wichtiger Grundsatz bei der kooperativen Erstellung einer Enzyklopädie bleiben soll, dann müssen die Mitglieder der Community darauf vertrauen können, dass eine 6-Stunden-Sperre nicht innerhalb oder wegen einer Sperrprüfung auf infinit umgeändert werden kann, noch dazu, wenn keine ausreichende Diskussion darüber stattfindet. Die ursprüngliche Sperrdauer kann ja nicht so völlig daneben gelegen haben. Den Konflikt, der zur Sperre führte, kann sich das SG per SGZ#2 ansehen. MfG --Regio (Fragen und Antworten) 14:31, 14. Dez. 2020 (CET)
Anfrage wird abgelehnt von
- Für mich ist hier "eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community absehbar" (WP:SGR#Annahme_der_Anfrage). --Ghilt (Diskussion) 15:32, 23. Nov. 2020 (CET)
- Ich lehne die Bearbeitung dieser Anfrage ab. Eine Konfliktbefriedigung im Sinne der Community sehe ich weder als realistisch noch als erreichbar an. Auszug aus den SG-Regeln, Abschnitt Annahme der Anfrage: „… sie kann dennoch abgelehnt werden, wenn durch ihre Bearbeitung eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community absehbar ist“. Meine Ablehnung begründet sich nicht zuletzt auf das bislang gezeigte Verhalten des Benutzers. Meiner Einschätzung nach wird keine konfliktfreie bzw. konfliktarme Zusammenarbeit mit dem Benutzerkonto „Von Savigny“ künftig zu erwarten sein. Eine Anmerkung sei mir zur vorausgegangenen Sperrprüfung gestattet. Das SG kann nicht vorgeben, wie eine Sperrprüfung abzulaufen hat. Formal mag sie richtig gewesen sein. Formal deshalb, da Sperrprüfungen keinen wirklichen Regularien unterliegen. Ich möchte anregen, grundsätzliche Parameter von Sperrprüfungen abzustecken. --Helfm@nn -PTT- 16:05, 4. Dez. 2020 (CET)
- Bei dieser Anfrage ist „eindeutig keine Konfliktlösung im Dienste der Community absehbar“. Der User zeigt IMHO keinen Willen regelkonform in der Wikipedia mitzuarbeiten. Ich stimme Helfmann im Bezug auf die Sperrprüfung zu und hab dem nichts hinzuzufügen, das ändert aber nichts an der Korrektheit der Sperre von Von Savigny. Sophie talk 01:23, 13. Dez. 2020 (CET)
- Für die Revision eines Sperrprüfungsergebnisses ist das SG per SGR nur zuständig, wenn Verfahrensfehler oder Unverhältnismäßigkeit der administrativen Maßnahme dargestellt werden. Dies ist hier nach meiner Einschätzung nicht der Fall, vielmehr lag die Entscheidung im Ermessensspielraum. Das bisher gezeigte Verhalten des Nutzers lässt mir wenig Hoffnung auf eine zukünftige konstruktive Mitarbeit. Eine Konfliktlösung im Dienste der Community ist für mich somit eindeutig nicht absehbar. --Ameisenigel (Diskussion) LI 19:41, 13. Dez. 2020 (CET)
Enthaltung wegen Befangenheit
- Stephan Hense gemäß SG-Entscheid siehe weiter oben. Für das SG, Luke081515 22:24, 30. Dez. 2020 (CET)
Die Anfrage wurde angenommen und wird derzeit bearbeitet.
Bearbeitungsstand
In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgerichts zu bearbeiten.
