Wikiup:Schiedsgericht/Anfragen/Jens Mecklenburg Einschatzung

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Der Fall ist abgeschlossen und wird nicht mehr diskutiert.

Beteiligte Benutzer

Benutzer benachrichtigt?
Benutzer:msuess (Antragsteller) MatthiasSuess 15:31, 18. Dez. 2011 (CET)|-
Benutzer:Toter_Alter_Mann [1]

Problemschilderungen

(Hier sollte jeder beteiligte Benutzer das Problem aus seiner Sicht möglichst vollständig, aber knapp und sachlich beschreiben. Als Beteiligter beachte bitte:

  • Halte dich Bitte an die Regeln der Wikiquette.
  • Untermauere alle Anschuldigungen und Behauptungen mit Diff-Links. Achte darauf, nicht nur auf vorherige Diskussionen zu verlinken, sondern diese auch kurz zusammenzufassen, so dass außer der Antragsseite keine andere Lektüre nötig wird.
  • Sensible Daten und Auskünfte können auch an die Mailingliste des Schiedsgerichts (arbcomde-l (ät) lists (Punkt) wikimedia (Punkt) org) gesendet werden, die von allen Mitgliedern gelesen wird.
  • Jeder, der sich in diesem Abschnitt äußert, gilt automatisch als am Konflikt beteiligter Benutzer und kann in die Entscheidung des Schiedsgerichts mitaufgenommen werden.
  • Füge Kommentare zu den Darstellungen anderer Benutzer nur innerhalb deines eigenen Abschnitts hinzu. Beachte dabei aber, dass die Problemschilderungen nicht als Diskussionsgelegenheit dienen.
  • Vergiss nicht, deinen Beitrag zu unterschreiben.)


Benutzer:msuess (Problemschilderungen)

NPOV

Meines Erachtens wird die Preußische Allgemeine Zeitung nicht im gebotenen Rahmen neutral behandelt. 1. Zum einen wird der Rassismusvorwurf eines bekennenden Linksextremisten gegenüber der Zeitung so prominent hervorgehoben, dass neutrale Leser den Eindruck haben müssen, die PAZ sei tatsächlich ein rassistisches Medium. Die Einschätzung liegt 15 Jahre zurück. 2. Zum anderen wird die Literaturliste grundlos aufgebläht, was der Qualität alles andere als zuträglich ist. Wie unsinnig die feste Verankerung im rechten Spektrum herbeigeschrieben werden, was spätestens seit der Neuausrichtung vor Jahren nicht mehr zutrifft. Wie man den Kommentaren auf der Diskussionsseite entnehmen kann, ist eine neutrale Bewertung von einigen Editoren / Admins (?) gar nicht gewünscht.


Unsinnige Quellen - Paul Wellsow

In meiner Begründung zur Löschung der Literaturangabe Paul Wellsow habe ich bereits alles geschrieben: "Ich bin dafür diese Literaturangabe (http://www.weiterdenken.de/downloads/NPD2008download.pdf, S. 30 letzter Satz) zu streichen, da Paul Wellsow ein Autor im linksextremen Umfeld ist (u.a. Mitarbeiter für die vom Verfassungsschutz als extremistisch eingestufte Partei DIE LINKE und bekennender Sozialist http://www.spiegel.de/politik/deutschland/a-485975.html). Ausserdem wird in der Quelle das Ostpreußenblatt (Vorgänger der Preußischen Allgemeinen) genau einmal erwähnt. Hier der Satz: Auch prominente Vertreter des rechten Flügels der CDU/CSU und der FDP hatten den Aufruf unterstützt, der in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» sowie den rechten Blättern «Junge Freiheit», «Der Schlesier» und «Ostpreußenblatt» veröffentlicht wurde. Eine Erwähnung zusammen mit FAZ und Junge Freiheit, weil dort auch eine Anzeige erschien, die Unions- und FDP-Politiker mitunterzeichnet hatten ist nun wirklich keine Literaturangabe, die auch nur den Hauch von Relevanz hat. Die Bezeichnung eines Mediums als "rechts" durch einen Linksextremen ist nun auch kein Relevanzkriterium." Ohne auf meine Argumente einzugehen hat Administrator Alter Toter Mann, assistiert vom bekennenden Linksextremisten Ulitz eine Änderung abgelehnt.

