Wikiup:WikiMUC/2020-10-17 WikiMUC-Besuch in der Sammlung Schack/Arbeitsseite
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Was gibts schon?
Wikipedia-Artikel:
- Adolf Friedrich von Schack
- Sammlung Schack
- Prinzregentenstraße 7–9 (Baukomplex aus preußischer Gesandschaft und Schackgalerie)
- Alte Schackgalerie in der Brienner Straße
Wikipedia-Kategorie:
Commons-Galerien:
- commons:Sammlung Schack
- commons:Bilder in der Sammlung Schack nach Maler
- commons:Bilder in der Sammlung Schack nach Saal
- commons:Nicht ausgestellte Bilder der Sammlung Schack
Commons-Kategorien:
- commons:Category:Adolf Friedrich Graf von Schack
- commons:Category:Sammlung Schack mit den Unterkategorien
- commons:Category:Buildings of the Sammlung Schack
- commons:Category:Prinzregentenstraße 9 (München) (für Außenansichten des Gebäudes)
- commons:Interior of the Sammlung Schack (für Innenansichten)
- commons:Category:Exhibit rooms of the Sammlung Schack (für die Ausstellungsräume)
- commons:Category:Paintings in the Sammlung Schack (mit Unterkategorien der einzelnen Maler)
- commons:Category:Buildings of the Sammlung Schack
Wikisource:
- wikisource:de:Adolf Friedrich von Schack (Werke, u.a. "Meine Gemäldesammlung")
Was fehlt?
In dem Artikel Sammlung Schack
- der Abschnitt zur Geschichte könnte ausführlicher werden
- gibt es Belege zu der Tatsache, das Schack sich teilweise von Malern „trennen musste", weil er sich die teurer werdenden Bilder nicht mehr leisten konnte? Erledigt Käthe (ein bisschen was steht in „Graf Schack als Kunstsammler" drin)
- Er schickte Maler nach Italien, um „auf Bestellung" Kopien anzufertigen, z.B. Hans von Marées, die Bilder hängen nun in der Sammlung. Erledigt Käthe
- Die Bilder der Sammlung überstanden die Nazizeit in Klöstern, die Rahmen [der größeren Bilder] blieben im Haus und wurden zum Teil zerstört. In Arbeit bjs
- Schacks deutschnationale Ausrichtung im Zusammenhang mit der Zeit, In Arbeit bjs
- Versuch während der Nazizeit die Sammlung aufzulösen und in eine deutschnationale Großsammlung zu integrieren, Erledigt bjs
- Anbindung an die Staatskanzlei, etc. Erledigt bjs
- der rudimentär begonnene Abschnitt über die Sammlung sollte ausgebaut werden. (welche Maler und Themen sind vertreten, Originale und Kopien) Erledigt Käthe
- der rudimentär begonnene Abschnitt über die Präsentation sollte ausgebaut werden. (Ausstellungsräume Ausstellungskonzept, Gliederung in Themenbereiche, Raumfarbe - Texte - Bilder –
Rahmen)- Rahmen vielleicht eher im Rahmen ;-) der Beschreibung der Sammlung. In Arbeit bjs
- ein Abschnitt über die Aufnahme von Bildern der Neuen Pinakothek Erledigt bjs
- Architektur könnte ausführlicher werden, hier habe ich Anhaltspunkte gefunden (Umzug in die Prinzregentenstraße, da Brienner Str. für Ausstellungsbetrieb zu klein, Nachbarschaft zu Preußischer Gesandtschaft etc.) In Arbeit bjs
Wer macht was?
bjs (meine Arbeitsseite Benutzer:Bjs/Baustelle/Sammlung Schack):
- Ich werde anhand der neu bekannt gewordenen Quellen erst mal die Baulichkeiten überarbeiten (in den Artikeln Sammlung Schack und Prinzregentenstraße 7–9 und dem neu anzulegenden Artikel Alte Schackgalerie). In Arbeit
- Bei den Quellen steht dann auch einiges zur geschichte der Sammlung, das mach ich mit und mit mit. In Arbeit
Kaethe17:
- Im Artikel zu Hans von Marées steht lapidar, dass es mit Schack zu einem Zerwürfnis kam, aber nicht warum. Herr Rott hat doch erzählt, dass von Marées andere Bilder malen wollte als Schack bestellt hat. Ich schaue mal, was ich dazu finde und ergänze ggf.
- Marées wollte nicht nur Kopien malen, aber Schack gefielen Marées selbstgemalte Bilder nicht und er hat außer der Schwemme keine gekauft. Deshalb sind in der Sammlung Schack fast nur Kopien von Marées (siehe commons:Bilder in der Sammlung Schack nach Maler#Hans von Marées), die jetzt aber nicht ausgestellt sind, um die Originale von Marées aus der Neuen Pinakothek zeigen zu können. Soviel hab ich in Erinnerung. bjs
- Ich recherchiere mal. --Kaethe17 (Diskussion) 16:26, 21. Okt. 2020 (CEST) Erledigt
Literatur
- Brigitte Gedon Lorenz Gedon - Die Kunst des Schönen. Nymphenburger, München 1995. (Informationen und Quellen zur alten Schack-Galerie. S.49 bis 54. Viele Details.)
- Florian Zimmermann: Wohnbau in München 1800-1850 MBM Band 129, Stadtarchiv München 1984, (Indirekte Informationen zu den von Schack erworbenen Wohnhäusern. Briennerstr. 19, 21 und 22. Infos daraus entwirren.)
- Andrea Pophanken: Graf Schack als Kunstsammler - Private Kunstförderung in München (1857-1874). Scaneg Verlag, München 1995. (Noch auswerten)