- Die Anfrage wurde vom Schiedsgericht zur Kenntnis genommen. Für das SG, Luke081515 08:00, 23. Nov. 2020 (CET)
- Gemäß der Schiedsgerichtsregeln zur Annahme von Anfragen läuft die Annahmefrist bis zum 14. Dezember, weil die Anfrage nach dem 1. November gestellt wurde. Für das SG, Luke081515 08:03, 23. Nov. 2020 (CET)
- Es wurde ein Befangenheitsantrag seitens Benutzer:Von Savigny via Mail an das SG gegen das Schiedsgerichtsmitglied Benutzer:Ghilt gestellt. Das SG ist nach gemeinsamer Beratung zu dem Schluss gekommen, dass es keinen Sinn macht über diesen Antrag zu entscheiden: Die Anfrage wurde von Ghilt bereits abgelehnt, er nimmt ohnehin an einer etwaigen weiteren Bearbeitung der Anfrage nicht teil. Für das SG, Luke081515 22:39, 25. Nov. 2020 (CET)
- Die Anfrage wurde von 5 Schiedsgerichtsmitgliedern angenommen und befindet sich somit in Bearbeitung. Für das SG, Luke081515 14:45, 14. Dez. 2020 (CET)
- Es wurden Befangenheitsanträge gegen 3 SG-Mitglieder gestellt, diese haben nun 7 Tage Zeit sich dazu zu äußern. Für das SG, Luke081515 11:09, 17. Dez. 2020 (CET)
- Da sich die drei SG-Mitglieder, gegen die Befangenheitsanträge gestellt wurden, binnen 7 Tagen nicht für befangen erklärt haben, läuft ab dem jetzigen Zeitpunkt für 7 Tage eine Abstimmung des SGs über die Befangenheit. Für das SG --Ameisenigel (Diskussion) LI 15:20, 24. Dez. 2020 (CET)
- Die vorläufige Konfliktbeschreibung wurde übertragen. Für das SG, Luke081515 22:24, 30. Dez. 2020 (CET)
- Stephan Hense wurde für befangen erklärt, da keine Stellungnahme zum Befangenheitsantrag erfolgt ist. Nach Ablauf der Abstimmungszeit sind die Befangenheitsanträge gegen Lantus und Regiomontanus abgelehnt. Für das SG --Ameisenigel (Diskussion) LI 16:58, 1. Jan. 2021 (CET)
- Es wurde ein Befangenheitsantrag gegen Luke081515 gestellt. Er hat nun 7 Tage Zeit, um sich dazu zu äußern. Für das SG --Ameisenigel (Diskussion) LI 16:58, 1. Jan. 2021 (CET)
- Eine Äußerung zu diesem Antrag wurde getätigt, die Befangenheitsabstimmung des o.g. Antrags beginnt daher, diese läuft für eine Dauer von sieben Tagen. Für das SG, Luke081515 09:33, 5. Jan. 2021 (CET)
- Da in der Frage zur Befangenheit von Luke081515 von sieben stimmberechtigten SGlern, Luke081515 und Stephan Hense sind natürlich nicht stimmberechtigt, zum jetzigen Zeitpunkt fünf SGler keine Befangenheit festgestellt haben, wurde eine Mehrheit aller Abstimmberechtigten erreicht die den Schiedsrichter Luke081515 als nicht befangen ansieht. Auch die im Regelwerk festgeschriebene Anzahl von drei SGlern, die eine mögliche Befangenheit sehen, kann rein rechnerisch nicht mehr zustande kommen. Ergebnis: Das Schiedsgerichtsmitglied Luke081515 wird weiter an der Bearbeitung dieser Anfrage teilnehmen. --Helfm@nn -PTT- 16:05, 9. Jan. 2021 (CET)
- Die Abstimmung läuft solange, bis die Mehrheit der SGler, die die Anfrage angenommen hat, abgestimmt hat. Das Ergebnis muss eindeutig sein. Für das SG, Luke081515 20:37, 13. Jan. 2021 (CET)
- Die Abstimmungsmodalitäten wurden erfüllt, der Abstimmungspunkt wurde angenommen. Die Anfrage wird damit maßnahmenlos geschlossen. Für das SG, Luke081515 16:40, 17. Jan. 2021 (CET)
Konfliktbeschreibung
Der Benutzer Von Savigny registrierte sich am 11. November 2020. Seine ersten drei Edits wurden auf der Seite Diskussion:Vormundschaft getätigt. Aufgrund der Bearbeitung (1, 2, 3) eines vorher als 2A01:C22:C083:4A00:A4E9:93F7:5987:E6DE abgegebenen Beitrags ist davon auszugehen, dass es sich hier um dieselbe Person handelt, die auch zuvor in dem Artikel Vormundschaft unter oben genannter IP sowie unter 2A01:C23:700C:F200:409F:28C6:E1FB:590C einen Edit-War führte. Er kam bereits bei dem vierten Edit dann mit dem Admin Der-Wir-Ing in Kontakt, der den Artikel aufgrund von Edit-War sperrte.
