Wikiup:Vermittlungsausschuss/Problem zwischen Christian Flack und Fraoch

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Problem

Christian Flack (Problemschilderung)

Ich wende mich hiermit an den Vermittlungsausschuss als Instanz zur Konfliktlösung. Im Falle der sachlichen Unzuständigkeit bitte ich um Weiterleitung an die zuständige Stelle. Diese Eingabe hat in der Hauptsache persönliche, aber auch fachliche Gründe. Sollte eine thematische/fachbereichsbezogene Trennung erforderlich sein, so bitte ich um entsprechende Veranlassung durch den Vermittler.

I.

Seit dem 8. März 2013 bin ich bei Wikipedia angemeldet. Meine Aktivitäten sind quantitativ eher übersichtlich, d. h. ich habe in diesem Zeitraum 16 Artikel erstellt, 685 Bearbeitungen getätigt sowie 194 aktive Sichtungen vorgenommen. Ich versuche, mich einzubringen, soweit es meine Zeit erlaubt.

Meine Aktivitäten thematisieren hauptsächlich den Bereich der Metal-Musik, da ich mich seit etwa 35 Jahren für diese Musik interessiere und der Auffassung bin, über ausreichend Fachwissen zu verfügen, um dies in die Wikipedia einzubringen. Dabei erhebe ich keinerlei Anspruch auf Fehlerlosigkeit, was für andere Benutzer gleichermaßen gilt. Dennoch halte ich meine Artikel und Bearbeitungen für solide und den enzyklopädischen Grundprinzipien entsprechend. Lediglich 3,0 % meiner Bearbeitungen wurden gelöscht (Stand: 20. April 2021).

II.

Im Rahmen der Bearbeitung des Artikels ReVamp kam es im Jahr 2015 erstmals zu Diskrepanzen mit dem Benutzer Fraoch. Auf die mittlerweile archivierte Diskussionsseite wird hiermit verwiesen. Ungeachtet der sachlichen Differenzen fiel Fraoch insbesondere durch seinen teilweise äußerst unsachlichen und aggressiven Diskussionsstil sowie persönliche Angriffe auf. Fäkalsprache im Stil von (Zitat:) „Scheiße“, „scheißegal“, „bescheuert“, „ins Hemd machen“ oder „ans Bein pissen“ gehören sicher nicht in eine Diskussion.

Eine erneute unangenehme Begegnung gab es mit demselben Benutzer ein Jahr später (Artikel The Birthday Massacre). Wieder empfand ich die Diskussion – die später auf meine persönliche Diskussionsseite verschoben wurde – als äußerst unangenehm. In der Folge zog ich mich frustriert über einen längeren Zeitraum aus Wikipedia zurück.

Sachlich ging es um unterschiedliche Auffassungen im Hinblick auf die jeweiligen Stilrichtung der gegenständlichen Bands. Auffällig ist, und dies hat sich in letzter Zeit wieder verstärkt angedeutet, dass die Korrekturen und Verlinkungen des Benutzers Fraoch zu vergleichsweise schwammigen Themenfeldern (Schwarze Szene, Schwarze Musik) vorgenommen werden. Ein Blick in die Bearbeitungshistorie der fraglichen Artikel lässt erkennen, dass der Benutzer Fraoch dort überaus aktiv ist. Hier wird m. E. durch häufige Verlinkung und Korrelationsherstellung zu anderen Artikeln Theoriefindung betrieben, da es sich z. B. bei der Schwarzen Szene lediglich um eine Sammelbezeichnung handelt: „Dabei ist die Szene weder musikalisch noch modisch als homogene Gruppe zu verstehen.“ (Auszug aus dem Artikel über die Schwarze Szene; weitere Beispiele lassen sich zitieren). Den „Steckenpferd“-Artikeln soll damit offenbar mehr Bedeutung zugemessen werden, was jedoch dem Gebot des neutralen Standpunktes zuwiderläuft.

Ebenso auffällig ist, dass die vorstehend genannten Bearbeitungen meiner Artikel durch Fraoch häufig zeitnah erfolgen (s. The End of Melancholy). Hier wurden schon einen Tag nach der Einstellung des Artikels zahlreiche Änderungen vorgenommen. Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass meine Aktivitäten unter der Beobachtung – auf welche Weise auch immer – von Fraoch stehen, um mich als Autor und meine Bearbeitungen unter dem Deckmantel vermeintlicher Verbesserung zu diskreditieren.