Mecklenburg und der Rassismusvorwurf

Beanstandetes Zitat von Jens Mecklenburg:

Jens Mecklenburg charakterisierte die Zeitung im Handbuch Deutscher Rechtsextremismus 1996 wie folgt:

„Als Organ der LO hat das Ostpreußenblatt seit Beginn seines Bestehens eine aggressive revanchistische Politik propagiert und die Verbrechen des Hitler-Faschismus beschönigt oder gänzlich geleugnet. Es trat und tritt für die Rückgewinnung der ehemaligen deutschen Ostgebiete ein und unterstützt eine Politik der Regermaniserung in diesen Gebieten, während esrassistische Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende in der BRD betreibt.<ref name="mecklenburg1996-423" />“

Ich beanstandete, dass ein ausgewiesen linksextremer Autor, nämlich Jens Mecklenburg, im Artikel über die Preußische Allgemeine Zeitung mit einen ganzen Absatz zitiert wird. Darin wirft er der PAZ u.a. Rassismus vor. Dieser Vorwurf ist schwerwiegend. Mecklenburg ist m.E. in Wikipedia nicht zu zitieren, da 1. seine wissenschaftliche Qualifikation nicht belegt ist und 2. er dem linksextremistischen Spektrum zuzuordnen ist (u.a. als Autor für die als verfassungsfeindlich eingestufte Magazin Konkret_(Zeitschrift)). Auf meine freundliche Bitte, wissenschaftliche Arbeiten etc. von Mecklenburg vorzubringen, die seine Arbeiten für Wikipedia relevnt erscheinen lassen, bekam ich keine Antwort.

Ich beanstandete weiterhin, dass ein zumindest umstrittener und veralteter Sammelband (Handbuch Deutscher Rechtsextremismus), in dem ausgewiesene Linksextremisten (u.a. auch namentlich in Verfassungsschutzberichten genannt) publiziert hatten, 15 Jahre nach Erscheinenweiterhin als wissenschaftliche Quelle genannt wird, wobei es diesen Anspruch nie erhoben hat. Selbst die Einordnung unter "Wissenschaftliche Rezeption" ist damit falsch. Weiterhin suggeriert das Zitat in der Gegenwartsform und der breite Raum, dem es eingeräumt wird, eine aktuelle rassistische Ausrichtung der Wochenzeitung, die keiner Prüfung standhält. Ein Hinweis auf das Erscheinungsjahr 1996 alleine ist ungenügend. Eine Listung in einer alten Empfehlungsliste der Bundeszentrale für politische Bildung macht aus einem Buch keine wissenschaftliche Arbeit bzw. lässt sich per se keine besondere Relevanz ableiten. Auf meine Beanstandung wurde nicht eingegangen.

Ich bitte das Schiedsgericht zu entscheiden, ob es meinen Ausführungen folgt. Der Administrator Toter Alter Mann lässt wohl aufgrund seiner persönlichen politischen Einstellung keine dahingehende Verbesserung des Artikels zu. Als bekennendes Mitglied der Bayernpartei wird man mir wohl kaum besondere Nähe zu Preußen vorwerfen können.


Ergänzung des Antrags

Der ganze Artikel über die Preußische Allgemeine Zeitung würde einer kritischen Überprüfung nach POV nicht standhalten, ist er doch durchgehend mit parteiischen Quellen belegt. Da wird auch schnell ein SPD-Abgeordneter wieStephan Braun zum Wissenschaftler. (Einzelreferenz 4 im PAZ-Artikel im einleitenden Absatz: “Von wissenschaftlicher Seite wird sie seit den 1990er Jahren überwiegend der Neuen Rechten zugeordnet.”). Selbst die Jungsozialisten Mecklenburgs kommen zu einer | ausgewogeneren Ansicht als der aktuelle Artikel in Wikipedia. Da dies jedoch mit einer gründlichen Neubearbeitung einher gehen sollte, was entsprechend Zeit in Anspruch nimmt, halte ich meinen Antrag auf Löschung der beiden beanstandeten Zeilen aufrecht. Die Begründung bleibt der Verstoß gegen POV. Dafür ist das Schiedsgericht zuständig. Spezielles Fachwissen ist für eine Entscheidungsfindung nicht notwendig.