Gesperrt wurde von "Von Savigny" aufgrund dieser VM durch Itti für 6 Stunden aufgrund eines Edit-Wars. Die Sperre ist nach der vorherigen VM verhältnismäßig, da hier bereits eine Warnung ausgesprochen wurde, KPA, WQ, und die Regeln bzgl. Edit-Wars einzuhalten. Die Sperre ist insbesondere aufgrund des Tons dieses Beitrags angemessen. Ob die Rücksetzung allein sonst eine Sperre rechtfertigen würde, wäre nicht klar, aufgrund der zeitlichen Nähe und der minimalen Anpassung des Beitrags wie bei "Von Savigny" mehrfach vorgekommen, könnte es sich hier durchaus um einen unangezeigten BK handeln, oder auch um ein versehntliches Überschreiben mangels Unwissenheit über das Thema "Bearbeitungskonflikte" als Neuling. Auf ähnliches lässt seine Äußerung in der SP schließen. Ein ähnliches Problem kann auch bei dieser und dieser Entfernung eines fremden Beitrags zutreffen, der zeitliche Unterschied von weniger als zwei Minuten legt das in beiden Fällen nahe. Generell empfiehlt das SG daher, diesen möglichen Zusammenhang bei einer VM aufgrund von Edit-War in die ein Neuling involviert ist zu prüfen. Hier bedarf es genug AGF gegenüber dieser Art von möglichen Anfängerfehlern.
Als Reaktion auf die Sperre wurde eine Sperrprüfung eingeleitet. Diese wurde 13 Minuten von Der-Wir-Ing mit der Begründung "Sperre fehlerhaft, Sperrlänge korrigiert auf übliche Länge. --Der-Wir-Ing (A) („DWI“) (Disk) 20:00, 22. Nov. 2020 (CET)" abgeschlossen. Diese Begründung folgt nicht der Regel des Intros der Sperrprüfung: "Die Sperre wird von Administratoren geprüft. Sie setzen abschließend eine Markierung als „erledigt“ und begründen ihre Entscheidung mit Bezug auf die Diskussion.": eine Begründung mit Bezug auf die Diskussion liegt hier nicht vor, und findet sich auch nicht in der ausführlicheren Begründung im Sperrlog. Zusätzlich wurde weder angegeben, warum eine Infinite Sperre hier geboten erscheint, noch warum die ursprüngliche Sperre fehlerhaft sein soll. Aus diesem Grund bat das SG den Admin Der-Wir-Ing gebeten seine Sperrbegründung näher auszuführen, dieser Bitte wurde nachgekommen. Das die Begründung in der SP prinzipiell hätte besser sein können wurde bereits parallel der SGA eingeräumt.
Diese zusätzliche Begründung wurde in der Folge geprüft, wobei den Links 20, 21 und 23 widersprochen wird: Hier ist wie oben erläutert aufgrund der Ergänzungen und Streichungen sowie der zeitlichen Abfolge per WP:AGF von Versehen sowie nicht angezeigten Bearbeitungskonflikten auszugehen. Auch der Diff 24 kann infolge dessen als Verkettung unglücklicher Umstände erkannt werden: Trifft die vorher getroffene Vermutung der unangezeigten BKs zu, handelt es sich hier um einen nicht nachvollziehbaren Vorwurf aus der Sicht von "Von Savigny". Beiden Personen ("Von Savigny" und Sänger) ist daher zu raten, prinzipiell mehr WP:AGF zu verwenden, sowie einen freundlicheren Ton (und somit mehr WP:WQ-konformen Ton) an den Tag zu legen. So hätte dieser Vorfall vermieden werden können. Die von Der-Wir-Ing dagegen als "Verstoß gegen Wikipedia:Keine persönlichen Angriffe" aufgelisteten Äußerungen sprechen dagegen eine deutliche Sprache. Auch wurde in der ersten VM eine Warnung seitens Itti abgegeben, das sich "Von Savigny" an KPA und WQ zu halten hat, die Kenntnis davon kann also erwartet werden, auch da er mit "Einverstanden" dies bestätigt hat. Abgesehen von dem ersten Link in diesem Abschnitt erfolgten alle weiteren Äußerungen nach dieser Verwarnung in der VM.