All dies ist – insbesondere vor dem Hintergrund der vorstehend beschriebenen Vorgeschichte – m. E. persönlich motiviert und lässt kaum Mehrwert im Hinblick auf den jeweiligen Artikel erkennen. Am 5. April 2021 habe ich auf der Diskussionsseite des Benutzers unter anderem sinngemäß kommuniziert, dass ich dies als „Retourkutsche“ für ein zuvor von mir vorgenommenes Revert halte. All dies wurde in zeitnaher Gegenrede bestritten und mit ausführlichem, offenbar Eindruck schinden wollendem „Fachchinesisch“ weggewischt. Hinzu kommt eine Rhetorik, die ich als überaus arrogant und von oben herab empfinde: So wird beispielsweise auf meine vermeintliche Unerfahrenheit Bezug genommen, ich könne ja froh sein, dass nicht noch mehr geändert wurde und jeder würde ja so gut mitarbeiten, wie er kann (jeweils sinngemäß, bei Bedarf bitte nachlesen). Zudem wird latent mit „Vollüberarbeitung“ gedroht, und diese Aufzählung ist noch nicht abschließend. All dies empfinde ich als persönlichen Angriff, zumal mir nicht bekannt ist, dass es Benutzern zusteht, andere auf solche Weise herabzuwürdigen. Mit solchen Zurechtweisungen zieht er mein 8-jähriges Wikipedia-Engagement ins Lächerliche, und ich bin nicht gewillt, dies hinzunehmen. Respekt und der Gedanke, dass sich bei Wikipedia alle Benutzer auf Augenhöhe begegnen, scheinen diesem Benutzer fremd zu sein.

Es ist auch völlig ohne Belang, ob jemand seit Jahren ein bestimmtes Themenfeld bearbeitet und daher der Auffassung ist, dieses unter gesonderte Beobachtung zu stellen. Wikipedia ist kein Privatprojekt, welches dazu berechtigt, Bearbeitungen anderer Benutzer nach Gutdünken zu korrigieren, weil man die eigene Meinung per se für überlegen hält. Ganz zu schweigen davon, dass Toleranzbereitschaft und Widerspruchsduldung hier kaum erkennbar sind.

Ich gebe zu, dass ich manche Wikipedia-Regel nicht unbedingt befürworte, doch dies sehe ich auch nicht als zwangsläufig notwendig an. In diesem Kontext verweise ich vorsorglich auf Folgendes:

  • „Ob der jeweilige Mitautor des Wikiartikels ein Studium im fraglichen Bereich aufzuweisen hat, ist vollkommen irrelevant.“
  • „(…) Du bist nicht verpflichtet, alle Regeln auswendig zu lernen und genau nach ihnen zu handeln, um hier mitarbeiten zu können. Es bedeutet auch, dass manche Wikipedia-Richtlinien nicht perfekt sind und es sinnvolle Ausnahmen geben kann.“ (WP:IAR)

Als sinnvoll und zudem in konsequenter Anwendung der Belegpflicht erachte ich beispielsweise Quellenangaben bei der Veröffentlichung von Musikvideos. Es wurden jedoch zahlreiche Quellenangaben von Fraoch ersatzlos gelöscht, da sich „Musikvideos von selbst belegen“, was ich als unsinnig ansehe. Wie kann sich etwas „von selbst belegen“? Und wie lässt sich sonst nachprüfen, ob die behauptete Veröffentlichung überhaupt stattgefunden hat? Dieser Logik folgend wären Quellenangaben jedweder Art überflüssig, da sich ja so gut wie alles „googeln“ lässt. Ganz abgesehen davon, dass keinerlei Mehrwert eines Artikels erkennbar ist, wenn Belege gelöscht werden, die materiell nicht falsch sind.

Benutzer Fraoch scheint auch der Auffassung zu sein, Selbstbeschreibungen einer Musikgruppe in Bezug auf das Genre eigenmächtig in Frage stellen und korrigieren zu können, was nicht nur anmaßend, sondern auch höchst fehleranfällig ist. Eine Begründung wie „fehlender Bezug (zu...)“ reicht hier sicher nicht aus, um eine Selbstbeschreibung zu negieren. Niemand kann eine musikalische Stilrichtung wohl besser charakterisieren als die Protagonisten selbst. Alles andere würde einem Wikipedia-Autor eine Kompetenz zumessen, die – außer in wirklich unstrittigen Fällen – nicht angebracht ist. Schließlich soll Wikipedia enzyklopädisches Wissen vermitteln und keine Wertungen vornehmen, die womöglich auf der subjektiven Wahrnehmung eines Wikipedia-Autors basieren. Dies würde im Zweifel den Rechtsweg für unzählige Personen, Vereinigungen etc. eröffnen, die sich in den Beschreibungen in ihren Wikipedia-Einträgen nicht wiedererkennen.

In einem ähnlichen Kontext hat sich erst kürzlich eine erneute Kontroverse zugetragen. Ich aktualisierte einen Artikel über eine norwegische Sängerin (Vibeke Stene). Prompt wurde ich korrigiert, wiederum von Fraoch. Dies revertierte ich mit der Bitte, einen eindeutigen Beleg zu liefern, wonach seine Änderung begründet ist. Kurz darauf wurden nicht weniger als sieben (!) Einzelnachweise von Fraoch eingearbeitet, alle denselben strittigen Punkt betreffend. Abgesehen davon, dass dies maßlos übertrieben ist und zulasten der Übersichtlichkeit geht, verdeutlicht dies erneut, dass es sich um persönlich motivierte Rigidität handelt und darum geht, einen anderen Benutzer zu verunsichern und vom weiteren Tätigwerden abzuhalten. Überflüssig zu erwähnen, dass es auch hier wieder um sein „Steckenpferd" (Genres in der Metal-Musik) ging. Hier scheint Fraoch eine Art Monopol für sich beanspruchen zu wollen, was mir dem Grunde nach gleichgültig ist. Es kann jedoch nicht sein, dass ich – sobald ich Bearbeitungen in seinem „Hoheitsgebiet" getätigt habe – prompt korrigiert und belehrt werde, und all dies auf unsympathische Weise.