Begründung zur Entfernung des Einzelnachweises 8 und der dazugehörigen Literaturangabe Paul Wellsow

Sowohl der Einzelnachweis und in Folge davon auch die Literaturangabe, verstoßen gegen die POV bzw. den Richtlinien im Umgang mit parteiischen Belegen und Relevanzkriterien.

“Quellen, deren Neutralität berechtigt angezweifelt werden kann (z. B. Aktivisten, Unternehmen, Interessengruppen, Konfliktparteien), sind in Wikipedia nur in den seltensten Fällen als Quelle geeignet.”

Paul Wellsow kann bedenkenlos als Aktivist eingestuft werden, bezeichnet er sich doch selbst als Sozialist (Quelle | SPON). Ausserdem arbeitet er für die linksextreme Partei DIE LINKE.

Die Tatsache, dass ein Vortrag in einer | PDF-Broschüre der Heinrich Böll Stiftung (Parteistiftung Bündnis90/DIE GRÜNEN) veröffentlicht wurde, spricht auch nicht für seine Unparteilichkeit, vielmehr ist sogar der Herausgeber als eindeutig parteiisch anzusehen.

Die Broschüre der Heinrich Böll Stiftung wird als Einzelnachweis 8 die Broschüre der Heinrich Böll Stiftung angeführt. Damit soll bewiesen werden, dass es sich bei der PAZ um ein Medium im Umfeld der Neuen Rechten handelt.

Es wird auf Seite 30 der Broschüre verwiesen. Dort findet man folgenden Satz: “Mit seiner Unterschrift befand sich Gansel damals in bester Gesellschaft. Auch prominente Vertreter des rechten Flügels der CDU/CSU und der FDP hatten den Aufruf unterstützt, der in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung» sowie den rechten Blättern «Junge Freiheit Freiheit», «Der Schlesier» und «Ostpreußenblatt» veröffentlicht wurde.” Fakt ist: Es findet sich kein Hinweis auf eine Zuordnung zur Neuen Rechten, sondern ein Linksextremer ordnet die PAZ allgemein als recht ein. Das schon alleine genügt, um diesen Einzelnachweis als falsch zu identifizieren und zu löschen.

Es ist davon auszugehen, dass die Angabe dieser falschen Referenz die Absicht verfolgt wurde, einen Zusammenhang zwischen NPD und PAZ zu konstruieren.

Fassen wir also zusammen: Das Zitat eines linksextremen Aktivisten in einer Broschüre der Grünen Parteistiftung wird in einen falschen Zusammenhang als Einzelnachweis genannt und der Admin weigert sich diesen offensichtlichen Verstoß gegen mehrere Richtlinien (u.a. POV) zu korrigieren.

Begründung zur Entfernung des Zitats von Jens Mecklenburg und der entsprechenden Literaturangabe

Ebenso verhält es sich mit den ebenfalls von mir beanstandeten Zitat des Jens Mecklenburg. Dieser macht aus seiner Gesinnung keinen Hehl; So publiziert er auch offen für das Magazin konkret, das der Verfassungsschutz eindeutig dem linksextremen Lager zuordnet. Die Einordnung als Aktivist und die entsprechend vorsichtige Behandlung seiner Thesen sollten selbstverständlich sein.

