Wikiup:Vermittlungsausschuss/Problem mit Uli, Bo und Marco zu morphischen Feldern

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Hallo! Danke fürs Lesen.

Es geht um einen Artikel, der schwierig neutral zu halten ist. Ich habe recht viel Arbeit in den Text gestellt und Uli hat (unterstützt von Marco Krohn) meinen Relaunch von Morphische Felder heute nach und nach komplett gelöscht und darüber hinaus den Artikel wie er zuvor da stand, bis auf ungestützte Allgemeinplätze und Kritik/Reaktion inhaltlich nun praktisch vernichtet.

Vorausgegangen und auch ein Grund für meine Bitte um Vermittlung sind seit meinen ersten Versuchen das Thema enzyklopädisch zu erfassen immerwährende Teillöschungen von Uli in dem Text, z.T. mit der Begründung einer unscharfen Aussage, z.T. weil Quellen nicht von dritter Seite bestätigt werden. Er führt einen wissenschaftlichen Diskurs anstatt die Ähnlichkeiten unterschiedlicher Untersuchungen zum Phänomen als Ganzes zu publizieren.

In der Version von Juni/Juli hatte ich nach und nach immer mehr Arbeiten erwähnt, die Sheldrakes Gedankenmodell auf unterschiedlichen Weisen zu stützen scheinen, incl. Hochschularbeiten und Uni-Forschungen. Wenn Uli kein Gegenargument auf formaler Basis findet, löscht er Infos mit der Begründung, ich solle doch einen eigenen Artikel zu dem Thema (weißes Rauschen, Forschung der Princeton-Uni) und den würde er dann auch löschen ("zerpflücken" nennt er dies bzw. "Abschussliste" auf seiner Benutzerseite). So macht das hier keinen Spaß. Gestern habe ich den Artiekl komplett neu geschrieben und dabei den Focus von Sheldrake weg, weiter in einer allgemeie Sicht des Themas gefasst. Ausschlagegebend waren dabei Fragestellungen von Carl Gustav Jung und Fritjof Capra, die sich mit dem gleichen Ansatz befassen wie Sheldrake.

Als ich dann von der Übertragung von Informationen mit Hilfe des EPR-Effektes las (Quantenkryptographie), wurde mir schlagartig klar, dass ein Artiekl über das globale Bewusstsein (morphische Felder) doch viel mehr auf die Forschung der Universität von Princeton ("Global Consciousness Project" ) sowie die Archetypenlehre von Jung rezipieren muss, um dem interdisziplinären Ansatz des Themas gerecht zu werden. Dann las ich die Arbeit von Grazyna Fosar und Franz Bludorf, die experimentell die Auswirkungen von Gedanken auf Zufallsergebnisse in Messreihen nachwiesen. Ich wusste auch, das Fritjof Capra Parallelen zwischen quantenmechanischen Beobachtungen und Erklärungsmodellen im Rahmen der Systemtheorie sieht und in seiner Literatur eine Diskussion dazu anregt, ob die universelle Ordnung von Materie in noch nicht näher bezeichneter Weise in Resonanz miteinander steht.

Vermittlungsansatz und inhaltliche Diskussion verschoben nach: Diskussion:Morphische Felder Bo 15:25, 4. Aug 2004 (CEST)