Wer gerne in „Schubladen" denkt, dem sei dies unbenommen. Ich finde es jedoch anstrengend, mit teilweise unnützen Informationen (Vergleiche mit anderen Bands o. ä.) überladene Stilabschnitte zu lesen, die oft wenig zielführend sind, da es zwischen den Genres regelmäßig zu Überschneidungen kommt. Kein Genre lässt sich zu 100 % präzisieren und von anderen abgrenzen.

Ich bedaure, meinen persönlichen Eindruck äußern zu müssen, wonach Benutzer wie Fraoch aus eigennützigen Gründen das Betriebsklima der Wikipedia beschädigen, indem andere Benutzer abqualifiziert oder gar „rausgeekelt“ werden. Ich spreche hier leider aus Erfahrung.

Problemlösungsansätze einzubringen fällt mir vor diesem Hintergrund schwer. Naheliegend erscheint mir, sich soweit wie möglich aus dem Weg zu gehen, was aber in der Vergangenheit schon nicht wirklich funktioniert hat. Zudem fehlen mir die Erfahrungswerte, was Kontroversen bei Wikipedia betrifft.

III.

Ich erwarte von diesem Untersuchungsausschuss, dass der hier geschilderte Sachverhalt sachlich und ergebnisoffen evaluiert wird. Dabei bitte ich, von Empfehlungen wie: „Es steht dir frei, Wikipedia zu verlassen.“ abzusehen. Dies kann keine Problemlösung sein. Ich möchte auch weiterhin mein Wissen in die Wikipedia einbringen, ohne permanent mit demselben Benutzer zu kollidieren. Hier ist weiteres Konfliktpotenzial vorgegeben. Meinen individuellen Bearbeitungsstil werde ich fortführen, und soweit mir bekannt ist, hat sich darüber noch niemand nennenswert beschwert.

Rein vorsorglich weise ich darauf hin, dass alle hier getätigten Ausführungen von dem Grundrecht der Meinungsfreiheit nach Artikel 5 Absatz 1 Satz 1 des Grundgesetzes (GG) gedeckt sind.

Stellungnahme zur Problemschildung von Fraoch

@Fraoch: Zunächst bedanke ich mich für die Gegendarstellung. Wie ich am 22. April 2021 bereits andeutete, erkläre ich mich mit @ScientiaX: als Vermittler einverstanden, d. h. ich vermag zumindest keine Hinderungsgründe zu erkennen.

Auf die Stellungnahme von Fraoch möchte ich aber noch eingehen, ich hoffe, dass der Diskussionsabschnitt richtig ist. Falls nicht, bitte verschieben. Jeden einzelnen Punkt determiniert ausdiskutieren zu wollen würde wohl den Rahmen sprengen, zumal ich dieses „WP-Deutsch“ in seiner Ausgestaltung recht anstrengend zu lesen finde. Dennoch bin ich über die nachfolgenden Entgegnungen gestolpert:

„Ich habe und möchte kein Problem mit Christian und habe das auch schon mehrfach ihm gegenüber beteuert. (…)“

Absicht und Wirkung sind aber leider oft genug auseinandergedriftet, und ich bin gewiss kein paranoid veranlagter Mensch. Ich nenne es Lebenserfahrung und/oder Menschenkenntnis.

„Runtergebrochen würde ich das auf die Formel bringen: Er enWP - ich deWP.“

Hier würde mich interessieren, woran erkennbar sein soll, dass ich mich an der englischsprachigen Wikipedia orientiere. Dort bin ich weder angemeldet, noch mache ich mir die enWP in irgendeiner Weise zum Vorbild. Aufgefallen ist mir allerdings, – und ich vermute, dass dies gemeint ist – dass die enWP etwas breiter mit den infragekommenden Genrezuordnungen und -begriffen aufgestellt ist (siehe z. B. Nightwish, Unterschied zwischen deWP und enWP). An diesem Beispiel wird aber mein Kritikpunkt – den ich nach wie vor aufrechterhalte – noch einmal deutlich:

„(…) da es zwischen den Genres regelmäßig zu Überschneidungen kommt. Kein Genre lässt sich zu 100 % präzisieren und von anderen abgrenzen.“

Hier zeigt sich enWP m. E. etwas flexibler und realitätsnäher, da Nightwish (um bei dem Beispiel zu bleiben) sicher nicht nur reinen, klassischen Symphonic Metal spielen. Da sind mittlerweile auch jede Menge anderer Einflüsse erkennbar. Kategorisiert ist Nightwish jedoch nur als Power-Metal-Band und Symphonic-Metal-Band; in der Infobox taucht sogar nur der Begriff Symphonic Metal auf. Wenigstens wird im „Stil“-Abschnitt etwas ausführlicher und differenzierter auf die breitere Fächerung eingegangen. Unter´m Strich ist diese Handhabung aber nicht wirklich glücklich, wie ich finde. Das meinte ich mit „Schubladendenken“, welches nur unnötig zur Komplizierung der Materie beiträgt. Im Zweifel sollte man es den Protagonisten selbst überlassen, welchem Genre sie sich zugehörig fühlen.