„Als Organ der LO hat das Ostpreußenblatt seit Beginn seines Bestehens eine aggressive revanchistische Politik propagiert und die Verbrechen des Hitler-Faschismus beschönigt oder gänzlich geleugnet. Es trat und tritt für die Rückgewinnung der ehemaligen deutschen Ostgebiete ein und unterstützt eine Politik der Regermaniserung in diesen Gebieten, während es rassistische Stimmungsmache gegen Flüchtlinge und Asylsuchende in der BRD betreibt.“

Schwer wiegt der Rassismusvorwurf, der von keinen anderen Autor als Mecklenburg erhoben wird. Selbst die linksextremen Quellen, welche die Zugehörigkeit zur Neuen Rechten belegen sollen, schweigen sich darüber aus. Diese Meinung ist demnach als Minderheitenmeinung zu behandeln. Entgegen den Richtlinien wird dem Zitat (Minderheitenmeinung) übermäßig breiten Raum eingeräumt. Wird einem Vorwurf dieser Güte auf Wikipedia Raum gegeben, so muss zumindest auf die Hintergründe des Urhebers hingewiesen werden. Es gilt nicht umsonst die Richtlinie: “Es soll so gut wie möglich gezeigt werden wer welche Meinung hat, wieso er sie hat und welches Ausmaß und Verbreitung die verschiedenen Standpunkte haben.” Und weiter gilt im Umgang mit parteiischen Qullen: “Direkte und indirekte Zitate aus solchen Quellen müssen darum sorgfältig überprüft und dürfen keinesfalls unreflektiert übernommen werden.” Dies ist nicht geschehen und damit ein klarer Verstoß gegen POV.

Dass ein offen rassistisches Medium, wie Jens Mecklenburg die PAZ bezeichnet, nicht zur “Neuen Rechten” gezählt werden darf, gehört in eine zu führende Fachdiskussion über den zweifelhaften wissenschaftlichen Wert der Werke dieses Autors; Nur auf einen Fakt sei noch hingewiesen: Ein rechtsextremes, rassistisches Medium mit dieser Auflage müsste im Verfassungsschutzbericht entsprechend aufgeführt worden sein, was meines Wissens nicht der Fall ist.

Da nicht nur gegen die Neutralitätsregel verstoßen wurde, der Autor auch als vorbelasteter Aktivist gilt und die umstrittene Aussage doch eine enorme Tragweite hat, beantrage ich die Entfernung des Zitates samt Einzelnachweis und Literaturhinweis.

Nicht Teil des Antrages und nur zur Abschätzung für das Schiedsgericht ist folgender Hinweis: Ich habe über einen Bundestagsabgeordneten anfragen lassen, warum das Sammelwerk als solches in der Literaturliste des Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) aufgeführt wird. Die Antwort wird sicherlich die Dauerdiskussion beenden,welche Stellung das Werk (Handbuch des Rechtsextremismus) tatsächlich bei Wikipedia hat und wie dieses einzuschätzen ist. Bisher wurde die Relevanz immer damit begründet, dass dieses Werk auf einer längeren Literaturliste der BpB steht. Eine Rückantwort, die ich auch Wikipedia zur verfügung stellen darf, erwarte ich wegen der Feiertage etc. im Februar.

Benutzer:Toter Alter Mann (Problemschilderungen)

Ich nehme mal an, ich soll mich hier äußern? Oben in der Tabelle bin ich irgendwie eingetragen, aber aufgefordert hat mich niemand. Ich mach's einfach trotzdem mal: Die Preußische Allgemeine Zeitung wird, wie es im Artikel steht, seit den 1990er Jahren der Neuen Rechten zugeordnet, was ich nun schon seit mehreren Monaten gegen einige Widerstände zu dokumentieren versuche. Da sich für eine gegenteilige Ansicht offenbar keine wissenschaftlichen Quellen finden, wird versucht, diese Einschätzung durch Infragestellung der vorhandenen Quellen aus dem Artikel zu schaffen oder sie so weit wie möglich zu relativieren. Dies auch auf Betreiben der PAZ selbst, die eine eigene Rubrik darüber auf ihrer Homepage führt oder von Politically Incorrect, das gestern mal wieder zum Sturm auf Wikipedia blies.

