Wikiup:WikiProjekt Österreich/SB/Urmannsau
nach Urmannsau
WikiProjekt Österreich/SB/Urmannsau (Streusiedlung) | ||
---|---|---|
Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Scheibbs (SB), Niederösterreich | |
Gerichtsbezirk | Scheibbs | |
Pol. Gemeinde | Gaming (KG Gaming) | |
Ortschaft | Hofrotte | |
Koordinaten | 47° 55′ 35″ N, 15° 8′ 10″ O | |
Höhe | 395 m ü. A. | |
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; NÖGIS |
Urmannsau ist eine Streusiedlung in der Marktgemeinde Gaming im Bezirk Scheibbs in Niederösterreich.
Geografie
In Urmannsau zweigt die über Filzmoos nach Gaming führende Landesstraße L6172 von der aus Kienberg kommenden L6171 ab. Die L6171 führt über das Gasthaus Schindelhütte weiter bis zur Erlaufbrücke, wo sich der Eingang in den Naturpark Eibenboden befindet. Die östlich unterhalb des Urmannsberges liegende, kleine Ansiedlung ist besonders durch die Steinskulpturen von August Piber bekannt.[1] Aus den Schottern der Erlauf baut er jedes Jahr Steinskulpturen auf, die zwar manchmal durch Wasser und Winde zerstört werden, mitterlweile aber schnell wieder errichtet sind.
Geschichte
In Folge der Theresianischen Reformen wurde der Ort dem Kreis Ober-Wienerwald unterstellt und nach dem Umbruch 1848 war er bis 1867 dem Amtsbezirk Gaming zugeteilt.
Einzelnachweise
- ↑ Der Erbauer der "Stoamandln" auf meinbezirk.at