Sollte ich diesen Kritikpunkt jedoch falsch aufgefasst haben, so bitte ich um Aufklärung.

„(…) und die unter anderen Faktoren mit für die hohe Qualitätsstandards der deWP im Bereich Metal und Schwarze Musik im Verhältnis zur enWP immanent sind. (…)“

Wenn es eines weiteren Beispiels bedarf, um Fraochs zur Überheblichkeit und Anmaßung neigende Grundeinstellung zu verdeutlichen, dann siehe hier. Das könnte man als harten Vorwurf deuten; tatsächlich reflektiert es aber meine persönliche, sicher auch subjektive Wahrnehmung solcher Aussagen und der bis dato geführten Diskussionen. Die Empfehlung, WP:AGF zu befolgen, fällt mir vor diesem Hintergrund nicht so ganz leicht.

„Entbehrlich sind Belege, wenn etabliertes Wissen wiedergegeben wird und auf der Hand liegt, wo man dieses nachlesen kann.“

Hier verbergen sich so viele unbestimmte, auslegungsbedürftige Rechtsbegriffe, dass ich kaum weiß, wo ich anfangen soll. Was heißt „etabliertes Wissen“? Welche Art von Wissen ist etabliert? Wovon genau hängt das ab, welche Parameter sind hier heranzuziehen? Und was bedeutet „auf der Hand liegt“? Was für Herrn A klar ist, muss für Herrn B noch lange nicht klar sein. Und etwas irgendwo anders „nachlesen“ stellt den Sinn der WP ja eigentlich schon grundsätzlich in Frage oder kann zumindest widersprüchlich gedeutet werden.

„YouTube ist hinzukommend ungern gesehen, da Social-Media und oft Urheber- und GEMA-kritisch (WP:Web)(...)“

Hach ja, das gute alte Social-Media-Bashing. „Alle finden Facebook doof, aber jeder hat einen Account!“ (Ich weiß leider nicht mehr, von wem dieses Zitat stammt.) Aber im Ernst: Ich bin da – aus Erfahrung und Rationalität heraus – etwas unkritischer. Insbesondere dann, wenn es sich um offizielle Kanäle oder offiziell bestätigte Seiten eines Künstlers handelt, erlaube ich mir die Annahme, dass sich hier keine falschen oder nicht zitierfähigen Informationen tummeln. Wäre das trotzdem der Fall, dann würde das früher oder später ohnehin auffallen, womöglich mit unschönen Konsequenzen für denjenigen. Und welche Urheberrechtsverletzungen sind überhaupt denkbar, wenn ein Musikvideo, welches von einem offiziellen Kanal stammt, zitiert wird? Ich bin kein Fachmann für das (gewiss nicht leicht zu durchblickende) deutsche Urheberrecht, doch praktisch ist es nur schwer vorstellbar, dass ein Anbieter auf YouTube sich dagegen wehrt, wenn sein Video bei WP auftaucht. Schließlich ist das auch mit erheblicher Reichweite verbunden. Mit unzulässiger „Werbung“ hat das m. E. auch nichts zu tun, zumal ich nach wie vor den Standpunkt vertrete, dass ein nicht gerne gesehener Einzelnachweis immer noch besser ist als gar keiner (s. Belegpflicht). Falls anderer Meinung, so würden mich die Rechtsgrundlagen sowie die Rechtsprechung, auf die sich WP beruft, interessieren.

„Einige von Christians Artikeln ploppen durch benannte und verlinkte Doom-Baustelle und das Portal Schwarze Szene (...) oder das Portal Metal auf meinem Radar auf.“

Offen gestanden bin ich erstaunt, dass es solche elektronischen Möglichkeiten gibt, um sich regelmäßig „informieren“ zu lassen, welche neuen Bearbeitungen in einem bestimmten Bereich stattgefunden haben. Ich halte es nicht für überaus abwegig, hier von „Überwachung“ oder „Beobachtung“ zu sprechen, analog zu meinen Ausführungen vom 20. April 2021:

„Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass meine Aktivitäten unter der Beobachtung – auf welche Weise auch immer – von Fraoch stehen (...)“

Sofern dies von Wikipedia so eingerichtet wurde oder geduldet wird, mag dies seine Gründe haben. Dennoch muss sich dann niemand echauffieren, wenn solche Dinge hinterfragt werden. Dies hat dann nämlich nichts mit „Unerfahrenheit“ oder was auch immer zu tun; ich nenne es mal gesundes Misstrauen. Man kann es mit der Transparenz in WP auch übertreiben.