Ich habe versucht, Matthias zu erklären, wie das mit den Relevanzkriterien ist und dass sich die auf Artikel und Artikelinhalte, nicht auf Quellen beziehen, aber ich habe das Gefühl, dass ich ihn damit nicht so recht erreiche. Benutzer:Ulitz hat das auch schon versucht, ohne Erfolg. Das was Matthias fordert, ist im Grunde eine Beweislastumkehr, die jeden Bearbeiter zwingen würde, die Reputabilität seiner Quelle nachzuweisen (und der Rezensenten dieser Quelle und ihrer Rezensenten usw.), statt den Kritiker, ihr Fehler nachzuweisen. Ich möchte ehrlich gesagt nicht, dass sich Matthias hier in etwas verrennt. Ich weiß zwar nicht so recht, worum es ihm geht (von der Entfernung diverser Quellen mal abgesehen), aber einen Groll hege ich nicht gegen ihn und im Grunde ist das ja auch ein inhaltliches Problem. Vielleicht kann ihm das mit dem Quellen nochmal jemand erklären, der nicht in den Artikel involviert ist oder das etwas besser kann als ich.

Zur grundsätzlichen Vermittlung bei dem Thema habe ich bereits einen Benutzer angefragt, der in dieser Hinsicht sicher nicht dem Verdacht des „linksextremen POV-Pushings“ ausgesetzt sein dürfte und ihm meine Quellen zukommen lassen. Er hat sich zwar skeptisch, grundsätzlich aber kooperativ gezeigt, mal schauen was dabei rauskommt.--Toter Alter Mann 00:57, 19. Dez. 2011 (CET)

Benutzer:Dinarsad (Problemschilderungen)

Es geht im vorliegenden Fall nicht um die Zuordnung der PAZ zur Neuen Rechten, sondern (a) um die Enfernung der Passage von Jens Mecklenburg und (b) um die Streichung der Literaturangabe von Paul Wellsow. Beides wurde von Matthias hier und im Diskussionsbereich des Artikels vorgeschlagen und begründet.

Im Falle (b) hatte ich mich selbst an der Diskussion im Diskussionsbereich des Artikels beteiligt und dargelegt, weshalb diese Literaturangabe nicht relevant ist. Eine Gegenrede dazu gab es weder hier noch im Diskussionsbereich. Es ist also davon auszugehen, dass keine Einwände mehr gegen eine Entfernung der Literaturangabe zu Paul Wellsow bestehen.

Im Fall (a) dürfte es schwieriger sein zu einer halbwegs einvernehmlichen Lösung zu kommen. Könnte sein, daß wir da ohne eine Vermittung durch jemand Drittes nicht auskommen werden. --Dinarsad 13:32, 19. Dez. 2011 (CET)

Benutzer Bunnyfrosch (Statement)

hier spielt sich extremes zeitraubing ab.

  • 1) gibt das zitat nicht grundlos historisch eingeordnet, den forschungsstand zum ostpressenblatt 1996 wieder. wenn die zeitschrift seitdem eine weiterentwicklung vorweisen könnte wäre dies schön. als lexikon ist es nicht nur unsere pflicht den jetzt stand zu dokumentieren, sondern auch historische entwicklungen und ggf. veränderungen darzustellen.
  • 2) der benutzer wirft die frage auf, inwieweit mecklenburg - als herausgeber eines 1050 seiten umfassenden buches die fachliche eignung besitzt. die mitautorInnen verdeutlichen, dass hier nicht mecklenburgs privatmeinung konserviert wurde. mecklenburg selbst hat in dieser zeit dezidiert zu rechtsextremismus, neue rechte und konservatismus gearbeitet
    • 1996: Antifa Reader : antifaschistisches Handbuch und Ratgeber / Jens Mecklenburg (Hrg.)
    • 1997: Gladio : die geheime Terrororganisation der Nato / Jens Mecklenburg (Hg.)
    • 1998: 'Roter Holocaust'? Kritik des Schwarzbuchs des Kommunismus / Jens Mecklenburg und Wolfgang Wippermann (HG.)
    • 1999: Braune Gefahr : DVU, NPD, REP ; Geschichte und Zukunft / Jens Mecklenburg (Hg.)
    • 1999: Was tun gegen rechts / Jens Mecklenburg (Hg.)
    • 2000: Verbreitung von Hass im Internet : ein internationaler Dialog ; Dokumentation ; eine Tagung in Zusammenarbeit mit: Simon Wiesenthal Center, Bundesministerium der Justiz, Friedrich-Ebert- Stiftung, Forum Berlin ; am 26. und 27. Juni 2000 in Berlin / [hrsg. von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Forum Berlin. Red. Bearb.: Jens Mecklenburg]
  • 3) msuess argumentiert weitestgehend ad hominem, ohne belege seiner aussage:
    • bekennenden Linksextremisten / ausgewiesen linksextremer Autor Quelle?
  • 4) offensichtlich teilt msuess die ansicht, dass die zeitschrift im jahre 1996 benannte ausrichtung hatte: Wie unsinnig die feste Verankerung im rechten Spektrum herbeigeschrieben werden, was spätestens seit der Neuausrichtung vor Jahren nicht mehr zutrifft.
  • 5) in dem ausgewiesene Linksextremisten als bezeichnung für die autoren: autorenliste nachtragen BF
  • 6) ein blick in den gbv zur listung des handbuchs und zu mecklenburg verdeutlicht zumindest mir, dass hier msuess eine zumindest merkwürdige ansicht von sozialwissenschaft und ihrer bedeutung vertritt
  • Bunnyfrosch 16:36, 19. Dez. 2011 (CET)