Aufgrund dieser Kenntnisse sieht das SG die zeitlich unbeschränkte Sperre für dieses Benutzerkonto als "im Ermessensspielraum" an. Die generell grenzwertige Ausdrucksweise die dargelegt wurde, deutet auf eine Inkompabilität des Verhaltens mit dem Gemeinschaftsprojekt hin. Das SG spricht darüberhinaus folgende Empfehlungen aus: a) Das SP-Intro sollte in allen nicht absolut eindeutigen Fällen befolgt werden, insbesondere sollte gemäß der dem Intro die Begründung auf die Diskussion Bezug nehmen. b) Wenn eine Sperre in einer SP verschärft wird, dann sollte nachvollziehbar erläutert werden, warum die vorherige Sperre unzureichend war und verschärft wird. c) Wenn möglich sollte auf Argumente des SP-Antrags Bezug genommen werden: In diesem konkreten Fall wurde von "Von Savigny" erwähnt, dass es aus seiner Sicht keinen Edit-War gegeben hat. Eine genauere Analyse hätte aufzeigen können, dass es sich hier sehr wahrscheinlich um einen Neulingsfehler und somit ein Missverständnis gehandelt hätte. Somit wäre dann zu Tage gekommen, dass die Sperrbegründung in dieser Form nicht zutreffend gewesen wäre.
Sofern innerhalb der Woche in der diese Konfliktbeschreibung vorläufig ist keine substanziellen Einwände kommen, wird das SG diese Anfrage mit Verweis auf die hier genannten Empfehlungen maßnahmenlos schließen.
Für das SG, Luke081515 22:24, 30. Dez. 2020 (CET)
Entscheidung des Schiedsgerichtes und Begründungen der Mitglieder
Dieser Abschnitt ist nur von Mitgliedern des Schiedsgerichts auszufüllen.
Abstimmungspunkte
Zur Abstimmung steht der folgende Abstimmungspunkt:
Das Schiedsgericht schließt diese Anfrage maßnahmenlos ab, zumal dieser Wunsch seitens des Antragsstellers gegenüber dem Schiedsgericht geäußert wurde.
- Pro
- Einerseits aufgrund der vorläufigen Konflitkdarstellung, die ja recht ausführlich ausgefallen ist, auch da sie auf die Argumente von "Von Savigny" miteingengangen ist, andererseits aufgrund des Wunsches des Antragstellers per Mail an das SG. Daher sehe ich keinen Grund diese Anfrage weiter offen zu halten. Luke081515 20:40, 13. Jan. 2021 (CET)
- Die Rahmenbedingungen der Sperrprüfung sehen keine Mindestdauer vor. Darüber hinaus ist per Meinungsbild die Verlängerung einer Sperre in der Sperrprüfung durchaus vorgesehen. Die Sperrprüfung verlief in diesem Rahmen korrekt. --Regio (Alles Gute zum 20. Geburtstag, Wikipedia!) 21:24, 13. Jan. 2021 (CET)
- Wenn der Antragssteller ein Ende des Verfahrens wünscht, soll es so sein. M.E. ist die Causa Von Savigny auf dem Instanzenweg nicht optimal gelaufen, hier und andernorts, aber wenn daraus möglicherweise Lerneffekte resultieren, ist das Ganze nicht umsonst gewesen. --Arabsalam (Diskussion) 16:11, 17. Jan. 2021 (CET)
- Contra
- Enthaltung
Abstimmungsmodalitäten wurden erfüllt, der Abstimmungspunkt wurde mit angenommen, da zum Zeitpunkt der Auswertung drei von vier Schiedsgerichtsmitgliedern die die Anfrage bearbeitet haben für pro gestimmt haben. F.d.R., Luke081515 16:40, 17. Jan. 2021 (CET)