„(...) und erkläre es mir insbesondere mit unterschiedlichen Edit-/Artikelcounts (...)“

und

„Ein Standard den neue und weniger tief involvierte Nutzer:innen nur sehr schwer erfüllen können. Das hat einfach viel zu viel mit Lernprozessen, Übung und Erfahrung zu tun.“

Das gebetsmühlenartige Wiederholen des „Ich bin viel erfahrener als du, schon deswegen bin ich im Recht!“-Arguments muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass dies tatsächlich zutrifft. Den Gedanken, dass auch weniger erfahrene Autoren einen sinnvollen Teil zur WP beitragen können, vermisse ich hier. Was mich nach wie vor ungemein stört sind die unterschwelligen Vorwürfe qualitativer Mängel, meine Artikel/Bearbeitungen betreffend. Auch dies wurde in Fraochs Stellungnahme erneut deutlich:

„(…) Weshalb ich wenn ich sehe, dass Christian sich als Erstautor darstellt seither versucht habe weitestgehend auf Formatänderungen und Textergänzungen, im Sinn von Ästhetik-Fragen und auch größeren Artikelausbauten zu verzichten und mich auf inhaltlich bzw. formal mMn im Sinn der deWP erforderliche Edits beschränkt. Diese Selbst-Beschränkung würde ich auch so beibehalten.“

Muss man sich als Erstautor „darstellen“ oder ist es stattdessen ein Fakt, dass derjenige, der einen Artikel ins Leben gerufen hat, als Erstautor gilt? Oder verstehe ich das „WP-Deutsch“ hier falsch?

Und wie passt die Vokabel „Ästhetik“ hier rein? Sehen meine Artikel aus wie Kraut und Rüben? Ich achte eigentlich sehr genau auf eine möglichst einheitliche Strukturierungs- und Gestaltungsweise. Ich bitte ggf. um nähere Erläuterung.

Und wie habe ich die „Selbstbeschränkung" zu verstehen? Muss ich jetzt vor Dankbarkeit auf die Knie fallen, weil jemand von noch mehr Eingriffen in meine Bearbeitungen absieht? (Vorsicht, kann Spuren von Sarkasmus enthalten!) Jedenfalls dokumentiert die bloße Verwendung eines solchen Begriffs eine hierarchisch angehauchte Denkweise, die ich in der WP schon seit einiger Zeit beobachte.

Natürlich lässt sich jeder Artikel, jeder Satz, jede Formatierung verbessern, wenn man nach Gründen dafür sucht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch ich in Fraochs Artikeln/Bearbeitungen irgendwas finde, was ich korrigieren könnte. Ganz zu schweigen davon, dass jeder seinen individuellen Schreib-und Formulierungsstil pflegt, den man jedem Benutzer auch zugestehen sollte, denn sonst würde das „freie“ Bearbeitungsprinzip in WP ad absurdum geführt. Selbstverständlich müssen offensichtliche grammatikalische oder sonstige Fehlleistungen – die es bei WP leider nicht selten zu bestaunen gibt – konsequent korrigiert werden, da herrscht wohl allgemeiner Konsens. Auch ich habe hier schon Sachen korrigieren müssen, bei denen ich nicht wusste, ob ich lachen oder weinen sollte. Aber das ist ja glücklicherweise nicht der Regelfall.

„(…) es geht immer zu meiner Arbeit hin.“

Dies impliziert schon eine selbstdarstellerische, fast schon besitzergreifende Grundhaltung, die eigene Arbeit in WP betreffend. Eben genau das, was ich eingangs kritisiert habe. Hier würde ich eine etwas bescheidenere Herangehensweise begrüßen, wobei ich davon ausgehe, dass Fraoch nicht der einzige etablierte Autor ist, der seine Werke und Theorien heroisiert. Das liegt wahrscheinlich schon in der menschlichen Natur, aber dadurch wird die hiesige Problemstellung nicht erleichtert.

„Nein, 100% Sicher nicht, aber es lässt sich schon klar unterscheiden das Lacuna Coil was anderes machen als Nightwish und Nightwish was anderes als das Debüt von Theatre of Tragedy.“

Ich habe auch nicht behauptet, dass es keine signifikanten Unterschiede – insbesondere zwischen etablierten Bands – gibt. Selbst Laien sind wohl in der Lage, mit Begriffen wie „Heavy Metal“ oder „Death Metal“ irgendwas zu verbinden. Dennoch soll WP nach meinem Verständnis – man möge mich korrigieren, falls ich mich täusche – kein „Fachmagazin“ sein, sondern ein möglichst allgemeinverständliches Nachschlagewerk. Ob (gefühltermaßen) endlose Genre- und Stil-Erläuterungen vor diesem Hintergrund sinnvoll sind, lasse ich mal dahingestellt.