Bisherige Lösungsversuche und Diskussionen zur Sache

Trage bitte hier auch Diskussionen ein, die du im obigen Text bereits verlinkt hast.

Befangenheit

Falls du einen der Schiedsrichter für befangen hältst, trag das bitte hier mit ausführlicher Begründung ein. Schiedsrichter, die sich selbst für befangen halten, können das hier ebenfalls notieren.

Annahmeentscheidung

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.

Fall wird angenommen von

  1. .
  2. .
  3. .
  4. .
  5. .

Fall wird abgelehnt von

  1. Hans Koberger 12:18, 19. Dez. 2011 (CET) – Das Schiedsgericht ist als letzte Instanz im Konfliktlösungsprozess gedacht. Bitte erst die Vorinstanzen nutzen (WP:3M, WP:VA etc.)
  2. ca$e 12:34, 19. Dez. 2011 (CET) nach bisher dargestellter Sachlage m.E. nicht annehmbar, da mir keine Letztinstanzlichkeit ersichtlich ist und mir auch keine Zuordnung zu einschlägigen Falltypen (bspw. Admintätigkeiten in letzter Instanz zu prüfen) bislang möglich erscheint. Für den eventuellen Fall, dass sich Letztinstanzlichkeit oder Einschlägigkeit doch noch aufzeigen lässt, frühe Ablehnung unter Vorbehalt. Den Empfehlungen Hans Kobergers schließe ich mich an.
  3. Perrak (Disk) 13:29, 19. Dez. 2011 (CET) Zustimmung zu den Vorrednern: Es wurden bei weitem nicht alle Konfliktlösungsinstrumente ausgeschöpft, zudem scheint mir der zugrundeliegende Konflikt eher inhaltlicher Natur zu sein, wofür wir nicht zuständig wären.
  4. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 13:34, 19. Dez. 2011 (CET) Siehe unten
  5. -jkb- 13:57, 19. Dez. 2011 (CET) Siehe Vorredner, s. meine Fragen an den Anfragesteller unten und die Antworten darauf, s. auch die Feststellung von Dinarsad in seiner Problemschilderung, insbes. die Feststellung, dass nun die Hilfe Dritter nötig sei: Keine Kompetenz, da vorwiegend inhaltliche Probleme ohne Aschöpfung vorheriger Lösungsversuche
  6. --Alupus 19:19, 19. Dez. 2011 (CET) Siehe Vorredner, vorwiegend inhaltliche Probleme, außerdem anderweitige Lösungsmöglichkeiten bisher noch nicht hinreichend genutzt.


Lösungsvorschläge, Anträge der Konfliktparteien

Bitte setze hier (ausschließlich konstruktive) Vorschläge ein, die zur Lösung des Konflikts beitragen könnten. Wie stellst du dir die Lösung des Konflikts vor?

Benutzer:msuess (Lösungsvorschläge)

Literaturangabe Paul Welsow löschen. Das Zitat von Jens Mecklenburg wird ersatzlos entfernt.

Benutzer:Toter Alter Mann (Lösungsvorschläge)

  • Zur inhaltlichen Lösung kann ich leider nur das vorschlagen, was sich belegen lässt. Ein zwischenmenschliches Problem sehe ich (derzeit) nicht.--Toter Alter Mann 01:24, 19. Dez. 2011 (CET)
  • ...
  • ...

Diskussion des Falls

Die Diskussion wird von den Schiedsrichtern moderiert. Beiträge von unbeteiligten Benutzern, Nachtreten sowie Unsachlichkeiten sind hier nicht erwünscht. Solche Beiträge werden vom Schiedsgericht (und nur von diesem) entfernt. Am Fall unbeteiligte Benutzer können ihre Meinung (ausschließlich zu diesem Fall) auf der Diskussionsseite kundtun. Verstoßen beteiligte Benutzer gegen die Diskussionsprinzipien der Wikipedia (WP:WQ bzw. WP:KPA), kann das zum Ausschluss von der Diskussion führen, in schwereren Fällen auch zu kurzfristigen Sperren, die durch unbeteiligte Administratoren auf Antrag der Schiedsrichter ausgeführt werden.

Fragen an den Anfragesteller

Hallo msuess. Ich habe etwas gewartet, damit ich sichergehen konnte, dass du nicht mehr editierst. Zu deiner Anfrage habe ich einige Fragen:

  • gibt es außer den inhaltlichen Hintergründen noch weitere, welche in die Beschreibung der Kompetenzen des Schiedsgericht fallen würden?
  • gab es - außer den zwei Diskussionsseiten im Artikeldiskussionsnamensraum - noch weitere Lösungsversuche?
  • kann man also die Konflikte noch deskriptiv weiter konkretisieren und Lösungsversuche vorschlagen?

Danke im Voraus, Gruß -jkb- 00:48, 19. Dez. 2011 (CET)