In diesem Kontext greift auch wieder mein Eingangsargument hinsichtlich des „Schubladendenkens“, das fängt ja schon bei marginalen Dingen an. Ist Maidens „Seventh Son of a Seventh Son“ ein Konzeptalbum oder nicht? Für mich ist der Fall klar, aber ich erinnere mich noch gut an lebhafte Diskussionen, als das Album seinerzeit auf den Markt kam. Dies nur als Beispiel.

„Das aber dann doch dort unterzuordnen oder unkommentiert hinzuverweisen widerspricht eben der gepflegten Konsistenz.“

Es geht mir nicht um „unkommentiertes Verweisen auf ein Genre“. Dass hier schon ein nachvollziehbarer Kontext deklariert werden sollte, versteht sich von selbst. Wenn aber ein Protagonist in Bezug auf die Musik, die er macht, eine Selbstbeschreibung definiert – vor welchem Hindergrund auch immer – dann muss dies m. E. zumindest Erwähnung finden. Wobei ich es nach wie vor als abenteuerlich ansehe, aufgrund eines selbst durchgeführten „Faktenchecks“ zu einem abweichenden Urteil zu gelangen. Wenn du, Fraoch, blondes Haar hast, aber in WP liest, du hättest rötliches Haar, weil der Autor einen „Faktencheck“ durchgeführt hat, dann denkst du doch auch: WTF?! Ich bin etwas irritiert, dass meine Argumentation hier so gut wie keinen Anklang findet.

„Und das im absoluten Einklang mit unseren Regularien.“

Regularien, die man selber beschlossen hat und als verbindlich deklariert? Ich halte es nach wie vor für beinahe anmaßend, unter dem Argument „Da habe ich jahrelang dran gearbeitet, deswegen stimmt das ja alles!“ eine Art von Gehorsam einzufordern und andere, nicht ins eigene Weltbild passende Auffassungen wegzuwischen. Das könnte auf andere potenzielle Autoren demotivierend wirken, doch dies scheint man der eigenen Selbstdarstellung unterzuordnen.

Jedenfalls halte ich das reflexartige Rekurrieren auf das umfangreiche WP-Regelwerk für problematisch. Viele machen es sich damit zu einfach, das wirkt dann nicht selten wie eine Generalbefugnis, Korrekturen und Reverts vornehmen zu können, ohne im jeweiligen Einzelfall ggf. den Diskurs in Betracht ziehen zu müssen. Hinzu kommt, dass jeder Benutzer bei seinen Bearbeitungen unterschiedliche Schwerpunkte setzt, so wie Fraoch dies mittels mehr oder weniger ausgedehnter „Stil“-Abschnitte auslebt. Ich hingegen halte die „Leben“- bzw. „Geschichte“-Abschnitte für relevanter. Einen Artikel über eine Musikgruppe, welcher den jeweiligen Stil der Band ausführlicher behandelt als den Werdegang der Band (s. Sirenia), halte ich für problematisch, was den Schwerpunkt angeht. Eine Band definiert sich ja nicht nur über ihren jeweiligen Stil.

„(...) die deWP im Metal allerdings anders funktioniert als er das aus anderen Erfahrungswelten gewohnt ist (…)“

Von welchen „Erfahrungswelten“ ist denn hier die Rede? Klingt Musik aus meinen Lautsprechern anders als aus Fraochs Lautsprechern? Oder lese ich Fachbücher nur in chinesischer Ausgabe? Auch dies klingt unterschwellig wieder so, als würde mein Urteilsvermögen grundsätzlich bezweifelt. Keine gute Basis für eine zielführende Kooperation.

Nach alldem ziehe ich mal folgendes (Zwischen-) Fazit:

Das überaus umfangreiche, nur mit erheblichem Zeitaufwand zu bewerkstelligende Studium des Wikipedia-Regelwerks sowie das Selbstverständnis etablierter Autoren wirken demotivierend und lassen mich zunehmend an der Grundkonzeption von Wikipedia als von jedermann bearbeitungsfähige Enzyklopädie zweifeln. Womöglich wäre die als eine der zentralen Zielsetzungen ausgewiesene „Qualitätssicherung“ nur durch die benutzerbezogene Beschränkung der freien Bearbeitungskonzeption zugunsten ausschließlich ausgesuchter und einschlägiger Autoren zu erreichen. Auf diese Weise wären auch zahlreiche Konflikte vermeidbar. Dies wäre ein gangbarer Weg, auch wenn ich nicht wirklich an die Umsetzungsfähigkeit oder den -willen glaube. Mehr Konstruktivität kann ich vor dem Hintergrund des selbstkreierten und mehr oder weniger in sich geschlossenen WP-Universums wohl nicht anbieten. --Freundliche Grüße, Christian Flack (Diskussion) 16:23, 28. Apr. 2021 (CEST)

Fraoch (Problemschilderung)