Hallo msuess. Ich schließe mich den Fragen von -jkb- an. Ergänzend noch die Hinweise: Das Schiedsgericht hat nicht die Funktion, inhaltliche Fragen als solche zu klären. Es soll erst in "letzter Instanz" tätig werden. Wie würdest du gemäß der bereits von -jkb- verlinkten Zuständigkeitsbereiche und dieser Kriterien eine Zuständigkeit des Schiedsgerichts für diesen Fall derzeit begründen? Gibt es dazu evtl. noch weitere Zusammenhänge als die von dir bereits geschilderten? Mit einer Antwort würdest du uns die Entscheidung über eine Annahme oder Ablehnung des Falles gemäß der für uns bindenden Richtlinien vermutlich erleichtern. Vielen Dank für deine Mühen. ca$e 01:47, 19. Dez. 2011 (CET)
Noch eine weitere Nachfrage: Können die bisherigen Fallbeteiligten weitere Information zur Provenienz der Beiträge von Benutzer:80.195.68.95 geben? Allgemein noch der Hinweis, dass für SP-Bearbeitungen unbedingt nötig ist, dass die Urheberschaft aller Diskussionsbeiträge eindeutig zuordnenbar ist. Danke, ca$e 01:51, 19. Dez. 2011 (CET)
Zu letzterer Frage: Nein, die IP kann ich keinem Benutzer oder einer anderen IP zuordnen. Es handelt sich im einen offenen Proxy, eine regionale Zuordnung ist damit auch hinfällig. Ein Blick in die Versionsgeschichte von Udo Ulfkotte vom 18. 12. offenbart jedoch eine Reihe von Proxy-Edits ähnlicher inhaltlicher Ausrichtung, Bezug auf meine Person und im gleichen Zeitfenster.--Toter Alter Mann 02:24, 19. Dez. 2011 (CET)
Guten Morgen. Frage zwei kann ich noch schnell zwischen Tür & Angel beantworten: @jbk Es gab keinerlei Löschversuche, da ich auf der Artikelseite von PAZ nicht gelöscht, sondern nur auf der Diskussionsseite meine Argumente vorgebracht habe. Ein "Löschversuch" wäre nicht sinnvoll gewesen. @ca$e Meine IP-Range sollte immer Vodafone (mobile) gehören. Ich hatte einmal ausgeloggt und dann kommentiert, dies anschließend jedoch korrekt signiert. Wer sich hinter dieser IP verbirgt entzieht sich meiner Kenntnis. Auch habe ich zu Ulfkotte keinen Kontakt. Mein Antrag bezieht sich auf NPOV, das habe ich anscheinend nicht richtig herausgearbeitet, was ich schnellstmöglich nachhole.MatthiasSuess 05:17, 19. Dez. 2011 (CET)
Guten Morgen allerseits, die Fragestellung wäre besser im Vermittlungsausschuss oder bei Dritter Meinung aufgehoben. Versteh uns, Matthias, das SG ist für inhaltliche Differenzen wie auch die Quellenverwertung laut Kompetenzdefinition durch die Community net zuständig. Dazu müsste man aber auch fachlich auf dem neuesten Stand sein. Ich selbst hingegen kann Deine Intention durchaus verstehen. VG--Magister 07:12, 19. Dez. 2011 (CET)
Hallo, ich habe den Fall direkt nach dem Übertrag ins SG-Wiki abgelehnt da es hierbei:
1. es um eine inhaltliche Fragestellung handelt wofür das SG ausdrücklich keine Kompetenz hat
2. bei weitem nicht alle Problemlösungsinstanzen (wie WP:3M oder WP:VA) ausgeschöpft sind
Wenn ich mich irre dann kann ich gerne mein Votum überdenken aber ich sehe derzeit da keinen SG-Fall den ich akzeptieren kann. --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 12:20, 19. Dez. 2011 (CET)
Kommentare übertragen auf die DS
Der Antrag ist nun ausführlich begründet auf Grundlage der POV. Dafür ist kein fachliches Wissen notwendig und das Schiedsgericht eindeutig zuständig. MatthiasSuess 14:37, 19. Dez. 2011 (CET)
Hallo Matthias, bitte beachte, dass wir für "POV" gemäß aktuell für uns bindendem Communitywunsch nicht "eindeutig zuständig" sind. Wir sind dafür nur dann zuständig, wenn a) ein Konflikt alle anderen, "früheren" Instanzen bereits beschäftigt hat, b) wenn es dabei z.B. um "wiederholte und vorsätzliche Verstöße gegen Wikipedia-Grundsätze (NPOV ...)" geht oder z.B. um letztinstanzliche Prüfersuchen, die mögliche "POV"-Durchsetzungen/Verletzungen durch Adminentscheidungen betreffen - und auch dann nur mittelbar: Vgl. bes. den in Fettdruck hervorgehobenen Passus: "Konflikte zu inhaltlichen Fragen im Artikelnamensraum werden nicht durch das Schiedsgericht entschieden." Da dieser Konflikt offenbar noch gar nicht auf WP:3M verlinkt und dann unter größerer Beteiligung weiterdiskutiert oder in einem WP:VA besprochen wurde, dürfte es ja ein Leichtes sein, wenn ihr euch zunächst dahin wendet. ca$e 14:44, 19. Dez. 2011 (CET)
Dann will ich mal Danke sagen für Eure Mühe! Ich denke auch, dass jetzt erst mal der Weg über WP:3M oder WP:VA gegangen werden sollte. Die Sache mit dem Literaturhinweis zu Wellsow konnte übrigens bereits in Matthias' Sinne abschließend geklärt werden. --Dinarsad 16:32, 19. Dez. 2011 (CET)

Bearbeitungsstand

In diesem Abschnitt informiert das Schiedsgericht regelmäßig über den Stand der Anfrage-Bearbeitung. Der Abschnitt ist nur durch Mitglieder des Schiedsgericht zu bearbeiten.

  • In das SG-Wiki übertragen --Codc Disk Chemie Mentorenprogramm 00:46, 19. Dez. 2011 (CET)
  • Der Fall wurde nicht angenommen, da die nötige Anzahl von fünf Schiedsrichtern für die Fallannahme nicht mehr zustande kommen kann. -jkb- 19:20, 19. Dez. 2011 (CET)

Entscheidung des Gerichtes und Begründungen der Schiedsrichter

Dieser Abschnitt ist nur von Schiedsrichtern auszufüllen.