Ich habe und möchte kein Problem mit Christian und habe das auch schon mehrfach ihm gegenüber beteuert.(Beispiele: 1, 2, 3) Er begegnet mir durch inhaltliche Schnittmengen regelmäßig und wir pflegen dabei unterschiedliche Herangehensweisen an musikalische Genrebegriffe. Runtergebrochen würde ich das auf die Formel bringen: Er enWP - ich deWP (Als Herangehensweise gedacht). Mit darüber, aber nicht nur (Es ging auch um unzulässige Belege (UGC/Videoportal), Formatierungsfragen und Pillepalle) kamen wir meinem Empfinden nach ein Mal (!) in einen unschönen Streit (ReVamp, das war 2015 - in meinem Wikiverse eine Ewigkeit, in seinem kein großer Zeitraum, wenn man die unterschiedlichen Artikel- und Editcounter in Relation setzt) bei dem ich mich habe hinreißen lassen ihn anzupampen. Dazu stehe ich, war nicht schön und würde ich heute wohl auch anders mit umgehen wollen, ist jetzt aber auch schon ein paar Tage her und war meinem damaligen wie gegenwärtigen Empfinden nach auch nicht so gewichtig, dass ich da nachtragend gewesen wäre oder einen Dauerkonflikt drin gesehen hätte. Danach habe ich in Zusammentreffen immer wieder geschrieben, dass ich denke und wünsche, dass wir das Thema ad Acta legen, gebeten, dass er abrüstet und wir zukünftig miteinander auskommen (Siehe 1-3 oben). Auf dem Standpunkt stehe ich noch heute und schreibe immer wieder, dass es mir leidtut, wenn er Formulierungen von mir als Angriff oder Provokation auffasst.

Einige von Christians Artikeln ploppen durch Portal-Arbeiten und Beobachtungslisten auf meinem Radar auf. Andere direkt dadurch, dass ich Erstautor von verlinkten Artikeln bin. Ich (ver)folge nicht gezielt dauerhaft was er -oder sonstwer- hier tut. Wir -als deWP, und in Teilen als Redaktion Musik und Portal Metal- haben -mit z.B. Black Metal als gewichtiger Aufhänger- einen auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien basierenden Konsistenzanspruch formuliert, der immer wieder -nicht nur mit Christian und mir, auch zwischen x Nutzer:innen, IPs oder Admin:as- in ähnliche Debatten läuft.

Ich passe die Bearbeitungen von anderen Nutzer:innen oft entsprechend den Formalia der deWP an, und möchte damit niemanden vor den Kopf schlagen. Ich bin an Inhalten und an der Sache interessiert und habe keine (irgendwie personenbezogenen) Feldzüge laufen. Dass Christian das arg gegenläufig zu meiner Wahrnehmung vorkommt nehme ich wahr und erkläre es mir insbesondere mit unterschiedlichen Edit-/Artikelcounts, das habe ich bereits versucht gegensteuernd anzumerken. Der Rest ist eine inhaltlich Debatte entlang der deWP-Regularien. Insbesondere die Faktoren Quellenarbeit und Konsistenz nach WP:Q, WP:Web, Portal:ME/Q und Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Einordnung von Kategorien sind dabei Thema. Ich möchte hier und jetzt keine Dauer-Diskussion um Detailfragen der Sachebene führen, derweil die persönliche Ebene nicht geklärt scheint. Diese Debatte dreht sich im Kreis und führt nur in Frustration der Beteiligten und der Mitlesenden. Ich bin entsprechend besonders daran interessiert hier eine Basis für ein Miteinander zu finden. Ich möchte wirklich niemanden „rausekeln“ und freue mich, wenn neue Nutzer:innen das Spektrum des Metal in der deWP bereichern, auch über Christian. Wir kreuzen unsere Wege in einem gemeinsamen Interessenspektrum auf dem wir gerne aufbauen können. Problematisch wird’s dann wenn und da wo die Herangehensweise an unsere Regularien und Systematik stößt in einem Bereich den ich da mit im Blick habe. Und das mit einem über Jahre und Arbeit gewachsenen Standard den neue und weniger tief involvierte Nutzer:innen nur sehr schwer aus dem Stand erfüllen können. Das soll kein Vorwurf sein und es soll nicht als Drohgebärde verstanden sein, nur als Erklärung der Unterschiedlichkeit, Ausdruck des Verständnisses und Angebot der Kooperation im Sinn der deWP.

Nachklapp: nach umseitiger Bitte um Reduzierung hier Zusammengestrichen und etwas umgestellt.

Vermittler

Lösungsvorschläge

Christian Flack (Lösungsvorschläge)

1. Um weiteres Konfliktpotenzial zu vermeiden ziehe ich mich aus dem strittigen Metal-Bereich zurück und verzichte auf die weitere Pflege der von mir bearbeiteten Artikel.

2. Fraoch nimmt – um beim Sprachgebrauch zu bleiben – einen großen Schluck aus der Selbstreflexionspulle hinsichtlich seines Schreib- und Diskussionsstils sowie seiner Grundeinstellung und stellt sich insbesondere die Frage, ob all dies geeignet sein könnte, Konfliktpotenzial zu entfalten.

3. Ich höre eine CD mit Entspannungsmusik, sobald ich mich bei Wikipedia einlogge. Hahaha.

Fraoch (Lösungsvorschläge)

Tabula Rasa.

  1. Ich halte eine Selbst-Beschränkung gegenüber Artikel die offensichtlich von Christian sind ein und editiere dort nicht übermäßig/unnötig jenseits der (WP-Regel-)Notwendigkeiten.
  2. Christian nimmt nen guten Schluck WP:AGF, versucht mir mal zu glauben, dass es keinen Konflikt und keine Nachlauferei von meiner Seite gibt, die deWP im Metal allerdings anders funktioniert als er das aus anderen Erfahrungswelten gewohnt ist, dass ich durch meine Artikel-, Portal- und Kategorie-Arbeit ein Riesenbeobachtungsfeld habe und auch bei ihm einfach mal deWP-Standards ansetzte und auch seine Artikel im besten Willen für die deWP und die Artikel selbst bearbeitet habe und möglicherweise auch weiterbearbeite. Einfach etwas Vertrauen in Erfahrung, das grundlegende Interesse an der Sache und die wirklich wirklich wirklich gute Absicht.
  3. Entsprechend bitte ich darum fortan auf Vorwürfe und Beschuldigungen (Nachlauferei, Überwachung, Willkür, bloße Subjektivität etc.) zu verzichten.
  4. Gerne treffen wir uns Post-Pandemie dann mal irgendwo in der räumlichen Mitte auf nen Kaffee und quatschen über Metal und Co.
  5. Bis das wirkt beschränken wir uns in Schnittmengen im Dissens auf die Artikeldisk und dort auf Belege, die WP-Regularien und Sachliches.
  6. Und natürlich muss Christian die Regeln nicht alle draufhaben, natürlich muss er sie nicht runterbeten können und natürlich muss er sie bei Artikelanlage nicht alle perfekt eingesetzt haben. Habe ich nicht verlangt oder erwartet und werde ich nicht verlangen oder erwarten. Wenn ich oder wer anders sich aber darauf beruft und damit Änderungen erklärt, dann müsste er eben diese Erläuterung versuchen zu verstehen und zu akzeptieren -denn das sind die Regeln der Gemeinschaft- und nicht sich wegen sachlicher Änderungen persönlich angegriffen wähnen. Es ist ein Gemeinschaftsprojekt, das gehört einfach dazu.

Klingt doof, weil ich den Film jetzt schon seit ein paar Jahren versuche durchlaufen zu lassen, aber was Besseres fällt mir da echt nicht ein. Im Glauben, dass wir uns hier auf unterschiedlichen Ebenen der Erfahrung und der Tiefe der bisherigen Mitarbeit, dennoch auf einem gemeinsamen Spielfeld begegnen und da eben miteinander auskommen sollten zitiere ich mich mal selbst:

„Also bitte nimm es nicht persönlich, sondern einfach als stinknormale WP-Kooperation, anders war es ernsthaft nicht gedacht. Ich habe kein Interesse an verschleppten Konflikten, nicht mit Dir noch mit anderen Nutzer:innen. Ich will hier Artikel vornehmlich zu Musik und Kultur (Metal und Schwarz) schreiben und bearbeiten.“

Fraoch, 2021

„Wenn Dir das so vorkommt, als wolle ich Dir eins auf die Mütze geben weil Du das G-Wort [Gothic] benutzt, tut es mir wirklich leid. Es ist nicht meine Absicht hier Nutzer zu verprellen. […] Ich greife das nochmal auf um nochmal klar zu machen, dass es mir hier nicht darum geht Dich vorzuführen oder zu ärgern. Mir geht es dabei um Fachfragen und ich beantworte deine Aussagen und Rückfragen aus den Bearbeitungsspalten und Diskussionen, mehr nicht.
Ich habe Dich ein Mal scharf angezählt und dazu stehe ich. Ich stehe zu der Art und der Begründung, aber ich habe immer noch kein generelles Problem mit Dir und hege eigentlich die Hoffnung, dass sich das Thema soweit erledigt hat und wir derartige Fragen in Ruhe klären können.“

Fraoch, 2016

Ist so, hat sich (über die Jahre erkennbar) auch nicht geändert. Also was soll ich da noch anderes zu schreiben als erneut, dass ich hoffe, dass sich das Thema vielleicht jetzt mit etwas zusätzlichem Zuspruch soweit erledigt hat, wir solche Fragen sachorientiert in Ruhe klären können und wir zukünftig nebeneinander sowie auch miteinander aktiv sein können?

Diskussion

Wir, Benutzer: Christian Flack und ich, haben auf Anhieb eine sehr konstruktive und vertrauensvolle Diskussionsbasis per Mail gefunden. In Abstimmung miteinander daher ohne Ausschuss/Vermittlung erledigt.--Fraoch Noun project 1110.svg 18:39, 27. Mai 2021 (CEST)

Lösung

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